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Dienstag, 30. Dezember 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In der Nähe des Ortes, an dem mehrere Menschen beim Brand auf einer Fähre ums Leben kamen, befindet sich erneut ein Schiff in Seenot. Offenbar sind Migranten und Bewaffnete an Bord.

Russlands Justiz lässt den Kreml-Kritiker Nawalny nach Hause, schickt jedoch seinen Bruder ins Gefängnis. Das Urteil gibt dem Staat ein Druckmittel und verwehrt der schwachen Opposition einen Märtyrer.

Die Regierung in Kiew hat die Zug- und Strassenverbindungen zur Krim einstweilen unterbrochen. Die Massnahme wird mit Sicherheitsproblemen begründet.

Japan und Südkorea tauschen militärische Informationen über Nordkorea aus. Doch eine engere Kooperation lassen die gegenwärtig eisigen Beziehungen nicht zu.

Nach seiner Festnahme am Rande einer Demonstration in Moskau ist der prominente russische Oppositionelle Alexei Nawalny wieder nach Hause gebracht worden. Polizisten hätten ihn zu seiner Wohnung gefahren, teilte Nawalny am Dienstagabend über den Kurzbotschaftendienst Twitter mit.

Das nach dem Völkermord in Rwanda von 1994 gegründete Uno-Tribunal stellt die Arbeiten Ende Jahr ein. Das Gericht leistete Pionierarbeit, aber es verurteilte nur eine Seite des Konflikts.

Der abtretende Bürgermeister der amerikanischen Hauptstadt wird verdächtigt, seine Wahl mit unlauteren Spenden finanziert zu haben. In seiner Amtszeit hat sich in Washington aber manches verbessert.

Unternehmer klagen über mangelnde ökonomische Kenntnisse von Schulabgängern in Deutschland. Baden-Württemberg will daher Wirtschaftsunterricht einführen. Das ist bundesweit einmalig – und umstritten.

Britische Notärzte fordern Bussen für Betrunkene. Das soll der notorischen Überlastung der Spitäler an Silvester vorbeugen.

Ein von Jordanien eingebrachter Resolutionstext verlangt die Beilegung des Nahostkonflikts innerhalb von zwei Jahren. Falls der Text noch abgeschwächt wird, könnte Amerika auf ein Veto verzichten.

Nach seiner Verurteilung zu dreieinhalb Jahren Haft auf Bewährung ist Kremlkritiker Alexej Nawalny trotzt seines Hausarrests zu einer Demonstration seiner Anhänger gefahren. Noch vor seiner Ankunft am Ort der Kundgebung in Moskau nahm die Polizei ihn fest.

Der frühere US-Präsident George H.W. Bush hat nach einer Woche das Spital verlassen. Der 90-Jährige war einen Tag vor Heiligabend wegen Atemproblemen in eine Klinik in Houston (Texas) gekommen.

Ein Notsignal von einem Frachter mit schätzungsweise mehr als 600 Flüchtlingen an Bord hat am Dienstag einen umfangreichen Einsatz der griechischen Kriegsmarine ausgelöst. Doch nun gab die Kriegsmarine Entwarnung.

Kurdische Peschmerga-Kämpfer haben im Nordirak neun Massengräber mit den Überresten von Jesiden entdeckt. Bei den Toten soll es sich um Opfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) handeln.

Die indonesischen Behörden haben die Zahl der geborgenen Toten bei der Suche nach dem AirAsia-Flug QZ8501 korrigiert: Statt 40 haben Einsatzkräfte nach Angaben des indonesischen Rettungsdienstes bislang drei Leichen geborgen.

Der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras hat die in einem Monat anstehende Parlamentswahl zur Schicksalsfrage für sein Land erklärt: "Dieser Kampf wird entscheiden, ob Griechenland in Europa bleibt", sagte Samaras.

