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Samstag, 28. Februar 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach Protesten gegen Putin fürchtete Boris Nemzow ins Gefängnis gesteckt zu werden. In Litauen wollte er Schutz suchen.

In Bremen musste die Polizeipräsenz nach Warnungen von Islamisten massiv verstärkt werden. Ein Kulturzentrum und eine Wohnung sind durchsucht worden.

Der Mord an Boris Nemzow sorgt international für Schlagzeilen. Doch er ist bei weitem nicht der einzige Regime-Kritiker, der unter mysteriösen Umständen ums Leben kam. Eine Übersicht.

Seine Mutter fürchtete um sein Leben - doch Boris Nemzow hörte nie auf, gegen die Politik Putins zu protestieren.

Die Polizei hat in Moskau das mögliche Fluchtauto der Täter gefunden. Von den Tätern fehlt aber jede Spur.

Erstmals gingen in einer englischen Stadt Anhänger der Pegida-Bewegung auf die Strassen. Doch noch deutlich mehr Menschen versammelten sich zur Gegendemonstration.

Boris Nemzow wurde gestern Freitag mit vier Schüssen in den Rücken ermordet. Die Täter wussten offenbar, welchen Weg der Putin-Gegner nehmen würde.

Nur wenige Stunden vor seinem Tod hat der Putin-Gegner Boris Nemzow ein letztes Interview gegeben. Während 45 Minuten legte er seine Ansichten dar.

Die amerikanische Heimatschutzbehörde hätte ab heute kein Geld mehr. Eine Woche wird die Behörde noch unterstützt. Was danach geschieht, ist unklar.

Boris Nemzow, Oppositionspolitiker und Putin-Kritiker, ist in Moskau getötet worden. Viermal wurde auf ihn geschossen. Putin spricht von einem Auftragsmord.

Ein junger Mann soll Omar Abdel Hamid El-Hussein bei seinen Attentaten in Dänemark geholfen haben. Am Wochenende wird er vor Gericht verhört.

Warum konnte der britische Geheimdienst den als «Jihadi John» bekannten Terroristen nicht stoppen? Der ehemalige Chef der Antiterror-Einheit muss sich nun rechtfertigen.

Top Terrorist Chalid Al-Fauwas war Sprecher für Osama Bin-Laden. Nun wurde er für die Attentate von Nairobi vor 17 Jahren verurteilt.

«Jihadi John» war ein beliebter Schüler und spielte gerne Fussball. Wie konnte aus dem sympathischen Jungen ein brutaler IS-Kämpfer werden?

Nach einer Warnung vor gewaltbereiten Islamisten hat die Polizei in Bremen einen Verdächtigen festgenommen. Zudem seien mehrere Menschen in Gewahrsam, sagte ein Sprecher am Samstagabend.

In Moskau ist einer der prominentesten Kritiker des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf offener Strasse durch Schüsse aus einem vorbeifahrenden Auto ermordet worden. Der 55-jährige Boris Nemzow ging über eine Brücke, als ihn vier Schüsse in den Rücken trafen.

In Moskau ist einer der prominentesten Kritiker des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf offener Strasse durch Schüsse aus einem vorbeifahrenden Auto ermordet worden. Der 55-jährige Boris Nemzow ging über eine Brücke, als ihn vier Schüsse in den Rücken trafen.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat in den vergangenen acht Monaten in Syrien fast 2000 Gefangene getötet. Mehr als 1200 von ihnen seien Zivilisten gewesen, darunter sechs Kinder, berichtete die oppositionelle Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.

Simbabwes umstrittener Langzeit-Präsident Robert Mugabe hat seinen 91. Geburtstag mit einer luxuriösen Party gefeiert. Tausende Anhänger seiner Regierungspartei Zanu-PF strömten am Samstag zu der Feier in einem Luxushotel in der Nähe der Victoria-Wasserfälle.

375 Demonstranten haben am ersten Protestmarsch des britischen Ablegers der islamkritischen Pegida-Bewegung teilgenommen. Im Zentrum der nordenglischen Stadt Newcastle versammelten sich am Samstag zudem etwa 2000 Gegendemonstranten unter dem Motto "Newcastle Unites".

