Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Montag, 19. Januar 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Deutsche Politiker kritisieren das Versammlungsverbot in Dresden. An vorderster Front - die Kritiker der Pegida.

Kurz vor einer Anhörung im Kongress wird der argentinische Staatsanwalt Alberto Nisman tot aufgefunden. Ein Todesfall voller Ungereimtheiten.

Ein Staatsanwalt wurde tot aufgefunden. Zuvor hatte er Argentiniens Präsidentin wegen Verschleierung eines Anschlags angeklagt. Die Behörden gehen von Selbstmord aus.

Mit Tränengas ist die Polizei in Kenia gegen Schüler vorgegangen, die gegen die Beschlagnahmung ihres Schulspielplatzes für ein Bauprojekt demonstrierten.

Wenige Tage nach Erscheinen der neuen Ausgabe wurde bekannt, wer neuer Chef bei «Charlie Hebdo» wird: Der Zeichner Riss wird die Satire-Zeitung künftig leiten.

Schiitische Rebellen haben die staatlichen Medien Jemens unter ihre Kontrolle gebracht und den Amtssitz des Präsidenten angegriffen. Die Lage bleibt diffus.

Der US-Geheimdienst NSA soll nordkoreanische Netzwerke schon 2010 gehackt haben. Laut Medienbericht habe so auch der Angriff auf Sony zurückverfolgt werden können.

Nach den Terrordrohungen in Dresden reisen viele Pegida-Anhänger jetzt nach München. Hier rechnet die Polizei eher mit Ausschreitungen als mit Anschlägen.

François Hollande erzielt in einer Umfrage die besten Werte seiner Amtszeit. Die Franzosen würdigen damit sein Engagement nach den Anschlägen.

Regierungstruppen und Rebellen liefern sich blutige Kämpfe um den Flughafen Donezk. Doch Drohnenaufnahmen zeigen: Dort steht kein Stein mehr auf dem anderen.

In Tschetschenien haben hunderttausende Menschen gegen die Mohammed-Karikatur von «Charlie Hebdo» demonstriert. Auch in Afghanistan und im Iran kommt es zu Protesten.

Seit dem Attentat auf die Zeitschrift «Charlie Hebdo» sind viele Orte in Frankreich schwer gesichert. Touristen zeigen sich eingeschüchtert.

Eine Gruppe britischer Frauen die sich dem IS angeschlossen hat, ruft in sozialen Medien zu Attentaten in ihrer Heimat auf.

Die Hisbollah und der Iran gehören zu Israels erbittertsten Gegnern im Nahen Osten. Nun beklagen beide Tote nach einem Angriff auf syrischem Territorium.

Eine flammende Rede für die Idee der europäischen Einheit hat Petro Poroschenko an der Universität Zürich gehalten. Er verurteilte die «Terroristen» im Osten der Ukraine.

Die EU will nach den Anschlägen von Paris mehr Geheimdienstinformationen austauschen. Dazu streben die EU-Aussenminister auch die Zusammenarbeit mit arabischen und weiteren muslimischen Staaten an.

Bei einem israelischen Luftangriff im Golan sind sechs Hizbullah-Kämpfer und ein iranischer General umgekommen. Der Hizbullah droht mit Vergeltung.

Er hat Präsidentin Kirchner vorgeworfen, die Drahtzieher eines Terroranschlags zu decken. Nun ist der Staatsanwalt Alberto Nisman erschossen aufgefunden worden.

Die Absage der Pegida-Demonstration in Dresden wegen Terrorgefahr bringt die Protestbewegung in eine neue Lage. Sie sucht verstärkt den Dialog mit Politikern; sie steht sich dabei selbst im Weg.

Der griechische Ministerpräsident Samaras war 2012 mit dem Ziel angetreten, das Land aus der Finanz- und Wirtschaftskrise herauszuführen. Dazu mussten schmerzhafte Massnahmen durchgesetzt werden.

Die Ausschreitungen in Niamey und Zinder markieren eine Zäsur. Traditionellerweise lebten Muslime und Christen im subsaharischen Afrika in Frieden miteinander. Kommentar von David Signer

Erstmals leitet Recep Tayyip Erdogan heute eine Kabinettssitzung. Obwohl dies nicht Aufgabe des Präsidenten ist, will er es künftig regelmässig tun. Das hat es seit Atatürk nicht mehr gegeben.

Die Kämpfe um den Flughafen von Donezk gehen weiter. Sowohl Kiew als auch die prorussischen Separatisten melden Erfolge. Präsident Poroschenko fordert vom Westen mehr Unterstützung.

Nach dem Tod eines jungen Hindu, der eine Liebesbeziehung zu einer Muslimin hatte, ist es in einem Dorf im indischen Gliedstaat Bihar zu Ausschreitungen gekommen. Dabei sind drei Personen getötet worden.