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Dienstag, 10. März 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das State Department will die rund 55'000 Seiten mit offiziellen E-Mails der früheren US-Aussenministerin im Internet zugänglich machen. Clinton will damit sämtliche Zweifel ausräumen.

Die Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) hat ein neues Video veröffentlicht. Darin wird die Hinrichtung eines angeblichen Mossad-Spions gezeigt.

Das Online-Lexikon Wikipedia lesen und schreiben Millionen Menschen weltweit. Dass sie dabei vom US-Geheimdienst NSA beobachtet werden, verärgert die Stiftung.

Momentan können Iren legal Ecstasy kaufen - zumindest für einige Stunden. Schuld daran ist ein für nichtig erklärtes Betäubungsmittelgesetz.

Die spanische Polizei hat mutmassliche Anhänger des «Islamischen Staates» festgenommen. Sie sollen Anschläge in Europa geplant haben.

Der rumänische Aussenminister hat seinem deutschen Amtskollegen vor laufender Kamera eine Deutschland-Karte überreicht. Die hatte jedoch die Umrisse Frankreichs.

Der französische Journalist Nicolas Henin war zehn Monate lang Geisel der Terrormiliz Islamischer Staat. Er kam frei. Jetzt spricht er über seine Zeit in Syrien.

Nach den Skandalen um Geldspenden und ihr privates E-Mail-System droht Hillary Clinton eine weitere Enthüllung: Sie schaut gern tief ins Glas.

Die USA entsenden 3000 Infanteristen zu Manövern ins Baltikum. Sie sollen für drei Monate Einheiten der Nato-Partner Estland, Lettland und Litauen trainieren.

Boko Haram schwört dem Islamischen Staat seine Treue. 20 Minuten fragt den Terrorexperten Kurt Spillmann, was auf uns zukommt.

Ein Ex-KGB-Mitarbeiter bekommt den Orden für die Dienste am Vaterland. Brisant: Er ist Hauptverdächtiger im Mord an Kreml-Kritiker Litwinenko.

Die USA sind besorgt über die Einschüchterung von Oppositionellen in Venezuela. Gegen sieben Personen wurden Sanktionen verhängt.

Falls Griechenland keine Hilfe erhält, würden Tausende Flüchtlinge nach Berlin geschickt. Diese Drohung sprach der griechische Verteidigungsminister Kammenos aus.

Vier Personen aus dem Umfeld von Attentäter Amédy Coulibaly sind verhaftet worden. Darunter befindet sich auch eine Ermittlerin sowie ihr Lebensgefährte.

Der FC Basel scheidet in den Achtelfinals der Champions League aus. Nach dem 1:1 im Hinspiel verlieren die Basler auswärts beim FC Porto mit 0:4.

Die US-Fastfoodkette Burger King hat zuckerlastige Softdrinks von den Speisekarten und Werbepostern ihrer «Kids Meals» verbannt. Burger King gibt damit dem öffentlichen Druck nach und folgt ähnlichen Schritten der Konkurrenten McDonald's und Wendy's.

Simon Ammann steigt beim Weltcupspringen in Kuopio (Fi) als Dritter aufs Podest. Der Toggenburger fliegt mit 106 m und Schanzenrekord die Tagesbestweite.

Für Klassikerspezialist Tom Boonen ist das Radsport-Frühjahr definitiv vorbei. Der Belgier wird am Mittwoch an der Schulter operiert.

Rund drei Monate nach dem tödlichen Schulmassaker der Taliban in Peschawar hat die pakistanische Regierung die Aussetzung von Hinrichtungen vollständig aufgehoben. Nach offiziellen Schätzungen sitzen landesweit etwa 8000 zum Tode verurteilte Häftlinge hinter Gittern.

Timea Bacsinszky (WTA 26) und Belinda Bencic (WTA 37) stehen beim am Mittwoch beginnenden WTA-Turnier in Indian Wells zunächst vor lösbaren Aufgaben.

Medaillen-Segen für Rahel Kopp an den Junioren-WM im norwegischen Hafjell: Die Sarganserin gewinnt rund eine Woche vor ihrem 21. Geburtstag in der Super-Kombination und im Super-G Gold und Bronze.

Die gesamte Region am Tschadsee in Zentralafrika wird laut IKRK durch eine grosse humanitäre Krise erschüttert. Mehr als eine Million Menschen sind wegen der Angriffe der islamistischen Terrormiliz Boko Haram vertrieben worden.

Der deutsche Meister André Greipel feiert bei der Fernfahrt von Paris nach Nizza in der 2. Etappe von Beauval nach Saint-Amand-Montrond seinen dritten Saisonsieg.

In der italienischen Abgeordnetenkammer hat Ministerpräsident Matteo Renzi einen wichtigen Erfolg erzielt: Die grosse Kammer verabschiedete am Dienstag seinen Entwurf zur Verfassungsreform. Der grosse Showdown steht aber noch bevor.

Das Online-Lexikon Wikipedia lesen und schreiben Millionen Menschen weltweit. Dass sie dabei möglicherweise vom US-Geheimdienst NSA beobachtet werden, verärgert die Stiftung hinter Wikipedia. Sie will vor Gericht ein Ende der Massenüberwachung durchsetzen.

Mehrere französische Spitzensportler sind in Argentinien während der Dreharbeiten für eine Reality-Show ums Leben gekommen. Bei einem Zusammenstoss zweier Helikopter starben die beiden argentinischen Piloten und acht Franzosen, darunter die Schwimmerin Camille Muffat.

Im «Ruby»-Prozess gegen Italiens früheren Regierungschef Silvio Berlusconi hat die Anhörung vor dem höchsten Gericht des Landes begonnen. Das Gericht könnte den Freispruch in dritter Instanz endgültig bestätigen oder den Fall an ein anderes Gericht zurückverweisen.

Die in der Nacht zum Dienstag in der NHL im Einsatz stehenden Schweizer kamen alle zu 2:1-Siegen. Roman Josi beendete mit Nashville beim 2:1 n.V. auswärts gegen Arizona eine Negativserie.

Mehr als eine Woche nach Beginn einer Grossoffensive gegen die IS-Terrormiliz vermelden irakische Kräfte einen weiteren Erfolg. Armee und schiitische Milizen hätten den Ort Al-Alam nördlich der Stadt Tikrit befreit, sagte ein Vertreter der Armee am Dienstag.

Im Ukraine-Konflikt hat Präsident Petro Poroschenko erstmals den Teilabzug von Kriegsgerät durch die Separatisten bestätigt. «Wir beobachten, dass die von Russland unterstützten Kämpfer einen bedeutenden Teil ihrer Waffen abgezogen haben», sagte Poroschenko.

Der Formel-1-Rennstall Manor gibt drei Tage vor dem Trainingsauftakt der neuen Saison in Melbourne seinen zweiten Fahrer bekannt. Roberto Merhi heisst der neue Pilot im Nachfolge-Team von Marussia.

Basel steht am Dienstag im Achtelfinal-Rückspiel vor einer ungemein schwierigen Aufgabe. Porto in der Champions League auswärts mit einer 1:1-Vorgabe auszuschalten, käme einem wundersamen Coup gleich.

Bei der Kollision zweier Helikopter während der Dreharbeiten für die französische Realityshow Dropped sind am Montag in Argentinien mehrere prominente französische Sportler ums Leben gekommen.

In der Elfenbeinküste ist die frühere Präsidentengattin Simone Gbagbo wegen ihrer Rolle bei den tödlichen Unruhen nach der Präsidentschaftswahl 2010 zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Das Verdikt fiel am Dienstagmorgen nach neunstündigen Beratungen der Jury.