Syrische Aktivisten greifen zu drastischen Massnahmen: Um die Welt auf das Leid in ihrem Land aufmerksam zu machen, nutzen sie ähnliche Bilder wie der IS.
Im Gefängnis machte der Kopenhagener Attentäter keinen Hehl aus seiner Begeisterung für die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS). Jetzt wird Kritik an den Ermittlern laut.
Die Kämpfer des IS haben gemäss Medienberichten 30 bis 45 Personen auf grausame Art öffentlich hingerichtet.
Dänemark wurde für sein Modell der Dschihad-Prävention weltweit gepriesen. Jetzt hat der Terror das skandinavische Land eingeholt.
In der Nähe von Manchester wurden am Montag zwei Teenager verhaftet. Das Mädchen und der Junge sollen ein Attentat geplant haben.
Im Machtpoker um die Hilfskredite für Griechenland hat Ministerpräsident Alexis Tsipras einen Kompromiss mit den europäischen Geldgebern abgelehnt.
Der konservative Politiker Prokopis Pavlopoulos soll neuer Staatspräsident Griechenlands werden. Die Abstimmung im Parlament ist am Mittwochabend vorgesehen.
Kann ein Jude unbehelligt zehn Stunden durch Paris laufen? Dieser Frage stellte sich ein israelischer Reporter.
Trotz der vereinbarten Waffenruhe gehen die Kämpfe in der Ostukraine weiter. Die Separatisten haben den wichtigen Verkehrsknotenpunkt Debalzewo eingenommen.
Im Osten der Ukraine wird trotz der vereinbarten Waffenruhe weiter gekämpft. Deutschland, Frankreich und die USA zeigen sich alarmiert.
Er bot 200'000 Dollar für die Ermordung des «Charlie Hebdo»-Eigentümers. Jetzt wird gegen Ghulam Ahmed Bilour wegen der mutmasslichen Drohungen ermittelt.
Die Geduld der Eurogruppe schwindet. Sie setzt Griechenland eine Frist, um eine Verlängerung des Rettungsprogramms zu beantragen. Das lehnt der griechische Finanzminister ab.
Nach den Anschlägen in Paris und Kopenhagen befürchten Regierungen in Europa eine Abwanderungswelle der jüdischen Bevölkerung. Jetzt rufen die Regierungen zum Bleiben auf.
Köln, Düsseldorf und Mainz feiern heute ihre Karnevalsumzüge. Der Terror ist nur als Satireziel ein Thema.
Der Künstler Lars Vilks weist den Vorwurf zurück, er habe die Anschläge von Kopenhagen provoziert.
Die israelisch-amerikanischen Beziehungen nähern sich einem historischen Tiefstand. Grund ist der Iran.
Nach der hartnäckigen Weigerung der vergangenen Tage will Griechenland unbestätigten Berichten zufolge nun doch einen Antrag auf Verlängerung des Kreditabkommens prüfen.
Friedensverhandlungen werden den russischen Präsidenten nicht aufhalten, solange er keinen zu hohen Preis bezahlen muss.
Energiefragen waren als Thema des Treffens zwischen dem Kremlchef und dem ungarischen Ministerpräsidenten Orban angekündigt worden. Bei der Pressekonferenz ging es aber vor allem um den Ukraine-Konflikt.
Die syrische Regierung hat eine neue Offensive auf die zweitgrösste Stadt des Landes gestartet. Die Rebellen provozieren derweil mit Fotos von Kindern.
Der französische Premierminister will eine umstrittene Wirtschaftsreform ohne Abstimmung im Parlament durchsetzen. Die Opposition brachte sogleich einen Misstrauensantrag ein.
Ein Augenzeuge berichtet von einer neuen Gräueltat der Terrormiliz Islamischer Staat.
Besuch in der Nacht vor dem Anschlag auf «Charlie Hebdo» und Kommunikation per SMS: Die Atttentäter von Paris standen kurz vor ihren Taten in Kontakt miteinander.
In Washington drohen die Republikaner im Repräsentantenhaus mit einer weiteren Blockade der Regierung – um Obamas Initiative zur Legalisierung von Millionen von Sans-Papiers zu verhindern.
Der israelische Journalist Zvika Klein ging zehn Stunden mit einer Kippa auf dem Kopf durch Paris. Dabei entstand ein Video, das die Debatte um Antisemitismus befeuern dürfte.
Korrespondent Bernhard Odehnal erläutert die Bedeutung der heutigen Visite von Wladimir Putin in Budapest – und die Risiken der Russland-Politik von Viktor Orban.
Der dänische Geheimdienst hatte Hinweise auf die radikale Gesinnung des Kopenhagener Attentäters. Der schwedische Karikaturist Vilks kritisiert nun die Sicherheitsbehörden.
Nach der neusten Gewalteskalation wendet sich der ukrainische Präsident an die internationale Gemeinschaft. Rebellen haben die strategisch wichtige Stadt Debalzewe eingenommen.
In Debalzewe toben wieder heftige Gefechte. Die OSZE-Beobachter wollen endlich in die ostukrainische Stadt vorstossen. An vorderster Front der Schweizer Alexander Hug.
Schwere Waffen sollen ab heute von der Front abgezogen werden. Weder die ukrainische Armee noch die Rebellen halten sich an den Termin. Derweil sind erstmals seit der Waffenruhe Kämpfe in Debalzewe ausgebrochen.
Kurz vor seiner Tat lud der Attentäter von Kopenhagen offenbar einen Treueschwur an den IS-Chef al-Baghdadi auf seine Facebook-Seite. Derweil durchsuchten Polizisten einen Stadtteil Kopenhagens.
Ein Richter in Texas hat Barack Obamas Dekret zur Einwanderungspolitik per einstweiliger Verfügung gestoppt. Die Republikaner in Washington jubeln.
Die Verhandlungen für das hoch verschuldete Griechenland sind ohne Einigung abgebrochen worden. Ein neues Ultimatum läuft bis Freitag.
Ein Land trägt Trauer – und steht vereint gegen den Terror. Tausende Menschen nahmen an der Gedenkfeier für die zwei Opfer der Anschläge in Kopenhagen teil. US-Präsident Barack Obama kondolierte am Telefon.