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Samstag, 21. März 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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21 Touristen wurden beim Anschlag in der tunesischen Hauptstadt getötet. Nun hat die Regierung ein Video aus dem Gebäude veröffentlicht.

Atomverhandlungen mit dem Iran: Zum ersten Mal seit Jahren scheint eine diplomatische Lösung in Reichweite zu sein. Zumindest die westlichen Aussenminister sind zuversichtlich.

Kein Informationen über Terroristen: Die USA sollen Deutschland in der Snowden-Affäre massiv unter Druck gesetzt haben. Das sagt jedenfalls US-Journalist Greenwald.

Beginn einer Ära der Brüderlichkeit: Der inhaftierte PKK-Chef Abdullah Öcalan ruft die Mitglieder seiner kurdischen Partei zu Frieden mit der türkischen Regierung auf.

Verschärfte Sicherheitslage im Jemen: Die USA wollen laut CNN nach den Terroranschlägen die letzten verbliebenen Truppen aus dem Land abziehen.

Die neue griechische Regierung will die Steuerrückstände mit Strafnachlässen eintreiben. Ausserdem hofft sie, in der Schweiz gelagertes Schwarzgeld ihrer Bürger zurückzugewinnen.

Nächste Woche werden die Atomverhandlungen zischen dem Iran und den fünf UNO-Vetomächten in Lausanne fortgesetzt. Bis Ende Monat soll eine Einigung gefunden werden.

Der IS-Kommandant Abu Wahib wollte eigentlich nur seine glänzende neue Arbeitsuniform ausführen. Damit provozierte er den Spott der Twitter-Gemeinde.

Mindestens 33 Kurden sind bei zwei Bombenanschlägen im Nordosten Syriens ums Leben gekommen. Andere Quellen sprechen gar von über 50 Toten.

Der «Islamische Staat» hat drei Peschmerga-Kämpfer enthauptet. Er will damit die Regierung der autonomen Kurdengebiete zur Aufgabe zwingen.

Als die ersten Schüsse im tunesischen Nationalmuseum fallen, versteckt sich ein spanisches Paar in einem Putzraum - und harrt dort einen ganzen Tag lang aus.

Nach Selbstmordanschlägen in Sanaa ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 142 gestiegen. Die Attacken richteten sich gegen zwei von Anhängern der Huthi-Miliz besuchte Moscheen.

Der «Islamische Staat» hat sich zum Terroranschlag in Tunis bekannt. Die beiden Täter wurden nach Angaben der tunesischen Regierung in Libyen ausgebildet.

Ein UNO-Bericht enthüllt Probleme bei der Wasserversorgung. Besonders eine Entwicklung sei gefährlich.

Roger Federer erreicht mit einem 7:5, 6:4-Sieg über den Kanadier Milos Raonic (ATP 6) den Final des Masters-1000-Turniers in Indian Wells. Dort trifft er am Sonntag auf die Nummer 1 Novak Djokovic.

Paris St-Germain beendet in der Ligue 1 erstmals in dieser Saison eine Runde als Leader. Der Meister profitiert von der überraschenden Niederlage des bisherigen Tabellenführers Lyon.

Die Aussenminister Frankreichs, Deutschlands, Grossbritanniens und der USA wollen in der nächsten Woche mit dem Iran eine Lösung im Atomstreit finden. Sie sehen eine diplomatische Lösung in Reichweite.

In Turin kommt es am 12. Mai zu einer Vorverhandlung für einen möglichen zweiten Asbest-Prozess gegen Stephan Schmidheiny. Geleitet wird die Anhörung von der Richterin Federica Bompieri.

Ein US-Gericht hat die Regierung in Washington nach langem Rechtsstreit angewiesen, Fotos von Misshandlungen Gefangener im Irak und in Afghanistan freizugeben. Die Regierung habe nicht zufriedenstellend begründet, warum die Bilder nicht veröffentlicht werden dürften.

Manchester City hat das Aus in der Champions League verdaut. Drei Tage nach dem 0:1 beim FC Barcelona gewinnen die Citizens in der Premier League gegen West Bromwich Albion mit 3:0.

Schlusslicht Stuttgart (3:1 gegen Frankfurt) und Freiburg (2:0 gegen Augsburg) glücken im Bundesliga-Abstiegskampf die erhofften Befreiungsschläge.

Irlands Rugby-Cracks verteidigen ihren Titel beim prestigeträchtigen Turnier «Six Nations».

Der inhaftierte PKK-Chef Abdullah Öcalan hat am Samstag seine Anhänger zum Frieden aufgerufen, trotz aller Rückschläge im Versöhnungsprozess mit der türkischen Regierung. In seiner Neujahrsbotschaft wünschte sich Öcalan den Beginn einer Ära der Brüderlichkeit.

Bei einem schweren Busunglück in der ägyptischen Hauptstadt Kairo sind am Samstag mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. Bislang wurden weitere 15 Menschen verletzt aus dem Fahrzeug geborgen, das in einen Nebenkanal des Nils gestürzt war.

Das russische Aussenministerium hat den von der ukrainischen Regierung verkündeten Abzug schwerer Waffen aus dem Konfliktgebiet in der Ostukraine als «Bluff» bezeichnet. In einer Erklärung berief sich das Ministerium auf Filmaufnahmen russischer Medien.

Papst Franziskus hat am Samstag in Neapel die Korruption und das organisierte Verbrechen angeprangert. Bei einem Gefängnisbesuch kritisierte er auch die Zustände in Italiens Haftanstalten scharf.

Die tunesischen Behörden haben nach dem Anschlag auf ausländische Touristen bei einer landesweiten Razzia mehr als 20 Verdächtige festgenommen. Zehn seien vermutlich direkt in den Angriff auf das Nationalmuseum von Bardo verwickelt.

Nun ist es auch rechnerisch klar: Marcel Hirscher sichert sich beim Finale in Méribel zum vierten Mal in Serie die grosse Kristallkugel für den Sieg im Gesamt-Weltcup.

Die Schweizer Mountainbike-Fahrer stehen vor den Gesamtsiegen beim wichtigsten Etappenrennen der Welt, dem Cape Epic in Südafrika.

Zwei Monate nach ihrer Machtübernahme will nun Griechenlands Regierung unter Alexis Tsipras mit der Schweiz das seit langem hängige Steuerabkommen zu einem Abschluss bringen. Staatssekretär Jacques de Watteville reist kommende Woche zu Gesprächen nach Griechenland.

Die Anschläge der IS-Terrormiliz auf Moscheen in Sanaa haben offenbar den Rückzug der letzten US-Einsatzkräfte aus dem Jemen zur Folge. Der US-Sender CNN vermeldete, die letzten verbliebenen 100 US-Sondereinsatzkräfte würden abgezogen.

Tausende Schaulustige haben am Klosterberg Mont-Saint-Michel an der nordfranzösischen Küste das Naturspektakel einer «Jahrhundertflut» bestaunt. Das Wasser stieg am Samstagmorgen rasch an und umschloss schliesslich die Weltkulturerbestätte komplett.

Nach gut einem Monat ohne Neuinfektion ist in Liberia wieder ein Mensch an Ebola erkrankt. Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) bestätigte am späten Freitagabend, dass in einem Spital eine Frau positiv getestet wurde.

Der in den Südjemen geflohene Präsident Abed Rabbo Mansur Hadi hat die Hafenstadt Aden zur neuen offiziellen Hauptstadt des zerrissenen Landes erklärt. Aden werde «vorübergehend» die bisherige Hauptstadt Sanaa ablösen.