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Sonntag, 25. Januar 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Während US-Aussenminister John Kerry in Nigeria auf Staatsbesuch ist, startet die Extremistenmiliz Boko Haram eine Offensive gegen die Grossstadt Maiduguri.

Die Urnen in Griechenland sind geschlossen: In der ersten Hochrechnung zeichnet sich ein deutlicher Sieg der Syriza ab. Alexis Tsipras will neu mit der EU verhandeln.

Pegida-Anhänger gingen am Sonntag wieder auf die Strassen. Vor einer Woche war die Demonstration aus Angst vor einem Terrorakt verboten worden.

Mohamud Osman J.* wohnte bis vor einem Jahr in der Schweiz. In seiner Heimat hat er eine Autobombe gezündet und fünf Menschen getötet.

Gewalt überschattet den vierten Jahrestag des Aufstands in Ägypten. Eine 34-Jährige wird in Kairo erschossen. Und am Sonntag erschüttert ein Bombenanschlag die Stadt.

Das öffentliche Leben stand in Pakistan beinahe still. Rebellen hatten einen Strommasten angegriffen und so 80 Prozent des Energienetzes lahmgelegt.

Damian Pachter berichtete als erstes über den mysteriösen Tod von Alberto Nisman. Nun scheint das Leben des argentinischen Journalisten ebenfalls in Gefahr.

Für oder gegen den Sparkurs: Am Sonntag entscheiden die Griechen bei der Parlamentswahl auch über die finanzielle Zukunft des Landes. Das Ergebnis wird am Abend erwartet.

Russische Soldaten würden die Separatisten unter anderem mit Drohnen und Raketenwerfern unterstützen, sagt der Nato-Generalsekretär. Diese Hilfe müsse Moskau stoppen.

Die nigerianischen Extremisten haben Dutzende Frauen, junge Männer und Kinder laufen lassen. Offenbar auch, weil sich die Gefangenen weigerten, nach den Regeln der Miliz zu leben.

Extremisten verkündeten in einer Video-Botschaft den Tod einer der japanischen Geiseln. Die Aufnahme ist laut Ministerpräsident Shinzo Abe wahrscheinlich authentisch. Er kondolierte der Familie.

Bei einem Raketenangriff prorussischer Separatisten auf die strategisch wichtige Hafenstadt Mariupol sind mindestens 29 Menschen getötet worden. Eine Dashcam filmte den Angriff.

Guadalupe Vásquez Aldana sollte 30 Jahre im Gefängnis absitzen. Der Grund: Sie hatte eine Fehlgeburt erlitten. Jetzt hat sie das Parlament begnadigt.

Griechenland wählt am Sonntag ein neues Parlament. Wie geht es danach mit dem Sparkurs des hoch verschuldeten Krisenstaates weiter? Ein Überblick der Hintergründe.

Das Bündnis der radikalen Linken (Syriza) hat die Parlamentswahl nach Hochrechnungen deutlich gewonnen. Knapp werden könnte es für eine absolute Mehrheit im Parlament.

Barack Obama ist Ehrengast am indischen Nationalfeiertag. Beim Treffen mit Premierminister Modi wurde ein Durchbruch in der nuklearen Zusammenarbeit erreicht.

Russland hat Kiew für die neueste Gewalteskalation in der Ostukraine verantwortlich gemacht. Eine Konfliktlösung auf der Grundlage des Minsker Abkommens ist schwieriger denn je.

Kairo hat die Feierlichkeiten zum vierten Jahrestag der Revolution verschoben. Grund ist der Tod des saudischen Königs, eines Geldgebers des Regimes Sisi. Bei Protesten kamen 15 Personen ums Leben.

Nach dem Rücktritt von Präsident Abedrabbu Mansur Hadi und Ministerpräsident Khaled Bahah am Donnerstag bleibt die Lage in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa verworren.

Der somalische Selbstmordattentäter, der am Donnerstag vor einem Hotel in der somalischen Hauptstadt Mogadiscio eine Autobombe gezündet hat, soll vor zwei Jahren aus der Schweiz in sein Heimatland zurückgekehrt sein.

In Ägypten sind die Kundgebungen zum vierten Jahrestag des Aufstands gegen den damaligen Präsidenten Husni Mubarak von Gewalt überschattet worden. Mindestens elf Menschen kamen nach Angaben aus Sicherheitskreisen ums Leben.

Die neuerliche Pegida-Demonstration am Sonntag hat weniger Anklang gefunden als ihre Vorgänger. Zu der islamkritischen Kundgebung in der Dresdner Innenstadt kamen nach Angaben der Polizei rund 17'000 Personen.

Die Zahl der neuen Ebola-Fälle in Westafrika geht stark zurück. Besiegt ist die Epidemie allerdings noch lange nicht.

Nach dem Raketenbeschuss auf die Hafenstadt Mariupol hat die ukrainische Regierung Staatstrauer angeordnet. Die Nato erhebt schwere Vorwürfe gegen Russland.