Sogar für Hitler sei es wichtiger gewesen als für Obama, nach Paris zu kommen, twitterte ein republikanischer Kongressabgeordneter. Jetzt hat er sich entschuldigt.
So ein Staatsbesuch ist ein guter Anlass, mal ein paar Kostüme aus der Mottenkiste zu kramen. Dachte sich zumindest der türkische Präsident und posierte mit Männern in Rüstungen.
Nach dem Anschlag auf «Charlie Hebdo» laden die Kouachi-Brüder ihre Waffen nach und schiessen kurz darauf auf einen Polizeiwagen. Ein neues Video zeigt Sequenzen, die sprachlos machen.
Rebellen haben nach ukrainischen Angaben einen Bus mit Zivilisten beschossen. Der Vorfall dürfte Hoffnungen auf ein baldiges Friedensabkommen zerstören.
Der türkische Ministerpräsident hat die Pegida-Bewegung mit der Terrormiliz IS verglichen. Beiden bescheinigt Ahmet Davutoglu eine «mittelalterliche Mentalität».
Schlagstöcke, Zwangsjacken, Wasserstrahlen: In ukrainischen Straflagern werden Gefangene misshandelt. Ein Bericht des Europarates prangert die Massnahmen an.
Staatschef François Hollande, Premierminister Manuel Valls und Innenminister Bernard Cazeneuve haben am Dienstag der getöteten Polizisten gedacht.
Acht Stunden lang versteckte sich Lilian Lepère unter einem Waschbecken - immer in Gefahr, von den Kouachi-Brüdern entdeckt zu werden. Sein Chef bewies derweil grossen Mut.
Eine 16-jährige Salzburgerin warb rund 20 Mädchen für den Dschihad an. Als sie selbst nach Syrien fährt, um einen IS-Kämpfer zu heiraten, wird sie gefasst.
Die Terrorgruppe Al Kaida im Islamischen Maghreb (AQMI) hat die Terroranschläge in Paris gelobt - und mit weiteren Angriffen auf Frankreich gedroht.
«Flüssiges Tippen auf der Tastatur ist eine wichtige Fähigkeit», so die finnische Bildungsministerin. Nun kippt das Land die Handschrift aus dem Lehrplan.
Statt in der vierten Reihe lief Nicolas Sarkozy beim Trauermarsch in Paris ganz vorne mit. Die Internetgemeinde nimmt den Ex-Präsidenten nun aufs Korn.
Die ultraorthodoxe jüdische Zeitung «Hamodia» hat etwas gegen weibliche Staatschefs. Also wurden sie einfach aus den Trauermarsch-Bildern geschnitten.
Regierungschefs liefen beim Trauermarsch in Paris an vorderster Front mit - meinte man zumindest. Jetzt aufgetauchte Bilder vermitteln einen anderen Eindruck.
Die Exponenten der Pegida-Bewegung bemühen sich offenbar um ein besseres Image. Hasstiraden verschwinden aus dem Internet, und ihre Forderungen gleichen jenen einer rechtskonservativen Partei.
Frankreichs Staatspräsident findet an einer Gedenkfeier die richtigen Worte. Selbst Gegner halten Hollande zugute, dass er in den schweren letzten Tagen seiner Aufgabe gewachsen sei.
Tausende haben in Berlin ein Zeichen für Zusammenhalt angesichts des Terrors von Paris gesetzt. Zufällig tagte auch die neu konzipierte Islamkonferenz – sie will sich neue Bedeutung geben.
Der Krieg im Donbass hat von der Bevölkerung erneut einen hohen Blutzoll gefordert. Die Diplomatie kommt mit der Konfliktlösung nicht voran. Die USA stellen Kiew derweil neue Finanzhilfen in Aussicht.
Beim eindrucksvollen Marsch durch Paris im Gedenken an die jüngsten Terroropfer am Sonntag waren Dutzende von Spitzenpolitikern zu sehen. Sie setzen ein deutliches Zeichen der Solidarität – wenn auch nicht an der Spitze des Zuges.
Vor 25 Jahren gelangten mehrere Tausend Demonstranten auf das Gelände der Berliner Stasi-Zentrale. Dieser Vorgang, oft als «Erstürmung», bezeichnet, wirft bis heute Fragen auf.
Mehrere Fehltritte haben das Vertrauen der New Yorker Polizisten in den Bürgermeister der Stadt untergraben. Dessen charismatischer Polizeichef bemüht sich um einen Ausgleich.
Millionen syrischer Flüchtlinge erleben den härtesten Winter seit Jahrzehnten. Zelte brechen unter den Schneemassen zusammen, Menschen erfrieren. Ein Syrer schlägt nun mit einem Internetvideo Alarm.
Mit einer Trauerfeier hat Frankreich der bei den Terroranschlägen getöteten Polizisten gedacht. Präsident Hollande erklärte, Frankreich könne angegriffen werden, werde aber nie nachgeben.
Der Terrormiliz Islamischer Staat ist es gelungen, Twitter-und Youtube-Konten des amerikanischen Militärs zu hacken. Für das Verteidigungsministerium ist der Vorfall peinlich.