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Mittwoch, 18. Februar 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach wochenlangen erbitterten Kämpfen in der Ostukraine ist Debalzewe in die Hände der prorussischen Separatisten gefallen. Russland deckt die Aktion. Das militärisch unterlegene Kiew steht mit seiner Politik mit dem Rücken zur Wand.

Mit dem erneuten Landgewinn der prorussischen Separatisten bei Debalzewe wird die Kritik am ukrainischen Präsidenten Poroschenko lauter werden. Zu einem Kurswechsel Kiews wird dies aber kaum führen.

Das syrische Regime hat eine Offensive gegen die Rebellen um Aleppo begonnen, stiess jedoch auf heftigen Widerstand. Laut dem Uno-Sondergesandten ist Damaskus zu einer sechswöchigen Waffenruhe bereit.

Der deutsche Regierungssprecher warnt vor einer Eskalation, bezeichnet die Abmachungen von Minsk aber nicht als gescheitert. Als Prüfstein für die weitere Entwicklung gilt die Hafenstadt Mariupol.

Mit der Einnahme von Debalzewe haben die Separatisten gegen die Minsker Vereinbarung verstossen. Offen ist die Frage, ob ihr Landhunger damit gestillt ist. Kommentar von Cyrill Stieger

Im vergangenen Jahr sind in Afghanistan über 10 000 Zivilisten verletzt oder getötet worden. Das sind laut einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht der Uno so viele wie noch nie.

Die deutsche Regierung hat die Einnahme der ostukrainischen Stadt Debalzewo durch prorussische Separatisten scharf verurteilt. Sollten die Kämpfe anhalten, sei die EU zu einer «angemessenen» Reaktion bereit, hiess es in Brüssel.

In einem Schreiben zur bevorstehenden Unterhauswahl beklagen die anglikanischen Bischöfe die Perspektivlosigkeit der britischen Politik. Konservative Politiker reagieren unwirsch auf die Einmischung.

Nach heftigem Widerstand ziehen sich die ukrainischen Truppen aus der strategisch wichtigen Stadt Debalzewe zurück. Die Separatisten hatten grosse Teile ihrer Kräfte in die Schlacht geworfen.

Im Bund liegen die Unionsparteien wegen der Popularität von Angela Merkel seit geraumer Zeit mit grossem Abstand vor der Konkurrenz. Doch in den Bundesländern und vor allem in den Grossstädten verliert die CDU immer mehr an Einfluss.

Der FC Basel reist am 10. März mit der Vorgabe eines 1:1-Unentschiedens ins Achtelfinal-Rückspiel der Champions League nach Porto.

Die Sambaschule Beija-Flor hat sich 2015 die Karnevalskrone von Rio de Janeiro gesichert. Der Verein bekam bei der Jury-Auswertung am Mittwoch 269,9 von 270 möglichen Punkten.

Schalke 04 unter Trainer Roberto Di Matteo steht nach einer 0:2-Heimniederlage gegen Real Madrid im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League vor dem Aus.

US-Präsident Barack Obama hat für einen breiten Ansatz im Kampf gegen den Terrorismus geworben. «Wir wissen, dass militärische Gewalt alleine dieses Problem nicht lösen kann», schrieb Obama in einem am Mittwoch veröffentlichten Beitrag für die «Los Angeles Times».

Der 64-jährige konservative Politiker Prokopis Pavlopoulos ist am Mittwochabend vom griechischen Parlament mit einer deutlichen Mehrheit im ersten Wahlgang zum neuen Staatspräsidenten gewählt worden. Für den Verfassungsrechtler stimmten 233 der 300 Abgeordneten.

Die ukrainische Führung hat im Kampf um den Verkehrsknotenpunkt Debalzewo in der Ostukraine die militärische Niederlage eingestanden. Der prowestliche Präsident Petro Poroschenko befahl am Mittwoch den Abzug der Regierungstruppen aus dem strategisch wichtigen Ort.

In einer Videobotschaft hat der Anführer der Islamistengruppe Boko Haram seine Absicht bekräftigt, die Wahlen in Nigeria Ende März zu verhindern. «Diese Wahl wird nicht stattfinden, auch wenn wir tot sind», sagte Abubakar Shekau.

Gut dreieinhalb Jahre nach dem Diebstahl eines der ältesten Reiseführers der Welt aus der Kathedrale von Santiago de Compostela ist der Täter in der nordwestspanischen Stadt zu zehn Jahren Haft verurteilt worden.

Millionen Menschen in China haben das neue Jahr des Schafes begrüsst. Mit Raketen und Böllern hiessen sie in der Nacht auf Donnerstag (Ortszeit) das neue Jahr willkommen. Allerdings hielten sich viele Bürger mit dem Feuerwerk zurück.

Wenige Tage nach den Anschlägen von Kopenhagen ist das jüdische Terroropfer beerdigt worden. Der 37-jährige Dan Uzan hatte vor einer Synagoge in der dänischen Hauptstadt Wache gehalten, als ihn der Attentäter in der Nacht zum Sonntag erschoss.

Im griechischen Schuldendrama lässt Athen die europäischen Geldgeber weiter im Unklaren. Der für Mittwoch angekündigte Antrag auf eine Verlängerung von Hilfen verschiebt sich auf Donnerstag. Offen ist, ob Griechenland nun die Auflagen der Geldgeber akzeptieren will.

Aksel Svindal wird in diesem Winter keine weiteren Rennen mehr bestreiten. Bei der WM in Beaver Creek gab er kürzlich noch mit 6. Plätzen in Super-G und Abfahrt ein vielbeachtetes Comeback.

Nestlé will in den USA in Zukunft nur noch Schokoriegel ohne künstliche Aromen und Farbstoffe herstellen. Bis zum Jahresende würden sowohl künstliche Aromen als auch Farbstoffe aus mehr als 250 Produkten verschwinden, teilte Nestlé USA am Mittwoch mit.

Fabian Cancellara feiert in der zweiten Etappe der Oman-Rundfahrt seinen ersten Saisonsieg. Der Berner setzt sich im Sprint einer kleinen Spitzengruppe durch.

Belgien trauert um den ehemaligen Rad-Star Claude Criquielion. Der 58-Jährige stirbt am Mittwoch an den Folgen eines in der Nacht auf Montag erlittenen Schlaganfalls.

Nachdem italienische Ermittler am Dienstag die Wohnungen von etwa 20 Frauen durchsucht haben, die an den «Bunga-Bunga»-Partys in der Villa von Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi teilgenommen haben sollen, konkretisieren sich Bestechungsvorwürfe gegen ihn.

Im Zuhälterei-Prozess um Sexpartys mit Callgirls hat die Verteidigung des früheren IWF-Chefs Dominique Strauss-Kahn schwere Vorwürfe gegen die Untersuchungsrichter erhoben. Das Recht sei verdreht worden, sagte Anwältin Frédérique Baulieu im Schlussplädoyer.

Der neue Kommandant der Schweizergarde, Christoph Graf, hat die Gardisten angesichts einer erhöhten Terrorgefahr zu mehr Achtsamkeit aufgerufen: «Das, was in Paris geschehen ist, kann auch hier im Vatikan vorkommen», sagte Graf.

Selma im US-Bundesstaat Alabama war ein wichtiger Ort für Martin Luther Kings Kampf gegen den Rassismus. Im Film «Selma» liefert David Oyelowo ein fesselndes Porträt des schwarzen Bürgerrechtlers.

Simon Ammann tritt in Falun erstmals seit seinem schweren Sturz vor sechs Wochen wieder vor die Medien. Der vierfache Olympiasieger hält am Plan für die WM-Springen in Falun fest.