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Mittwoch, 07. Januar 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Attentat bei «Charlie Hebdo» bewegt Journalisten und Zeichner auf der ganzen Welt. Ihre Wut und vor allem ihr Unverständnis haben sie in Zeichnungen festgehalten.

Wegen eines Hacker-Angriffs fielen am Mittwoch etliche Websites der deutschen Regierung stundenlang aus. Zur Attacke bekannte sich eine Gruppe aus der Ukraine.

Schreckliche Szenen in Paris: Nach dem Anschlag auf das Satiremagazin «Charlie Hebdo» zeigt ein Video, wie die Attentäter einen verletzten Beamten regelrecht hinrichten.

12 Personen sind bei dem Attentat auf das Satiremagazin «Charlie Hebdo» getötet worden. Unter ihnen auch der Chefredaktor. Seine letzte Karikatur zeigt eine Vorahnung.

Ein US-Marinekommandeur hat sich in einem Skandal um Bestechung und Geheimnisverrat schuldig bekannt: Das Leben in Luxus ist damit für José Luis Sánchez vorbei.

Spitzenpolitiker und Karikaturisten verurteilen das Massaker von Paris aufs Schärfste. Dieser Anschlag sei «barbarisch» und gefährde die innere Sicherheit Frankreichs.

Heftiger Schneefall hat im Gazastreifen und im Westjordanland den Notstand ausgelöst. Im Libanon ist die Lage der syrischen Flüchtlinge durch den Wintereinbruch «dramatisch».

Der Angriff auf das französische Satiremagazin hat mindestens zwölf Tote gefordert. Die französische Regierung hat für Paris die höchste Warnstufe ausgerufen. Die Bilder des Anschlags.

In einem verwackelten Video vom Dach des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo sieht man die Täter flüchten. Sie schreien dabei: «Allahu Akbar».

Ein Bild zeigt zwei Männer in einer Schiesserei mit der Polizei. Es sind zwei der Täter des tödlichen Angriffs auf die Redaktion der Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» in Paris.

Terroristen haben die Redaktion der Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» in Paris angegriffen und zwölf Menschen getötet. Die Polizei ist den Tätern nun in Reims und Paris auf den Fersen.

Chemiewaffen-Inspektoren prangern Methoden des syrischen Bürgerkriegs an. Das syrische Regime habe giftiges Chlor-Gas gegen seine eigene Bevölkerung eingesetzt.

Vor einer Polizeiakademie in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa hat ein Selbstmordattentäter mindestens 33 Menschen getötet, 62 weitere wurden verletzt.

Bei der Anzahl Flüchtlingen gibt es einen traurigen Rekord. Die UNHCR zählte im ersten Halbjahr 2014 56,7 Millionen Vertriebene. Besonders betroffen sind Menschen aus Syrien.

Drei Täter des Terroranschlags auf das Satiremagazin «Charlie Hebdo» in Paris sind laut französischen Medienberichten noch am Mittwochabend identifiziert worden. Laut Polizei hatten maskierte Attentäter die Redaktion am Vormittag gestürmt und zwölf Menschen getötet – darunter vier prominente Karikaturisten.

Ein halbes Jahr vor dem G7-Gipfel demonstrieren Bundeskanzlerin Angela Merkel und der britische Premier David Cameron Einigkeit. Bei den EU-Reformen, dem wichtigsten Thema für Grossbritannien, blieb die Kanzlerin am Mittwochabend in London aber vage.

Der Angriff auf die Satire-Zeitung «Charlie Hebdo» hat ganz Frankreich ins Herz getroffen. So sagt es Premier Manuell Valls am Mittwochabend in Paris. Eine Rekonstruktion der Attacke:

In Simbabwe haben schwer bewaffnete Polizisten etwa 200 Familien mit Gewalt von ihrem Land vertrieben. Grund: Präsidentengattin Grace Mugabe plant in der Region im Osten des Landes einen Park mit Wildtieren.

Die Websites der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und des Deutschen Bundestags sind am Mittwoch durch einen schweren Hackerangriff stundenlang lahmgelegt worden. Zu der Attacke bekannte sich eine prorussische Hacker-Gruppe aus der Ukraine namens CyberBerkut.

