In Kopenhagen haben sich am Montagabend rund 40'000 Menschen nach Angaben der Veranstalter zu einer Gedenkstunde für die beiden Opfer der Terroranschläge versammelt.
Nach den Anschlägen in Paris und Kopenhagen haben die Regierungen Dänemarks, Deutschlands und Frankreichs den Schutz von Juden in ihrem Land bekräftigt. Die dänische Ministerpräsidentin rief Jüdinnen und Juden eindringlich auf, ihre dänische Heimat nicht zu verlassen.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande haben freien Zugang der OSZE-Beobachter zum Kriegsgebiet in der Ostukraine gefordert.
Nach der Enthauptung mehrerer Kopten hat die ägyptische Luftwaffe am frühen Montagmorgen Stellungen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Libyen angegriffen. Die Flugzeuge bombardierten Stellungen sowie Waffen- und Munitionslager des libyschen IS-Ablegers, wie es in einer Mitteilung der Armee hiess.
Im Missbrauchsfall eines Messdieners hat das Gericht im südspanischen Granada die Anklage gegen elf der zwölf Beschuldigten fallengelassen. Wie der zuständige Richter am Montag mitteilte, sind die Tatbestände bei neun Priestern und zwei Laien verjährt.
Einen Tag nach dem Inkrafttreten der Waffenruhe in der Ostukraine ist der Friedensprozess ins Stocken geraten. Die ukrainische Regierung und die prorussischen Rebellen warfen sich am Montag gegenseitig Verstösse gegen die Feuerpause vor.
Der Täter der Anschläge in Kopenhagen war schon länger von Hass auf Juden getrieben, wurde aber erst vor kurzem im Gefängnis zum radikalen Islamisten. Er war den Behörden bekannt und operierte wohl nicht alleine. Warum wurde er nicht früher gestoppt?
Trotz der offensichtlich islamistisch motivierten Anschläge von Kopenhagen beteiligt sich die dänische Luftwaffe weiter am internationalen Militäreinsatz gegen die Terrormiliz des selbsternannten Islamischen Staates (IS) im Irak.
Die nigerianische Armee hat nach eigenen Angaben einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt im Nordosten des Landes von der Terrormiliz Boko Haram zurückerobert. Mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive sei die Kleinstadt Monguno am Montag aus den Klauen der Dschihadisten befreit worden.
Nach der Regionalwahl in Hamburg zeichnet sich im norddeutschen Stadtstaat eine Koalition aus Sozialdemokraten und Grünen ab. Beide Parteien brachten sich am Montag vor möglichen Koalitionsverhandlungen in Stellung.
Die drei am stärksten von Ebola betroffenen Länder Westafrikas wollen die Seuche bis Mitte April besiegen. Das erklärten die Staatschefs von Sierra Leone, Guinea und Liberia am Sonntag nach einem Sondergipfel in der guineischen Hauptstadt Conakry.
Die dänische Polizei hat nach den Terroranschlägen von Kopenhagen zwei mutmassliche Komplizen festgenommen. Die Männer werden beschuldigt, dem Attentäter "mit Rat und Tat" geholfen zu haben und zurzeit verhört, wie die Ermittler am Montag sagten.
Der bei dem Attentat in Kopenhagen vor einer Synagoge getötete Wachmann hat möglicherweise ein Blutbad verhindert. Nach Aussagen Beteiligter warnte er die in der Synagoge Feiernden vor dem Anschlag.
Der Nahost-Gesandte Tony Blair hat vor einer katastrophalen Verschlechterung der Lage im Gazastreifen gewarnt. Es drohe eine "weitere Katastrophe", sollte der abgeriegelte Küstenstreifen nicht bald wieder auf die Beine kommen.
Nach dem Umsturz im Jemen hat der UNO-Sicherheitsrat die Huthi-Rebellen zum Rückzug aus allen Regierungsinstitutionen aufgefordert. Die Mitglieder des Gremiums verurteilten das Vorgehen der schiitischen Aufständischen bei einer Sondersitzung am Sonntag in New York.
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz und seine SPD haben die Bürgerschaftswahl gewonnen, die absolute Mehrheit voraussichtlich aber verloren. Die Sozialdemokraten werden nach Prognosen von ARD und ZDF künftig aber auf einen Regierungspartner angewiesen sein.
Sterben musste der Filmemacher Finn Nörgaard, gegolten hat der Angriff dem schwedischen Mohammed-Karikaturisten Lars Vilks. Eine Zeichnung veränderte sein Leben. Obwohl er unter permanentem Polizeischutz steht, wurde er mehrere Male angegriffen.
Die dänische Polizei hat den mutmasslichen Attentäter von Kopenhagen identifiziert. Er sei den Ermittlern bekanntgewesen, hiess es bei einer Medienkonferenz am Sonntagmittag.
In der Ostukraine schweigen die Waffen weitgehend. Dies nährt Hoffnung auf eine allmähliche Entspannung im Konflikt zwischen der prowestlichen Führung in Kiew und prorussischen Separatisten.
Die Waffenruhe in der Ostukraine ist in Kraft - rund um den strategisch wichtigen Ort Debalzewo kommt es aber immer noch zu Schusswechseln. Auf dem Weg zum Frieden gibt es diverse Stolpersteine.
Nach den Anschlägen in Paris und Kopenhagen haben die Regierungen Dänemarks, Deutschlands und Frankreichs den Schutz von Juden in ihrem Land bekräftigt. Die dänische Ministerpräsidentin rief Jüdinnen und Juden eindringlich auf, ihre dänische Heimat nicht zu verlassen.