Ungarn nimmt seine seit September unterbrochenen Gaslieferungen an die Ukraine wieder auf. Der Pipelinebetreiber FGSZ teilte am Montag mit, die Gaslieferungen an das Nachbarland würden vom 1. Januar an wieder aufgenommen.

Die USA haben einen Luftangriff gegen die islamistische Al-Shabaab-Miliz in Somalia geflogen. Der Militäreinsatz in der Nähe von Saakow im Süden des Landes richtete sich nach Angaben des Pentagons gegen einen hochrangigen Anführer der Rebellenbewegung.

Der Ebola-Epidemie in Westafrika fallen immer noch viele Menschen zum Opfer. In den drei am stärksten betroffenen Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone starben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) allein seit Heiligabend etwa 150 Menschen an dem Virus.

Russland hat die im Irak und in Syrien kämpfende Terrormiliz Islamischer Staat (IS) offiziell als Terrororganisation eingestuft. Der Oberste Gerichtshof in Moskau nahm am Montag zudem die islamisch-fundamentalistische Al-Nusra-Front in seine Liste der geächteten Organisationen auf.

2015 sei ein "historisches Jahr" für die Vereinten Nationen, sagte UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon am Montag in einer durch die sozialen Netzwerke verbreiteten Erklärung. Zu den Herausforderungen zählten der Weltklimavertrag und neue Ziele zur nachhaltigen Entwicklung.

Zur Lösung des Ukrainekonflikts hat der ukrainische Präsident Petro Poroschenko für den 15. Januar ein Treffen mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin, der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem französischen Präsidenten François Hollande angekündigt.

Die Wahl eines neuen griechischen Staatspräsidenten ist auch im dritten Anlauf gescheitert. Der Kandidat der Regierungskoalition, der frühere EU-Kommissar Stavros Dimas, verfehlte am Montag im Parlament die notwendige Mehrheit.

In Kroatien wird in einer Stichwahl bestimmt, wer neuer Präsident oder neue Präsidentin wird. Der bisherige Staatspräsident Ivo Josipovic hat die erste Runde zur Wahl des Staatsoberhauptes nur knapp vor der Diplomatin Kolinda Grabar Kitarovic gewonnen.

Der neue kroatische Präsident wird in einer Stichwahl bestimmt. Das amtierende Staatsoberhaupt Ivo Josipovic gewann als Kandidat der Sozialdemokraten am Sonntag die Abstimmung für seine Wiederwahl, verfehlte aber wie erwartet die erforderliche absolute Mehrheit.

Die Präsidentenwahl in Kroatien entscheidet sich in einem überraschend knappen Kopf-an-Kopf-Rennen. Der amtierende Staatschef Ivo Josipovic kam laut Nachwahlbefragungen auf 38,9 Prozent der Stimmen.

Der Siegeszug des IS-Milizen in Syrien und im Irak scheint vorerst gestoppt. Nach einer ersten schweren Niederlage in der Sindschar-Region im Nordirak berichteten kurdische Beobachter am Wochenende von Fluchtbewegungen aus der vom IS besetzten Millionenstadt Mossul.

Der Machtkampf zwischen Milizen in Libyen eskaliert. Im grössten Öllager des Landes breitete sich am Wochenende ein von einem Granateneinschlag ausgelöstes Feuer aus. Die Regierung bat nach Angaben örtlicher Medien um internationale Hilfe bei den Löscharbeiten.

Hunderte Gefangene haben das ukrainische Militär und die prorussischen Separatisten freigelassen. Doch weitere Bewegung im Ukraine-Konflikt zeichnet sich nicht ab. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel fordert weitere Schritte und ruft Moskau zu Friedensbemühungen auf.

Im Streit über die Nordkorea-Filmsatire "The Interview" hat Pjöngjang US-Präsident Barack Obama rassistisch beleidigt und mit "tödlichen Schlägen" gedroht. In Nordkorea funktionierte das Internet in den letzten Tagen nur sporadisch.