Seit dem Sturz des islamistischen Präsidenten Mohammed Mursi im Sommer 2013 kennt die ägyptische Regierung kein Erbarmen mit den Muslimbrüdern - und sie nimmt nun auch die palästinensische Hamas ins Visier.

Tausende Aktivisten der Lega Nord haben sich am Samstag auf der zentralen Piazza del Popolo in Rom zu einer Demonstration gegen die Regierung Renzi versammelt. Angeführt wurde die Demonstration von Lega-Chef Matteo Salvini.

Griechenland hat die Rückzahlung von Staatsanleihen in Höhe von 6,7 Milliarden Euro infrage gestellt, die von der Europäischen Zentralbank (EZB) gehalten und im Sommer fällig werden. Finanzminister Gianis Varoufakis sagte am Samstag in einem Fernseh-Interview, er wolle über die Anleihen verhandeln. Mit welchem Ziel, liess er offen.

Nach dem Verbot der bewaffneten Kassam-Brigaden der radikal-islamischen Hamas hat ein Gericht in Ägypten am Samstag nun die gesamte Organisation als terroristische Gruppe eingestuft. Das bestätigte einer der Anwälte, die den Fall vor Gericht gebracht hatten, der Nachrichtenagentur Reuters.

Das ukrainische Militär hat am Samstag einen deutlichen Rückgang der Angriffe prorussischer Separatisten in der vorangegangenen Nacht gemeldet. Es sei allerdings zu einem Beschuss der Stadt Awdiiwka mit Raketenwerfern gekommen.

Die Extremistenorganisation Islamischer Staat (IS) hat einen Angriff auf die irakische Stadt Samarra begonnen, wo sich Regierungstruppen und Milizen für eine Offensive gegen den IS sammeln. Sicherheitskreise und Einwohner berichteten von mehreren Selbstmordattentätern, die am frühen Samstagmorgen Autobomben im Norden und Süden des Ortes gezündet hätten.

Im kleinen Königreich Lesotho im Süden Afrikas hat am Samstag die Parlamentswahl begonnen. Nach einem Putschversuch der Streitkräfte vor sechs Monaten war sie um zwei Jahre vorgezogen worden.

Das US-Ministerium für Innere Sicherheit bleibt zumindest vorläufig finanziert. Kurz vor Ablauf der entscheidenden Frist um Mitternacht einigten sich Republikaner und Demokraten im US-Kongress nach erbittertem Streit auf eine einwöchige Verlängerung des Budgets.

Nach über 50 Jahren diplomatischer Eiszeit werden die USA und Kuba möglicherweise bis April Botschaften im jeweils anderen Land öffnen. Das teilte eine hochrangige US-Beamtin am Freitag in Washington nach der zweiten Verhandlungsrunde zwischen den Ländern mit.

Die italienischen Geheimdienste warnen vor einer Anschlagsgefahr in Italien. Dschihadistische Kämpfer könnten sich unter Migranten mischen, die aus Libyen nach Süditalien gelangen, hiess es in einem am Freitag veröffentlichten Bericht der Geheimdienste.

Der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) weht im Nordosten Syriens ein immer schärferer kurdischer Wind entgegen. So wurden die sunnitischen Extremisten am Freitag aus einer ihrer Hochburgen in der Provinz Al-Hassaka vertrieben.

Istanbul soll einen dreistöckigen Strassen- und U-Bahntunnel zwischen dem europäischen und dem asiatischen Teil der Stadt erhalten. Der Tunnel soll bis zum Jahr 2020 fertig sein. Er gehört zu einer Reihe milliardenschwerer Grossprojekte für die türkische Metropole.

Trotz der vereinbarten Waffenruhe im Kriegsgebiet Ostukraine sind erneut drei Soldaten getötet worden. Innerhalb von 24 Stunden seien zudem sieben Soldaten verletzt worden, sagte Armeesprecher Andrej Lyssenko.

Der Internationale Strafgerichtshof hat den Freispruch für den mutmasslichen einstigen kongolesischen Rebellenführer Mathieu Ngudjolo Chui bestätigt. Die Schuld des 44-Jährigen an einem Massaker im ostkongolesischen Dorf Bogoro 2003 sei nicht zweifelsfrei erwiesen.