Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Sonntag, 22. März 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Die konservative Partei UMP des früheren Präsidenten Nicolas Sarkozy hat nach Hochrechnungen die erste Runde der französischen Départementswahlen klar gewonnen. Sie kommt auf 29 bis 32 Prozent.

Spaniens Sozialisten (PSOE) haben die Regionalwahl in ihrer Hochburg Andalusien laut Prognose knapper gewonnen als erwartet.

Vertreter mehrerer europäischer rechtsextremer Parteien haben sich am Sonntag in St. Petersburg getroffen. Zu der Veranstaltung hatte die dem Kreml und Präsident Wladimir Putin nahestehende Rodina-Partei (Vaterlandspartei) geladen.

Eine der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nahe stehende Hackergruppe hat im Internet 100 US-Soldaten mit Namen, Fotos und angeblichen Adressen angeprangert und zu deren Tötung aufgerufen. "Tötet sie in ihren eigenen Ländern, köpft sie in ihrem eigenen Zuhause", schrieb die "Islamic State Hacking Division" auf einer Website.

Bei den landesweiten Départementswahlen sind am Sonntag in Frankreich mehr Bürger zur Wahl gegangen als erwartet. Die Wahlbeteiligung lag um 17 Uhr bei rund 43 Prozent und damit deutlich über den 36,38 Prozent im Jahr 2011.

Alternative-für-Deutschland-Chef Bernd Lucke will ein Abdriften der Partei (AfD) an den rechten Rand verhindern. In einem an über 20'000 Parteimitglieder versendeten Schreiben wendet sich Lucke erstmals entschieden gegen den national-konservativen Flügel.

Die Lage im Jemen gerät zunehmend ausser Kontrolle. Nachdem Präsident Abed Rabbo Mansur Hadi die Hafenstadt Aden zur neuen Hauptstadt ausgerufen hatte, rückten die schiitischen Huthi-Milizen in die drittgrösste Stadt des Landes ein und besetzten den Flughafen.

Vor dem ersten Deutschland-Besuch von Ministerpräsident Alexis Tsipras am Montag hat das von der Staatspleite bedrohte Griechenland konkrete Reformschritte eingeleitet. Um die leere Staatskasse aufzufüllen, geht das Euro-Krisenland zuerst auf säumige Steuerzahler zu.

Hunderte Afghanen haben am Sonntag an der Beisetzung einer jungen Frau teilgenommen, die wegen der angeblichen Verbrennung einer Ausgabe des Korans am Donnerstag von einem Mob in der Hauptstadt Kabul gelyncht wurde.

Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat sich zu einem Anschlag während des kurdischen Neujahrsfests Newroz in der Stadt Hassaka im Nordosten Syriens bekannt.

Trotz einer Waffenruhe im Kriegsgebiet Ostukraine melden Beobachter neue Explosionen und Gefechte im Donbass. Die OSZE berichtete ohne Schuldzuweisung über Dutzende Fälle von schwerem Beschuss in der Konfliktregion.

Bei schweren Gefechten mit dem pakistanischen Militär im Grenzgebiet zu Afghanistan sind nach offiziellen Angaben 80 Extremisten getötet worden. Das Militär will seine Offensive gegen die Extremisten fortsetzen.

Um Gerüchten einer zunehmenden Gebrechlichkeit entgegenzuwirken, hat der 77-jährige usbekische Präsident Islam Karimow in aller Öffentlichkeit das Tanzbein geschwungen.

US-Präsident Barack Obama kritisiert die Aussagen von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu während dem Wahlkampf in Israel. Netanjahus Absage an einen Palästinenserstaat erschwert aus Obamas Sicht die Suche nach einem Weg für Friedensgespräche im Nahen Osten.

Zehntausende Demonstranten haben in der georgischen Hauptstadt Tiflis den Rücktritt der Regierung gefordert. Zu der Kundgebung hatte die Partei des ehemaligen Präsidenten Michail Saakaschwili aufgerufen.