Nach den Anschlägen von Kopenhagen hat die dänische Polizei zwei mutmassliche Helfer des Attentäters gefasst. Ihnen werde vorgeworfen, dem Täter ein Versteck verschafft und bei der Entsorgung der Tatwaffe geholfen zu haben.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande haben freien Zugang der OSZE-Beobachter zum Kriegsgebiet in der Ostukraine gefordert.
Die Gespräche der Euro-Finanzminister mit Griechenland über die Schuldenprobleme des Landes sind am Montag in Brüssel erfolglos zu Ende gegangen. Die Eurogruppe gibt nun Griechenland bis Ende der Woche Zeit, um eine Verlängerung seines Hilfsprogramms zu beantragen.
Nach den Anschlägen von Kopenhagen hat die dänische Polizei zwei mutmassliche Helfer des Attentäters gefasst. Ihnen werde vorgeworfen, dem Täter ein Versteck verschafft und bei der Entsorgung der Tatwaffe geholfen zu haben.
Nach der Enthauptung mehrerer Kopten hat die ägyptische Luftwaffe am frühen Montagmorgen Stellungen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Libyen angegriffen. Die Flugzeuge bombardierten Stellungen sowie Waffen- und Munitionslager des libyschen IS-Ablegers, wie es in einer Mitteilung der Armee hiess.
Im Missbrauchsfall eines Messdieners hat das Gericht im südspanischen Granada die Anklage gegen elf der zwölf Beschuldigten fallengelassen. Wie der zuständige Richter am Montag mitteilte, sind die Tatbestände bei neun Priestern und zwei Laien verjährt.
Einen Tag nach dem Inkrafttreten der Waffenruhe in der Ostukraine ist der Friedensprozess ins Stocken geraten. Die ukrainische Regierung und die prorussischen Rebellen warfen sich am Montag gegenseitig Verstösse gegen die Feuerpause vor.
Die nigerianische Armee hat nach eigenen Angaben einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt im Nordosten des Landes von der Terrormiliz Boko Haram zurückerobert. Mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive sei die Kleinstadt Monguno am Montag aus den Klauen der Dschihadisten befreit worden.
Nach der Regionalwahl in Hamburg zeichnet sich im norddeutschen Stadtstaat eine Koalition aus Sozialdemokraten und Grünen ab. Beide Parteien brachten sich am Montag vor möglichen Koalitionsverhandlungen in Stellung.
Mit harschen Drohungen hat die südsudanesische Regierung Interviews mit Rebellen im Land untersagt. "Wir schliessen Ihre Medienhäuser, wenn Sie Aufständische interviewen, um deren Pläne für den Südsudan zu verbreiten", sagte Informationsminister Michael Makuei am Montag vor Journalisten.
Die drei am stärksten von Ebola betroffenen Länder Westafrikas wollen die Seuche bis Mitte April besiegen. Das erklärten die Staatschefs von Sierra Leone, Guinea und Liberia am Sonntag nach einem Sondergipfel in der guineischen Hauptstadt Conakry.
Der Nahost-Gesandte Tony Blair hat vor einer katastrophalen Verschlechterung der Lage im Gazastreifen gewarnt. Es drohe eine "weitere Katastrophe", sollte der abgeriegelte Küstenstreifen nicht bald wieder auf die Beine kommen.
Nach dem Umsturz im Jemen hat der UNO-Sicherheitsrat die Huthi-Rebellen zum Rückzug aus allen Regierungsinstitutionen aufgefordert. Die Mitglieder des Gremiums verurteilten das Vorgehen der schiitischen Aufständischen bei einer Sondersitzung in New York.
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz und seine SPD haben die Bürgerschaftswahl gewonnen, die absolute Mehrheit voraussichtlich aber verloren. Die Sozialdemokraten werden nach Prognosen von ARD und ZDF künftig aber auf einen Regierungspartner angewiesen sein.
Vor dem Finanzministertreffen der Eurozone haben am Sonntagabend tausende Menschen in Athen und Thessaloniki gegen die Fortsetzung der Sparpolitik demonstriert. 15'000 Menschen versammelten sich nach Polizeiangaben vor dem Parlament in der griechischen Hauptstadt.
In der Ostukraine schweigen die Waffen weitgehend. Dies nährt Hoffnung auf eine allmähliche Entspannung im Konflikt zwischen der prowestlichen Führung in Kiew und prorussischen Separatisten.
Die dänische Polizei hat den mutmasslichen Attentäter von Kopenhagen identifiziert. Er sei den Ermittlern bekanntgewesen, hiess es bei einer Medienkonferenz am Sonntagmittag.
Die schiitische Huthi-Miliz will sich dem internationalen Widerstand gegen ihre Machtübernahme im Jemen nicht beugen. "Das jemenitische Volk wird vor keinen Drohungen zurückweichen", sagte ihr Sprecher Mohammed Abdessalam am Sonntag wenige Stunden vor einer Abstimmung des UNO-Sicherheitsrates über eine Jemen-Resolution.
Die islamische Terrormiliz Boko Haram hat am Wochenende ihre Offensive fortgesetzt und ist in eine weitere Stadt im Nordosten Nigerias eingefallen. Präsident Goodluck Jonathan bat die USA um Militärhilfe, stiess damit in Washington aber auf Ablehnung.