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Donnerstag, 05. Februar 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Argentiniens Präsidentin Cristina Kirchner hat sich während eines China-Besuchs über ihre Gastgeber lustig gemacht. Ihr Twitter-Post löste einen weltweiten Shitstorm aus.

Der deutsch-französische Friedensplan für die Ukraine sieht einem Medienbericht zufolge Zugeständnisse an die prorussischen Rebellen vor.

Eine amerikanische Geisel befindet sich noch in der Gewalt der IS-Terroristen. Nur eine Militäraktion könnte die Frau retten. Doch die Chancen dafür stehen schlecht.

Putin soll sich «sofort für eine wirkliche Waffenruhe» im Osten der Ukraine engagieren, meint US-Aussenminister John Kerry. Derweil verstärkt die Nato ihre Truppen.

Noch vor den Attentaten von Paris setzte sich Hayat Boumeddiene nach Syrien ab. Jetzt soll die Freundin von Amedy Coulibaly den IS erreicht haben.

An einer Pressekonferenz bezeichnet Françoise Hollande die Attentate von Paris als «Teil der nationalen Erinnerung» - und spricht über die Zukunft Frankreichs.

Der jordanische König kündigt nach dem Tod des Piloten al-Kasasba einen unerbittlichen Krieg gegen die IS-Terrormiliz an. Bereits sollen erste Angriffe erfolgt sein.

Yigal Caspi äusserte auf Twitter Kritik am israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Jetzt droht dem Diplomaten die Kündigung.

Mit einem Zitat aus dem Film «Erbarmungslos» schwört König Abdullah Rache an der Terrormiliz IS. Die Frage ist: Was ist danach zu erwarten?

Angela Merkel und François Hollande fliegen noch heute in die Ukraine, am Freitag geht es weiter nach Russland. Sie wollen mit Petro Poroschenko und Wladimir Putin sprechen.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die Verstärkung der schnellen Eingreiftruppe auf 30'000 Soldaten angekündigt. Ein Grund ist Russlands Rolle im Ukraine-Konflikt.

Bei lebendigem Leib verbrannt: Die Brutalität des IS erreicht eine neue Dimension. Die Ermordung des jordanischen Piloten könnte eine Wende im Kampf gegen den IS sein.

In einer ersten Befragung hat Moussa Coulibaly, der am Dienstag in Nizza drei Soldaten attackiert hat, seine Abneigung gegenüber der Polizei, Soldaten und Juden geäussert.

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko fordert von den Nato-Staaten noch mehr Unterstützung für sein Land und «moderne Waffen zum Schutz gegen den Aggressor».

Zur Eröffnung der 65. Berliner Filmfestspiele haben sich rund 1600 Gäste im Berlinale-Palast am Potsdamer Platz versammelt. Gemeinsam mit dem diesjährigen Jury-Präsidenten, dem US-Filmemacher Darren Aronofsky, eröffnete Intendant Dieter Kosslick die Filmfestspiele.

Nach der Elfenbeinküste erreicht auch Ghana den Final des Afrika-Cups. Die Ghanaer besiegen im zweiten Halbfinal Gastgeber Äquatorialguinea 3:0. Das Spiel wurde von Ausschreitungen überschattet.

An der WM in Beaver Creek endet auch der Super-G der Männer mit einem österreichischen Sieg. Hannes Reichelt holt sich seinen ersten grossen Titel. Didier Défago verfehlt eine Medaille knapp.

Der deutsch-französische Friedensplan für die Ukraine sieht einem Medienbericht zufolge Zugeständnisse an die prorussischen Rebellen vor.

Mit der Weltpremiere des Grönland-Dramas «Nobody Wants the Night» mit Juliette Binoche ist am Donnerstagabend die 65. Berlinale eröffnet worden. In den nächsten zehn Tagen werden 441 Filme aus 72 Ländern gezeigt. Die Schweiz ist mit einer Koproduktion im Wettbewerb.

