Die Hoffnungen auf einen Ukraine-Krisengipfel noch in dieser Woche sind geplatzt. Dies teilte der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus Russland, der Ukraine und Frankreich am Montagabend in Berlin mit.
In mehreren deutschen Städten haben am Montag über 100'000 Menschen gegen Intoleranz und Hass protestiert. Aber auch die Anti-Islam-Bewegung Pegida (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) versammelte in Dresden erneut tausende Demonstranten.
Die USA haben es als Fehler bezeichnet, keinen hochrangigen Vertreter zum Gedenkmarsch für die Terror-Opfer nach Paris geschickt zu haben. "Wir hätten jemanden mit einem höheren Profil schicken sollen", gestand Präsident Barack Obamas Sprecher Josh Earnest am Montag in Washington ein.
Mehrere tausend Menschen haben im Grossraum der brasilianischen Millionenmetropole São Paulo gegen Entlassungen bei den deutschen Autobauern Volkswagen und Daimler protestiert. Die Polizei sprach von rund 7000 Teilnehmern, die Veranstalter von bis zu 20'000.
Zur Stärkung der inneren Sicherheit gegen Terroranschläge mobilisiert Frankreich 10'000 Soldaten. Sie sollen nach den Worten von Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian "an sensiblen Punkten des Landes" eingesetzt werden.
Seit den Terroranschlägen militanter Islamisten häufen sich in Frankreich Vorfälle, die sich gegen Muslime richten. Darauf hat das Observatorium der islamischen Dachorganisation in Frankreich (CFCM) am Montag unter Berufung auf Zahlen des Innenministeriums hingewiesen.
Nach der Präsidentschaftswahl in Kroatien steht künftig erstmals eine Frau an der Spitze des in der Krise steckenden Balkanstaates. Laut dem amtlichen Endergebnis vom Montag erhielt die ehemalige Aussenministerin Kolinda Grabar-Kitarovic knapp 51 Prozent der Stimmen.
Interpol hat den ukrainischen Ex-Präsidenten Viktor Janukowitsch auf die Fahndungsliste der internationalen Polizeiorganisation gesetzt. Dem 64-Jährigen werden Veruntreuung und finanzielles Fehlverhalten vorgeworfen.
Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu hat Deutschland um weitere Unterstützung bei den Bemühungen seines Landes um einen Beitritt zur Europäischen Union gebeten.
Der Aufruf von Pegida, nach den islamistischen Anschlägen in Paris an einem "Trauermarsch" in Dresden teilzunehmen, hat Frankreichs Karikaturisten zu einer wütenden Protestaktion getrieben: In einem Aufruf und mit scharfen Zeichnungen werfen sie den deutschen Islamkritikern vor, das Andenken an ihre getöteten "Charlie-Hebdo"-Kollegen zu "beschmutzen".
Südkoreas Präsidentin Park Geun Hye hat sich offen für ein Treffen mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un ohne Vorbedingungen gezeigt. Dieser hatte sich in seiner Neujahrsansprache zu direkten Gesprächen mit Park bereit erklärt.
Schwere Niederlage für die regierenden Sozialdemokraten in Kroatien: Die Konservative Kolinda Grabar Kitarovic hat als Oppositionskandidatin die Präsidentenwahl am Sonntag gewonnen.
In Frankreich haben am Sonntag über eine Million Menschen der Opfer der islamistischen Anschläge gedacht. Gemeinsam mit Frankreichs Präsident François Hollande gingen Staats- und Regierungschefs aus 50 Ländern an der Spitze des "Republikanischen Marsch" durch Paris.
Kanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Staatspräsident François Hollande und dessen ukrainischer Amtskollege Petro Poroschenko haben am Sonntag in Paris über die Ukraine-Krise gesprochen.
In der EU-Kommission wächst offenbar die Unterstützung für einen Schuldenerlass für Griechenland. "Ein Schuldenschnitt in Griechenland ist unausweichlich, weil es sonst mit seiner Schuldenlast nicht fertig wird", zitierte die Zeitung "Die Welt" hochrangige EU-Kreise.
Nach seinem Überraschungssieg hat Sri Lankas neugewählter Präsident Maithripala Sirisena ins Exil gegangene Dissidenten zur Rückkehr aufgerufen und die Aufhebung der Zensur angekündigt.
Nach den Terror-Anschlägen in Paris gegen das Satire-Magazin "Charlie Hebdo" und in einem jüdischen Supermarkt haben am Samstag Hunderttausende Demonstranten in Frankreich an die 17 Todesopfer erinnert.
Die unter Hochdruck gesuchte Partnerin des von der Polizei erschossenen Geiselnehmers Amedy Coulibaly ist offenbar nicht mehr in Frankreich. Gemäss mehreren Medienberichten befindet sich die 26-jährige Hayat Boumeddiene bereits seit Tagen in der Türkei oder in Syrien.
