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Samstag, 07. März 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der erste schwarze Präsident der USA, Barack Obama, sieht grosse Fortschritte bei den Bürgerrechten für alle Amerikaner in den vergangenen 50 Jahren. "Aber der Marsch ist noch nicht vorbei, das Rennen ist nicht gewonnen", sagte Obama am Samstag in Selma.

Anderthalb Wochen vor der Parlamentswahl in Israel haben zehntausende Menschen in Tel Aviv für politische Veränderungen demonstriert. An der Kundgebung beteiligten sich am Samstag nach Angaben der Polizei 25'000 Menschen, die Organisatoren sprachen von doppelt so vielen Teilnehmern.

In den USA ist erneut ein schwarzer Jugendlicher durch Polizeischüsse getötet worden. Der 19-Jährige habe am Freitagabend in Madison im Bundesstaat Wisconsin einen Polizisten angegriffen und sei dann von diesem erschossen worden.

Papst Franziskus will einem Zeitungsbericht zufolge bei der Aufklärung des Mordes an dem früheren italienischen Ministerpräsidenten Aldo Moro helfen.

Bei Anschlägen im Nordosten Nigerias sind am Samstag nach Polizeiangaben mindestens 58 Menschen getötet worden. Wie Augenzeugen und ein Behördenvertreter sagten, wurde die Stadt Maiduguri im Bundesstaat Borno von drei Explosionen erschüttert.

Vor dem Hintergrund des Ukrainekonflikts und der Spannungen mit Russland treibt die EU ihre Pläne für eine neue Strategie im Umgang mit früheren Sowjetrepubliken voran. Die EU-Aussenminister bereiteten in Riga den für Mai geplanten Gipfel zu östlichen Partnerschaft vor.

Der Unmut vieler Chinesen über die Luft- und Wasserverschmutzung bedroht nach Ansicht von Chinas neuem Umweltminister Chen Jining den sozialen Frieden. Die Verärgerung muss laut Chen ernst genommen werden. Sonst drohten gesellschaftliche und politische Probleme.

Die beiden in Indonesien zum Tode verurteilten Australier erhalten überraschend eine neue Chance vor Gericht. Die Beschwerde gegen einen Gerichtsentscheid im vergangenen Monat sei angenommen worden, sagte ihr Anwalt am Samstag.

Knapp ein Jahr nach dem Verschwinden von Flug MH370 haben die malaysische und die australische Regierung ihre Entschlossenheit bei der Suche nach dem Passagierflugzeug bekräftigt.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) setzt ihre Zerstörung altorientalischer Kulturstätten im Irak fort. Am Samstag haben die Dschihadisten nach Angaben der Universität von Mossul Ruinen in der Jahrtausende alten Stadt Al-Hadra gesprengt.

Rund 60'000 Menschen sind vor den Kämpfen zwischen Rebellen und Regierungstruppen in Myanmar über die Grenze ins benachbarte China geflüchtet. Die Flüchtlinge wurden in der Grenzstadt Lincang aufgenommen.

Die US-Regierung hat angekündigt, der Polizeigewalt in der Kleinstadt Ferguson entschlossen entgegenzutreten. Er werde alles in seiner Kraft stehende tun, um die Situation vor Ort zu verändern, sagte Justizminister Eric Holder am Freitag in Washington.

Nach fast zwei Wochen in den Händen von Geiselnehmern in Nigeria ist eine Missionarin aus den USA wieder auf freiem Fuss. Wie ein Polizeisprecher in Lokoja im Bundesstaat Kogi sagte, wurde Phyllis Sortor im Busch in der Nähe eines Dorfes ausgesetzt.

Die Afrikanische Union (AU) hat die Schaffung einer regionalen Eingreiftruppe gegen die nigerianische Extremistengruppe Boko Haram beschlossen. Die Militärmission soll bis zu 10'000 Soldaten umfassen und ihr Hauptquartier in Tschads Hauptstadt N'Djamena haben.