Vor dem Hintergrund des Ukraine-Konfliktes stärkt die NATO ihre Einsatzfähigkeit in Osteuropa. Die Verteidigungsminister verständigten sich auf eine Verstärkung ihrer schnellen Eingrifftruppe und auf die Einrichtung von Stützpunkten in osteuropäischen Ländern.

Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble hat seinen griechischen Kollegen Giannis Varoufakis aufgefordert, bestehende Vereinbarungen zur Bewältigung der Schuldenkrise einzuhalten. Verlässlichkeit sei die Voraussetzung von Vertrauen.

Trotz Fortschritten bleibt die Ebola-Epidemie eine ernsthafte Bedrohung. Erstmals seit Jahresbeginn musste die UNO wieder eine Zunahme der Fälle bekanntgeben.

Ein chinesischer Hirte soll auf einem Feld in der Provinz Xinjiang einen mehrere Kilogramm schweren Goldklumpen gefunden haben. Der knapp acht Kilogramm schwere Edelmetallbrocken hat einen Wert von umgerechnet schätzungsweise rund 230'000 Franken.

Der frühere britische Glam-Rocker Gary Glitter ist des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen schuldig gesprochen worden. Durch dieses am Donnerstag in London gefällte Urteil droht dem 70-Jährigen nun lebenslange Haft.

Als erste internationale Organisation erlässt der Internationale Währungsfonds (IWF) den Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone wegen der Ebola-Epidemie einen Teil ihrer Schulden. Es handle sich um fast 100 Millionen Dollar über die nächsten beiden Jahre.

Der Absturz der Ölpreise und der schwache Euro bescheren den Euroländern mehr Wachstum als bisher erwartet. Die EU-Kommission rechnet für das laufende Jahr in der Eurozone mit einem Plus von 1,3 Prozent statt der zunächst vorhergesagten 1,1 Prozent.

Bei einem Angriff der nigerianischen Terrorgruppe Boko Haram auf ein Dorf im Norden Kameruns sind nach offizieller Darstellung mindestens 82 Zivilisten getötet worden. Die Islamisten hatten den Ort Fotokol attackiert und wahllos Leute getötet.

Aus Furcht vor einer Pleite der Ukraine fliehen Anleger in Scharen aus der Währung des Landes. Ungeachtet einer drastischen Anhebung der ukrainischen Leitzinsen sprang der Kurs des US-Dollars um 44 Prozent auf ein Rekordhoch von 24,10 Hrywnia.

Papst Franziskus liegt die Lage der Obdachlosen in Rom besonders am Herzen. 300 Regenschirme liess der Heilige Vater den Bedürftigen verteilen, die rund um den Vatikan leben. Damit sollen sie sich vor den heftigen Niederschlägen dieser Tage in Rom schützen.

Im Prozess gegen den Kapitän der «Costa Concordia», Francesco Schettino, ist am Donnerstag die Verteidigung zu Wort gekommen. In dem auf zwei Tagen angesetzten Plädoyer griff die Verteidigung die Staatsanwaltschaft scharf an.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat nach Angaben Griechenlands die Obergrenze für Notkredite der griechischen Notenbank um 10 Milliarden Euro angehoben. Damit sei das Bankensystem geschützt, erklärte ein Regierungsvertreter in Athen am Donnerstag.

Nach dem dramatischen Flugzeugabsturz in der Millionenstadt Taipeh hat sich die Rettungsaktion auf vermisste Passagiere konzentriert. Von den 58 Menschen an Bord des Fluges GE235 kamen mindestens 32 ums Leben, 11 gelten weiter als vermisst.

Dominique Gisin will das scheinbar Unmögliche möglich machen. Die Obwaldnerin fliegt am Freitag an die WM in Beaver Creek (USA). Sie will versuchen, im Riesenslalom am nächsten Donnerstag zu starten.

New Yorks schnellster Treppenläufer ist wieder ein Deutscher. Christian Riedl aus dem bayerischen Erlangen hat am späten Mittwochabend (Ortszeit) den traditionellen Treppenlauf im Empire State Building gewonnen, wie der Regionalsender CBS NY berichtete.