Einen Tag nach dem Terroranschlag in Tunis hat die Polizei neun Männer verhaftet. Der IS hat sich zur Bluttat bekannt. Unter den Opfern sind fünf Passagiere der Costa Fascinosa.
Griechenland scheint unter Reformen etwas anderes zu verstehen als die übrigen Mitglieder der Eurozone. Sie pochen auf die Umsetzung der Massnahmen - und werden ungeduldig.
Im Jemen spitzt sich der Machtkampf zwischen Huthi-Rebellen und Präsident Hadi dramatisch zu. Angriffe auf den Palast in Aden und auf den Flughafen sollen ihn in die Flucht schlagen.
Nach dem Abrücken des israelischen Ministerpräsidenten von einer Zweistaatenlösung mit den Palästinensern haben die USA ihre Unterstützung für Israel bei der Uno in Frage gestellt.
Prinz Charles und seine Frau Camilla haben den US-Präsidenten im Weissen Haus besucht. Barack Obama stellte dabei Vermutungen über die eigene Popularität an.
Der italienische Verkehrsminister will wegen der sogenannten Rolex-Affäre zurücktreten. Das kündigte Maurizio Lupi in einer Fernsehsendung an.
Die Anschläge in Tunis zeigen: Ein Ferienparadies kann schnell zur Horrordestination werden. Ein Terrorismus-Experte erklärt, warum das so ist.
Erst ist er tagelang verschwunden und dann legt er einen solchen Auftritt hin: An der Krim-Feier singt sich Wladimir Putin die russische Seele aus dem Leib.
Bei den Verhandlungen über das Atomprogramm ist der Iran zu Zugeständnissen bereit. Das Land will seine Kapazität zur Anreicherung von Uran um 40 Prozent zurückfahren.
Nach den schweren Anschlägen von Anfang Jahr will Paris ein neues Geheimdienst-Gesetz auf den Weg bringen. Die Sicherheitsbehörden sollen umfangreiche Befugnisse erhalten.
Einige haben es vermutlich geahnt: Nicht das Stinkefinger-Video ist der Fake, sondern die Aussage von Jan Böhmermann. Das bestätigt nun das ZDF.
Tunesien erlebt mit dem Anschlag auf das Bardo-Museum die blutigste Attacke seit 13 Jahren. 19 Menschen starben. Wer steckt dahinter und was ist der aktuelle Stand?
In einem Restaurant in Göteborg sind mehrere Menschen angeschossen worden. Es gab laut Polizei mindestens zwei Tote. Ein Terroranschlag wird ausgeschlossen.
Hat Jan Böhmermann alle blossgestellt? Der deutsche Moderator behauptet, das Video mit dem Stinkefinger zeigenden griechischen Finanzminister sei ein Fake.
In Brüssel hat am späten Donnerstagabend ein Siebener-Gipfel zur griechischen Schuldenkrise begonnen. Der runde Tisch kam auf Bitte von Athens Ministerpräsident Alexis Tsipras zustande, um die Blockade in den Verhandlungen zu lösen.
Wolfsburg schafft den Einzug in die Europa-League-Viertelfinals. Der Bundesliga-Zweite schlägt Inter Mailand auch im Rückspiel (2:1). Auch Napoli zieht in die Runde der letzten acht ein.
Die Pilotengewerkschaft Cockpit hat auch für den ganzen Samstag Streiks bei der Lufthansa angekündigt. Bestreikt würden Flüge auf der Langstrecke sowie von Lufthansa Cargo, teilte die Gewerkschaft am Donnerstagabend auf ihrer Internetseite mit.
Der wegen einer Korruptionsaffäre unter Beschuss geratene italienische Verkehrsminister Maurizio Lupi hat seinen Rücktritt angekündigt. Dem Mitte-rechts-Politiker werden intransparente Beziehungen zu korrupten Unternehmern vorgeworfen.
