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Montag, 23. Februar 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Mitschüler der drei Londoner Dschihadreisenden sind fassungslos. Die Mädchen galten als Musterschülerinnen.

Bis Montag Mitternacht wollte Athen erklären, wie es weiter sparen und den Haushalt konsolidieren will. Aber die Arbeit an der Reformliste dauert länger als geplant.

Ein Gericht in New York hat Opfern von Terroranschlägen in Israel 218 Millionen Dollar Schadenersatz zugesprochen. Verantwortlich seien palästinensische Behörden.

Einem 94-Jährigen wird in Deutschland wegen seiner Tätigkeit in Auschwitz der Prozess gemacht. Er wird der Beihilfe zum Massenmord in 3681 Fällen angeklagt.

Drei Schülerinnen aus London haben sich radikalisiert und angeblich bereits Syrien erreicht. Dabei spielen soziale Medien wie Twitter eine wichtige Rolle.

Wegen seiner Hitler-Bilder musste er zurücktreten. Jetzt ist er wieder da: Lutz Bachmann kehrt in den Vorstand der Pegida zurück.

Der frühere Präsident der Malediven und heutige Oppositionsführer, Mohamed Nasheed, wird wegen Terrorismus angeklagt.

Von London in den Dschihad: Die drei Schülerinnen verbrachten zwei Tage in Istanbul. Dort trafen sie einen IS-Schlepper.

Nach nur anderthalb Stunden wurde der Prozess gegen den früheren deutschen Parlamentarier Sebastian Edathy vertagt. Er ist wegen Besitzes von Kinderpornografie angeklagt.

Trotz Friedensabkommen wird im Osten der Ukraine nach wie vor gekämpft. Die Konfliktparteien wollen die schweren Waffen erst abziehen, wenn Feuerpause eintritt.

Nach dem Tod der US-Geisel Kayla Mueller erhebt ihr Vater schwere Vorwürfe gegen die US-Regierung.

Frankreich setzt einen Flugzeugträger gegen die Terrormiliz Islamischer Staat ein. Die Charles de Gaulle wird atomar angetrieben.

Nordkoreas Machthaber verschärft den Ton. Vor dem Frühjahrsmanöver von Südkorea und den USA ruft Kim Jong Un seine Armee zur Kampfbereitschaft auf.

Die USA rufen zu erhöhter Wachsamkeit auf. In einem Video droht die islamistische Al-Shabaab-Miliz mit Angriffen auf Shoppingmalls in westlichen Ländern.

Im Ringen um neue Finanzhilfen muss Griechenland bei seinen Reformvorhaben nachbessern. Deswegen konnte die Regierung in Athen nach eigener Aussage die von den Euro-Partnern gesetzte Frist für die Vorlage einer Liste mit konkreten Reformprojekten am Montagabend nicht einhalten.

Die französischen Behörden haben erstmals Personalausweise und Reisepässe von sechs mutmasslichen Dschihadisten eingezogen, die in den Kampf nach Syrien ziehen wollten. Frankreichs Innenminister Bernard Cazeneuve kündigte eine massive Ausweitung solcher Massnahmen an.

Trotz geltender UNO-Sanktionen will Russland dem Iran moderne Boden-Luft-Raketensysteme liefern. "Wir haben ihnen die 'Antey-2500' angeboten", sagte der Chef der Rüstungsagentur Rostec, Sergei Schemesow, am Montag der Nachrichtenagentur RIA-Nowosti.

Australiens Regierungschef Tony Abbott will Hassprediger und aus dem Irak oder Syrien heimkehrende Kämpfer künftig rigoroser verfolgen. Anti-Terror-Experten hätten in ihrer neuesten Analyse vor erhöhter Terrorgefahr gewarnt, unter anderem durch heimische Extremisten.

Vor einem geplanten Militärmanöver Südkoreas mit den USA hat Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un die Kampfbereitschaft seiner Armee bekräftigt. Die Armee müsse immer darauf vorbereitet sein, "auf jede Form von Krieg zu reagieren, der vom Feind entfacht wird", sagte Kim.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat die Verantwortung für einen Bombenanschlag auf die Residenz des iranischen Botschafters in Libyen übernommen. Zwei Sprengsätze explodierten am Eingang des Gebäudes im Zentrum der Hauptstadt Tripolis am Sonntag.