In Vorbereitung eines neuen internationalen Klimaabkommens hat die EU ihr Angebot zur Reduzierung des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) präsentiert. Die deutsche Umweltministerin Barbara Hendricks sprach von einem "kraftvollen Signal", Klimaschützer sind hingegen enttäuscht.

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) beobachtet den Abzug schwerer Waffen von der Front in der Ostukraine weiterhin mit vorsichtigem Optimismus. Währenddessen diskutieren Politiker über eine Verstärkung der Beobachtermission.

Die Affäre um mögliche illegale Gelder aus Libyen für den Wahlkampf von Frankreichs Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy im Jahr 2007 ist wieder aufgeflammt.

Der ermordete Putin-Kritiker Boris Nemzow arbeitete offenbar bis kurz vor seinem Tod an einem Bericht über die Rolle Russlands im Ukraine-Konflikt. Das zeigt eine handschriftliche Notiz, die der Oppositionspolitiker nach Angaben seiner Vertrauten Olga Schorina.

Mit einer bunten Farbenschlacht haben Millionen Menschen in Indien den Frühling begrüsst. Sie stürmten am Freitag auf die Strassen, um sich gegenseitig mit bunter Farbe und Farbpulver zu bespritzen, zu tanzen und zu singen.

Bei einer erneuten Attacke mit einem Auto auf Fussgänger sind am Freitag in Jerusalem mehrere Menschen verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich das Attentat an der Tramstrecke, die entlang der alten Grenze zwischen West- und Ost-Jerusalem verläuft.

Nach der Tötung des russischen Oppositionellen Boris Nemzow ist ein weiterer Verdächtiger verhaftet worden. Der Mann stammt aus dem Nordkaukasus.

Bis zu 50'000 Menschen haben in Tel Aviv gegen die israelische Regierung protestiert. Sie sehen Israel ohne Visionen und in einer Führungskrise.

Ein Sicherheitsalarm im Weissen Haus hat eine Reise von US-Präsident Obama verzögert. Ein Spürhund hatte auf Patrouille einen verdächtigen Gegenstand geortet.

Gleich vier Selbstmordattentäter sprengten sich in der nigerianischen Stadt Maiduguri in die Luft. Die Anschläge dürften von der Terrorgruppe Boko Haram verübt worden sein.

Nach der Zerstörung eines Museums in Mossul und der assyrischen Stadt Nimrud hat die IS-Terrormiliz weitere antike Bauten eingerissen.

Die Wirtschaftskrise setzt Russland zu. Präsident Wladimir Putin setzt nun bei seinem eigenen Lohn den Rotstift an.

Erster Erfolg für die russische Polizei: Bei der Aufklärung der Erschiessung von Kreml-Kritiker Boris Nemzow haben Ermittler zwei Männer verhaftet.

Mit Maschinenpistolen stürmten Attentäter ein Lokal in Malis Hauptstadt. Unter den Verletzten befinden sich zwei Schweizer Armeeangehörige. Ihr Zustand ist «stabil aber kritisch».

Griechenland benötigt bald wieder Geld. Finanzminister Gianis Varoufakis will darum mit den EU-Institutionen zusammen sitzen - am besten sofort.

Mehr als 13'000 Menschen starben durch die Kämpfer von Boko Haram. Jetzt soll eine 10'000-Mann-Truppe die Extremisten aufhalten.

Der staatseigene Ölgigant Petrobras soll ungefähr 800 Mio. Dollar Schmiergeld erhalten und damit den Wahlkampf von Präsidentin Dilma Rousseff finanziert haben.

Viele Menschen flüchten aus ihren krisengeschüttelten Heimatländern nach Europa. Eine Hilfsorganisation hat erschütternde Interviews mit Kindern geführt.

Die Familie des toten argentinischen Staatsanwalts Alberto Nisman schliesst einen Suizid aus. Dafür spreche ein Indiz.

Die in Moskau inhaftierte ukrainische Kampfpilotin Nadja Sawtschenko beendet ihren Hungerstreik nach fast drei Monaten. Gestern nahm sie erstmals flüssige Nahrung zu sich.