Royaler Besuch im Arbeitszimmer von US-Präsident Barack Obama: Der britische Thronfolger Prinz Charles und seine Frau Camilla haben Obama am Donnerstag einen Besuch im Oval Office des Weissen Hauses abgestattet. Beim Gespräch war auch Vizepräsident Joe Biden zugegen.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist nach nur drei Tagen von seinem Nein zu einer Zwei-Staaten-Lösung im Nahost-Konflikt wieder abgerückt. «Ich will keine Ein-Staat-Lösung», sagte er dem US-Sender NBC laut vorab veröffentlichten Auszügen eines Interviews.
Die Fussball-WM 2022 in Katar wird zum Winterturnier. Die FIFA bestätigt den 18. Dezember als Finaldatum für die umstrittene Veranstaltung am Golf.
Die IS-Terrormiliz hat sich zum Anschlag vom Mittwoch auf ausländische Touristen in Tunis bekannt. In einer im Internet verbreiteten Audio- und Textbotschaft wurden die Täter am Donnerstag als «Ritter des Islamischen Staates» gewürdigt.
Frankreich ist Gastgeber der Frauen-WM im Jahr 2019. Das FIFA-Exekutivkomitee gibt dem WM-Vierten von 2011 den Zuschlag für das übernächste WM-Turnier.
Die US-Regierung will ihren Ausstoss schädlicher Treibhausgase in den nächsten zehn Jahren um 40 Prozent gegenüber 2008 reduzieren. Präsident Barack Obama unterzeichnete am Donnerstag einen entsprechenden Erlass.
Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic von Paris St-Germain wird nach seinem Platzverweis im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League für ein Spiel gesperrt.
In diesem Jahr findet in Deutschland kein Formel-1-Rennen statt. Die letzten (leisen) Hoffnungen zerschlagen sich mit dem Entscheid der Organisatoren in Nürburg, auf die Durchführung zu verzichten.
Der FC Parma ist offiziell bankrott. Ein Gericht der Stadt erklärt den Serie-A-Verein für insolvent. Laut der italienischen Nachrichtenagentur Ansa hat der Klub Schulden von 218 Millionen Euro.
Am letzten Wochenende ist die Meldung durchgesickert, nun ist es offiziell: die Abfahrts-Olympiasiegerin Dominique Gisin tritt zurück.
In den Niederlanden will die grosse Koalition trotz Wahlschlappe weiter regieren. Dies machte Regierungschef Mark Rutte einen Tag nach der Wahlschlappe klar. Die Koalition hatte dabei ihre Mehrheit in der ersten Parlamentskammer verloren.
Die Premiere auf der Flugschanze in Planica (Sln) findet ohne Schweizer Beteiligung statt. Nach dem Verzicht von Simon Ammann scheitern Gregor Deschwanden und Gabriel Karlen in der Qualifikation.
Russland hat sein grossangelegtes Militärmanöver in mehreren Regionen des Landes deutlich ausgeweitet. Die Zahl der an der Übung teilnehmenden Soldaten wurde auf 80'000 verdoppelt.
Nach seiner Verurteilung wegen Terrorverherrlichung ist der französische Komiker Dieudonné auch wegen antisemitischer Äusserungen schuldig gesprochen worden. Ein Gericht in Paris verhängte am Donnerstag wegen Anstachelung zum Rassenhass eine Busse von 22'500 Euro.
Rund zwei Monate nach den islamistischen Anschlägen von Paris hat die französische Regierung ein Gesetz zur Stärkung der Geheimdienste auf den Weg gebracht. Zugleich sollen für die Geheimdienste klarere Regeln gelten als bislang.
Queen Elizabeth II. hat der Schauspielerin Kristin Scott Thomas den Titel einer Dame verliehen - und sie gewarnt, dass eine Monarchin zu spielen nicht einfach sei. Thomas erhielt das Gegenstück zum Ritterschlag für Männer am Donnerstag im Buckingham-Palast.