Die Aussenminister Frankreichs, Deutschlands, Grossbritanniens und der USA wollen in der nächsten Woche mit dem Iran eine Lösung im Atomstreit finden. Sie sehen eine diplomatische Lösung in Reichweite.

Ein US-Gericht hat die Regierung in Washington nach langem Rechtsstreit angewiesen, Fotos von Misshandlungen Gefangener im Irak und in Afghanistan freizugeben. Die Regierung habe nicht zufriedenstellend begründet, warum die Bilder nicht veröffentlicht werden dürften.

Der inhaftierte PKK-Chef Abdullah Öcalan hat am Samstag seine Anhänger zum Frieden aufgerufen, trotz aller Rückschläge im Versöhnungsprozess mit der türkischen Regierung. In seiner Neujahrsbotschaft wünschte sich Öcalan den Beginn einer Ära der Brüderlichkeit.

Das russische Aussenministerium hat den von der ukrainischen Regierung verkündeten Abzug schwerer Waffen aus dem Konfliktgebiet in der Ostukraine als "Bluff" bezeichnet. In einer Erklärung berief sich das Ministerium auf Filmaufnahmen russischer Medien.

Papst Franziskus hat am Samstag in Neapel die Korruption und das organisierte Verbrechen angeprangert. Bei einem Gefängnisbesuch kritisierte er auch die Zustände in Italiens Haftanstalten scharf.

Die spanischen Sozialisten konnten im Süden des Landes die Spitze aber keine absolute Mehrheit erreichen. Der Urnengang vom Sonntag gilt als Gradmesser für die nationalen Wahlen

Der marokkanischen Regierung ist ein wichtiger Schlag gegen die IS-Terrormiliz gelungen. Bei mehreren Razzien konnte sie eine ganze Zelle ausheben.

Der Jemen steht vor einem konfessionell geprägten Bürgerkrieg. Dazu mischen jetzt noch Terrororganisationen mit - ein Machtkampf, der auch auch Europa betreffen könnte.

Lee Kuan Yew der erste Premierminister von Singapur ist nach schwerer Krankheit gestorben.

Französisch, Mathe, Geschichte - Schulfächer gehören in Finnland bald der Vergangenheit an. Neu sollen Themen unterrichtet werden.

Erste Hochrechnungen zufolge kommt die UMP des ehemaligen französischen Präsidenten auf ca. 30 Prozent. An zweiter Stelle folgt Le Pens Front National.

Mit Bus auf dem Eis des Baikalsees eingebrochen: Der 33-jährige Wiktor Janukowitsch kam am Freitag bei einem Unfall ums Leben.

Die tunesische Regierung geht davon aus, dass ein dritter Mann am Selbstmordanschlag m nationalen Museum beteiligt war. Er soll in einem Video ersichtlich sein.

Am Sonntag haben sich in Bregenz rund 70 Pegida-Anhänger zu einer Kundgebung eingefunden. Die Gegendemonstration zählte mehrere hundert Mitglieder.

Beteilige sich Dänemark am Nato-Raketenabwehrsystem, würden Kriegsschiffe des Landes zum Ziel russischer Atomraketen, sagte der russische Botschafter in Kopenhagen.

Nikolai Martynenko, Vorsitzender des ukrainischen Parlamentsausschuss für Energie, muss sich wegen Bestechung verantworten. Er ist ein Vertrauter von Präsident Poroschenko.

Erste Runde der Départementswahlen: Über 43 Mio. Franzosen können am Sonntag ihre Stimme abgeben. Der Front National liegt bei Umfragen vorne, die Linke befürchtet ein Desaster.

Den amerikanischen Präsidenten und den israelischen Staatschef verbindet keine innige Beziehung. Das macht auch das jüngste Interview Obamas in der «Huffington Post» deutlich.

21 Touristen wurden beim Anschlag in der tunesischen Hauptstadt getötet. Nun hat die Regierung ein Video aus dem Gebäude veröffentlicht.