Nach dem Terroranschlag auf das Satiremagazin «Charlie Hebdo» in Paris hat die dänische Zeitung «Jyllands-Posten» die Sicherheit in ihren Redaktionshäusern verschärft. Die «Jyllands-Posten» hatte 2005 zwölf Mohammed-Karikaturen veröffentlicht.

Berlin will Griechenland auch im Fall eines Wahlsieges des Linksbündnisses Syriza in der Eurozone halten. Regierungssprecher Steffen Seibert wies am Mittwoch Medienberichte zurück, wonach im Kanzleramt Strategien für einen Austritt Griechenlands durchgespielt würden.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat sich mit der Frage befasst, ob passive Sterbehilfe für einen 38-jährigen querschnittsgelähmten Franzosen mit dem Grundrecht auf Schutz des Lebens vereinbar ist. Der Entscheid wird frühestens in einem Monat erwartet.

Die Satire-Zeitung "Charlie Hebdo", die am Mittwoch Ziel eines blutigen Angriffs wurde, hat wiederholt mit provokanten Mohammed-Karikaturen für Proteste in muslimischen Ländern gesorgt. Noch die jüngste Ausgabe, die am Tag des Anschlags erschien, hatte auch den Islam zum Thema.

Bei einem schweren Anschlag auf die Polizeiakademie im Herzen der jemenitischen Hauptstadt Sanaa sind am Mittwoch nach Angaben des Innenministeriums mindestens 33 Menschen getötet worden. Weitere 62 seien verletzt worden.

Die Arbeitslosigkeit im Euroraum verharrt auf hohem Niveau. Im November 2014 lag die Arbeitslosenquote in den Ländern mit der gemeinsamen Währung den vierten Monat in Folge bei 11,5 Prozent, wie die EU-Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch mitteilte.

Mit Familienfesten und stimmungsvollen Gottesdiensten haben Millionen orthodoxe Christen in aller Welt Weihnachten gefeiert. In der Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale verlas Patriarch Kirill bei einer Mitternachtsmesse vor rund 5000 Menschen die frohe Botschaft.

Ein Wintersturm mit heftigem Schneefall hat die syrischen Flüchtlinge im Libanon in eine schwierige Lage gebracht. Die Situation der Menschen sei "sehr dramatisch", sagte der Sprecher des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) in Beirut, Ron Redmond.

Die Palästinenser treten nach Angaben der Vereinten Nationen am 1. April dem Internationalen Strafgerichtshof (ICC) bei. Von da an werde der dafür notwendige Grundlagenvertrag, das sogenannte Rom-Statut, auch für einen Staat Palästina gelten, teilte UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon in der Nacht auf Mittwoch mit.

Die Zahl der Flüchtlinge und der im eigenen Land vertriebenen Menschen hat im vergangenen Jahr noch nie dagewesene Ausmasse erreicht. Allein im ersten Halbjahr 2014 wurden laut dem UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR 5,5 Millionen Menschen gewaltsam entwurzelt.

Die US-Armee hat eingeräumt, dass es bei den Luftangriffen auf Stellungen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak auch zivile Opfer gegeben haben könnte. Das sagte Pentagon-Sprecher John Kirby am Dienstag vor Journalisten.

Unterdrückung, Arbeitslager, Misshandlungen: In keinem Staat werden Christen so stark verfolgt wie in Nordkorea. 70'000 von ihnen sind in dem abgeschotteten kommunistischen Land in Lagern interniert, wie aus dem "Weltverfolgungsindex 2015" hervorgeht. Aber auch in weiteren Ländern leben sie gefährlich.

Die nächsten Atomverhandlungen werden nach iranischen Angaben für Mitte Januar in Genf organisiert. Das iranische Aussenministerium hatte zunächst den 15. und dann den 17. Januar als Datum angegeben.

Der US-Kongress ist mit einer neuen Mehrheit der Republikaner in beiden Parlamentskammern zu seiner ersten Sitzung zusammengetreten. Die Republikaner schwingen nach der herben Wahlniederlage der Demokraten im November nun im Senat und im Abgeordnetenhaus das Zepter.

In einem beliebten Touristenviertel in Istanbul hat eine Selbstmordattentäterin am Dienstag einen Polizisten mit in den Tod gerissen. Der Polizist erlag seinen schweren Verletzungen, wie die halbamtliche Nachrichtenagentur Anadolu am Abend meldete.