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Donnerstag, 11. Dezember 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Chef des US-Geheimdienstes CIA, John Brennan, hat angesichts jüngster Foltervorwürfe Fehler bei «harschen Verhören» von Terrorverdächtigen eingeräumt. Es handle sich aber um Einzelfälle, bei denen Agenten ihre Befugnisse überschritten hätten.

Die Berner Young Boys schaffen zum zweiten Mal in der Klubgeschichte den Einzig in die Sechzehntelfinals der Europa League. Die Berner siegen zum Abschluss der Vorrunde gegen Sparta Prag 2:0.

Der VfL Wolfsburg qualifiziert sich wie Mönchengladbach für die 1/16-Finals der Europa League. Der Schweizer Verteidiger Ricardo Rodriguez schiesst zum 3:0-Sieg in Lille nach der Pause zwei Tore.

Bei einem Doppelanschlag in Nigeria sind am Donnerstag mindestens 31 Menschen getötet worden. Die Taten wurden auf einem improvisierten Markt nahe der Bustation der zentralnigerianischen Stadt Jos verübt, wie die Behörden mitteilten.

Der FC Zürich ist in Mönchengladbach weit vom Coup entfernt und scheidet nach dem 0:3 gegen die Borussia aus der Europa League aus. Herrmann (31.) sowie zweimal Hrgota (59./64.) schiessen die Tore.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO und ihre Partner haben am Donnerstag in Genf einen Aktionsplan zur Stärkung der Gesundheitssysteme in Westafrika verabschiedet.

Ein Selbstmordattentäter hat bei einer Schulveranstaltung in der afghanischen Hauptstadt Kabul nach französischen Angaben mehrere Menschen mit in den Tod gerissen. Zahlreiche Menschen seien verletzt worden, teilte das französische Aussenministerium in Paris mit.

Tausende Palästinenser haben an den Trauerfeierlichkeiten für den palästinensischen Minister Siad Abu Ain teilgenommen. Zahlreiche Menschen begleiteten den Leichnam, der im Beisein von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas bei Ramallah beigesetzt wurde.

Drei ultra-rechte Israelis haben gestanden, vor knapp zwei Wochen den Brandanschlag auf eine jüdisch-arabische Schule in Jerusalem verübt zu haben. Das berichteten israelische Medien am Donnerstag unter Berufung auf den Geheimdienst Schin Bet.

Tonnenweise gestohlene Schweizer Schokolade ist in Italien aufgetaucht. In einem Lager in Nola bei Neapel wurden 50 Tonnen Lindt-Schokolade im Wert von rund 1,5 Millionen Euro gefunden, wie die Polizei mitteilte.

Nach dem Fund von Metallsplittern in einigen Leckerli ruft das Unternehmen Kik einen Hundesnack-Adventskalender zurück. Es könne in Einzelfällen nicht ausgeschlossen werden, dass sich in den Hundekeksen in Knochenform Metallsplitter befänden, teilte das Unternehmen mit.

Nach mehr als zwei Monaten mit Protesten hat die Polizei in Hongkong die Strassenblockaden der Demokratiebewegung beendet. Die Räumung am Donnerstag verlief ohne Ausschreitungen, doch wurden Hunderte Demonstranten festgenommen.

Der US-Internetkonzern Google stellt am Sonntag seinen Nachrichtendienst Google News in Spanien ein. Das Unternehmen reagiere damit auf ein neues spanisches Gesetz zum geistigen Eigentum, das im Januar in Kraft trete, teilte Google in einem Firmenblog mit

Hiobsbotschaften von Airbus: Erst verspätet sich die Erstauslieferung des neuen Grossraumjets A350, dann spricht der Vorstand beim Investorentag in London vom möglichen Ende für den weltgrössten Passagierjet A380.

Nach einer ersten Schätzung über die Opfer islamistischer Gewalttaten sind im November weltweit 5042 Menschen von Dschihadisten getötet worden. Extremisten verübten im vergangenen Monat in 14 Ländern 664 Angriffe oder Anschläge.

Zehn Jahre nach dem Tsunami im indischen Ozean haben die meisten Menschen, denen mit Schweizer Spendengelder geholfen wurde, wieder eine ähnliche Lebensqualität wie vorher erreicht. Das zeigt eine Studie im Auftrag der Glückskette, welche in Bern vorgestellt wurde.

Monaco zeigt, wie sehr es sich über die Ankunft einer Prinzessin und eines Prinzen freut. Nach der Geburt der Zwillinge Gabriella und Jacques haben die Monegassen damit begonnen, Häuser und Gebäude mit den Farben des Fürstentums, rot und weiss, zu beflaggen.

Der Spanier Fernando Alonso kehrt wie erwartet zu McLaren zurück und bildet mit Jenson Button das Fahrerduo beim britischen Formel-1-Team.

Tierschützer schlagen wegen der Zustände auf sogenannten Bärenfarmen im Norden Vietnams Alarm. Die Zustände, unter denen die Tiere in der besonders bei Touristen beliebten Ha Long-Bucht gehalten würden, seien schockierend.

Russland hat angesichts der humanitären Katastrophe in der Ostukraine fünf Millionen US-Dollar an das UNO-Welternährungsprogramm (WFP) überwiesen. Das Geld stamme aus dem Haushalt für dieses Jahr, teilte die russische Regierung auf ihrer Internetseite mit.

Der CIA-Chef verwahrt sich gegen den Vorwurf, sein Dienst habe gelogen und die umstrittenen Verhörmethoden hätten keinen Nutzen gehabt. Er gibt aber auch zu, es seien abscheuliche Dinge geschehen.

Indien und Russland wollen ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit ausbauen. Moskau und Delhi sind seit Jahrzehnten Partner, doch das Verhältnis hat sich gewandelt.

Im Beisein der britischen und irischen Premierminister suchen Nordirlands Politiker nach Kompromissen. Selbst die grosszügigen britischen Subventionsgelder sind nicht unerschöpflich.

Verdachtsmomente, dass die CIA in Litauen ein Geheimgefängnis für Terrorismusverdächtige unterhalten hatte, haben neuen Auftrieb erhalten. Vilnius will eine Untersuchung einleiten.

Sinkende Zustimmung, wenig Rückhalt für seine Vorzeigeprojekte – und doch wird Ministerpräsident Abe bei den vorgezogenen Parlamentswahlen zulegen. Ein japanisches Zahlenrätsel.

Die Polizei hat die Barrikaden und Zelte am grössten Hongkonger Protestschauplatz geräumt. Es gab Festnahmen, aber nur leichten Widerstand. Die Proteste werden lange nachwirken.

Indien und Russland wollen ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit ausbauen. Moskau und Delhi sind seit Jahrzehnten Partner, doch das Verhältnis hat sich gewandelt.

Der Berliner Bürgermeister Klaus Wowereit ist abgetreten. Das schwere Erbe des glamourösen Partylöwen geht nun an einen unscheinbaren Sozialdemokraten namens Müller über.

Google beendet seinen Nachrichten-Dienst in Spanien und schliesst spanische Verleger vom weltweiten News-Service aus. Der Konzern zieht damit die Konsequenzen aus einer Madrider Gesetzesreform.

Der vor 20 Jahren entfesselte Tschetschenienkrieg bedeutete für Moskau ein militärisches Fiasko und für die Zivilbevölkerung eine immense Katastrophe. Der 1996 erreichte Frieden war von kurzer Dauer.