Rund 35'000 Menschen haben am Samstag in Dresden nach Angaben der Veranstalter an einer Grosskundgebung für Toleranz und Weltoffenheit teilgenommen.
Ein junges Mädchen hat auf einem Markt im Nordosten Nigerias mindestens 19 Menschen mit in den Tod gerissen. 18 weitere Menschen seien bei der Explosion in der Stadt Maiduguri verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher am Samstag.
Die Hoffnungen auf einen Ukraine-Krisengipfel noch in dieser Woche sind geplatzt. Dies teilte der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus Russland, der Ukraine und Frankreich am Montagabend in Berlin mit.
In mehreren deutschen Städten haben am Montag über 100'000 Menschen gegen Intoleranz und Hass protestiert. Aber auch die Anti-Islam-Bewegung Pegida (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) versammelte in Dresden erneut tausende Demonstranten.
Das US-Militär ist Opfer eines Hacker-Angriffs einer pro-islamistischen Gruppe geworden. Der Twitter-Account des Central Command zeigte am Montag vorübergehend das Bild eines vermummten Dschihadisten und den Schriftzug "i love you isis".
Die neue Präsidentin Kroatiens Kolinda Grabar Kitarovic wusste schon früh, was sie wollte.
Die USA haben es als Fehler bezeichnet, keinen hochrangigen Vertreter zum Gedenkmarsch für die Terror-Opfer nach Paris geschickt zu haben.
Zur Stärkung der inneren Sicherheit gegen Terroranschläge mobilisiert Frankreich 10'000 Soldaten. Sie sollen nach den Worten von Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian "an sensiblen Punkten des Landes" eingesetzt werden.
Am Freitag um 17 Uhr führte die französische Polizei den entscheidenden Angriff auf die in einer Druckerei verschanzten Attentäter auf «Charlie Hebdo». Dabei haben sie einen Trick angewendet, wie ein Video zeigt.
Nach der Präsidentschaftswahl in Kroatien steht künftig erstmals eine Frau an der Spitze des in der Krise steckenden Balkanstaates. Laut dem amtlichen Endergebnis vom Montag erhielt die ehemalige Aussenministerin Kolinda Grabar-Kitarovic knapp 51 Prozent der Stimmen.
Interpol hat den ukrainischen Ex-Präsidenten Viktor Janukowitsch auf die Fahndungsliste der internationalen Polizeiorganisation gesetzt. Dem 64-Jährigen werden Veruntreuung und finanzielles Fehlverhalten vorgeworfen.
Französische Karrikaturisten werfen der Pegida-Bewegung vor, die Terrorangriffe von Paris für ihre Zwecke zu missbrauchen. Die Zeichner schlagen nun auf ihre Weise zurück.
Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu hat Deutschland um weitere Unterstützung bei den Bemühungen seines Landes um einen Beitritt zur Europäischen Union gebeten.
Hayat Boumeddine, die mutmassliche Komplizin des Geiselnehmers von Paris, befindet sich offenbar in Syrien. Das hat die türkische Regierung bestätigt. Die Ehefrau des Geiselnehmers von Paris wurde in Istanbul bei der Passkontrolle gefilmt.
Haitis Präsident Michel Martelly hat sich mit der Opposition auf längst überfällige Neuwahlen geeinigt. Damit wurde eine Verschärfung der politischen Krise in letzter Minute abgewendet.
Die Kouachi-Brüder bezogen sich auf al-Kaida, der Supermarkt-Attentäter auf die Terrormiliz IS. Dahinter steckt ein Kampf um die Führerschaft im internationalen Dschihad.
Südkoreas Präsidentin Park Geun Hye hat sich offen für ein Treffen mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un ohne Vorbedingungen gezeigt. Dieser hatte sich in seiner Neujahrsansprache zu direkten Gesprächen mit Park bereit erklärt.
Schwere Niederlage für die regierenden Sozialdemokraten in Kroatien: Die Konservative Kolinda Grabar Kitarovic hat als Oppositionskandidatin die Präsidentenwahl am Sonntag gewonnen.
In Paris haben sich Hunderttausende Menschen versammelt, um der Opfer der islamistischen Anschläge zu gedenken. Der Platz der Republik im Stadtzentrum war schon über eine Stunde vor Beginn des geplanten Schweigemarsches überfüllt.
Kanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Staatspräsident François Hollande und dessen ukrainischer Amtskollege Petro Poroschenko haben am Sonntag in Paris über die Ukraine-Krise gesprochen.
Kurz vor Beginn des grossen Solidaritätsmarsches in Paris hat Frankreichs Präsident François Hollande zahlreiche Staats- und Regierungschefs im Élyséepalast empfangen. Darunter auch Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga.
In einem Bekennervideo mit dem Titel «Soldat des Kalifats» schildert der Terrorist Amedy Coulibaly, der am Freitag vier Geiseln in einem jüdischen Supermarkt in Paris erschoss, seine Beweggründe für die Tat.