Die Regierungspartei Fidesz von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hat ihre Zweidrittelmehrheit im Parlament verloren. Bei der Nachwahl in der westungarischen Stadt Veszprem errang der Oppositionskandidat Zoltan Kesz das entscheidende Mandat.

US-Aussenminister John Kerry und sein iranischer Amtskollege Mohammed Dschawad Sarif haben sich am Sonntag in Genf zu erneuten Atomverhandlungen getroffen. An dem Treffen nahmen erstmals auch der US-Energieminister Ernest Moniz und Irans Atomchef Ali Akbar Salehi teil.

Während in der ukrainischen Hauptstadt Kiew mit einem "Marsch der Würde" der Opfer der Massenproteste vor einem Jahr gedacht wird, haben Spezialeinheiten im ostukrainischen Charkow mit einer "Anti-Terror-Operation" begonnen.

Die nigerianische Armee hat am Wochenende nach eigenen Angaben die Stadt Baga von der radikalislamischen Extremistengruppe Boko Haram zurückerobert.

Am havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima ist ein neues Leck geortet worden. Durch die Öffnung trat hochradioaktives Wasser in den Pazifik aus.

Separatisten und Regierungseinheiten in der umkämpften Ostukraine haben sich nach Armeeangaben schriftlich auf den Abzug schwerer Waffen geeinigt. Der Abzug ist Teil eines Friedensabkommen, das die Konfliktparteien in der vergangenen Woche in Minsk geschlossen hatten.

Die Türkei hat im Nachbarland Syrien einen kurzen Militäreinsatz unternommen. Knapp 600 türkische Elitesoldaten befreiten in der Nacht zum Sonntag Dutzende Kameraden, die in einer von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) belagerten Exklave ein Grabmal bewachten.

Nach Einschätzung von Irans Ex-Präsident Akbar Haschemi Rafsandschani war die Regierung von Mahmud Ahmadinedschad schlimmer als der achtjährige Krieg gegen den Irak. Rafsandschani gehörte zu den ärgsten Kritikern von Ahmadinedschad während dessen Amtszeit (2005-2013).

Eine Woche nach den Anschlägen in Kopenhagen haben norwegische Muslime mit einer Solidaritätskundgebung vor der Synagoge in Oslo ein deutliches Zeichen gegen Antisemitismus gesetzt. Die Aktion wurde von über 1000 Demonstranten begleitet.

Die Gesundheitsbehörden von Bolivien haben Alarm wegen einer Chikungunya-Epidemie ausgelöst. In dem südamerikanischen Andenstaat seien mindestens 29 Fälle des von Mücken übertragenen Fiebers bestätigt worden.

Die ukrainischen Streitkräfte und die prorussischen Rebellen haben am Samstag mit einem Gefangenenaustausch begonnen. Die Gefangenen wurden am Samstagabend bei Lugansk übergeben, wie ein Korrespondent der Nachrichtenagentur AFP berichtete.

Die nigerianische Armee hat die Rückeroberung der Stadt Baga von der Terrorgruppe Boko Haram gemeldet. In der kurzen Mitteilung der Armee hiess es ohne nähere Angaben, es habe bei heftigen Gefechten schwere Verluste gegeben.

In Griechenland haben Hunderte Demonstranten die sofortige Schliessung eines Flüchtlingslagers bei Athen gefordert. Fast 300 Demonstranten drangen am Samstag in das Lager von Amygdaleza ein, wo sie von Dutzenden applaudierenden Migranten empfangen wurden.

Nach der Grundsatzeinigung auf eine Verlängerung des Hilfsprogramms für Griechenland sprechen Politikexperten und die griechische Opposition von einer Niederlage für Griechenland. Ministerpräsident Alexis Tsipras bezeichnet das Abkommen trotzdem als grossen Erfolg.