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Donnerstag, 27. November 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat die "enormen Fortschritte" im weltweiten Kampf gegen Aids begrüsst. Die Neuninfektionen hätten seit 2001 um 38 Prozent reduziert werden können, heute hätten fast 14 Millionen Infizierte weltweit Zugang zu der notwendigen Behandlung.

Bei einem Bombenanschlag im Nordosten Nigerias sind rund 40 Menschen getötet worden. Der Sprengsatz sei an einer Bushaltestelle an einer belebten Kreuzung rund 30 Kilometer westlich der Stadt Mubi detoniert, berichteten Augenzeugen und Sicherheitskräfte.

In der mexikanischen Provinz Guerrero haben Unbekannte elf Menschen getötet. Die geköpften und teilweise verkohlten Leichen wurden nahe einer Polizeiwache in der Ortschaft Chilapa de Álvarez entdeckt, wie die Zeitung "Novedades" berichtete.

Die afghanische Hauptstadt Kabul ist am Abend erneut von einer schweren Explosion erschüttert worden. Anschliessend waren Schüsse im zentralen Viertel Wasir Akbar Chan zu hören, in dem viele Botschaften und andere ausländische Einrichtungen liegen, wie Augenzeugen berichteten.

Investitionen in Bildung schützen Menschen in armen Ländern besser als der Bau von Deichen, Dämmen oder Bewässerungssystemen, wenn wegen des Klimawandels Naturkatastrophen drohen. Zu diesem Ergebnis kommt eine im Fachjournal "Science" veröffentlichte Studie von österreichischen Wissenschaftlern.

Knapp 600 Flüchtlinge an Bord eines seit zwei Tagen im Mittelmeer treibenden Frachters sind auf die griechische Insel Kreta gebracht worden. Unter den Passagieren, die aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und dem Iran stammen, seien viele Frauen und Kinder, sagte der Stadtpräsident des Inselortes Ierapetra, Theodosis Kalantzakis.

In Indien hat ein Gericht die Regierung wegen der "jeden Tag schlimmer werdenden" Luftverschmutzung in der Hauptstadt Neu Delhi kritisiert. Es sei die "gesetzliche Pflicht" der Behörden, den Bürgern saubere Atemluft zu garantieren, urteilte das Nationale Gericht für Umweltfragen.

In der Türkei ist erstmals ein Hochschullehrer inhaftiert worden, weil eine Studentin mit Kopftuch wegen ihm der Universität verwiesen worden sein soll. Der 64-jährige Professor für Astrophysik, Rennan Pekünlü, trat in der westtürkischen Stadt Izmir seine zweijährige Haftstrafe an, wie sein Anwalt Murta Fatih Ülkü sagte.

Das neugewählte ukrainische Parlament hat in seiner ersten Sitzung den seit Februar regierenden Ministerpräsidenten Arseni Jazenjuk im Amt bestätigt. In Brüssel beschloss die EU praktisch zeitgleich neue Sanktionen gegen prorussische Separatisten in der Ostukraine.

Ein Generalstreik aus Protest gegen die hohe Arbeitslosigkeit und den Abbau von Sozialleistungen hat in Griechenland weite Teile des öffentlichen Lebens lahm gelegt. Der Flughafen von Athen wurde ebenso bestreikt wie der öffentliche Nahverkehr und der Hafen der Hauptstadt.

Touristen und Spaziergängern hat sich in der französischen Hauptstadt ein ungewöhnlicher Anblick geboten: Hunderte Schafe grasten gemütlich vor dem Pariser Eiffelturm.

Nach dem Sieg der Unabhängigkeitsgegner beim Volksentscheid in Schottland nehmen Londons Versprechen für eine grössere Autonomie der britischen Region Gestalt an: Unter anderem soll Schottland seine Einkommensteuer künftig selbst erheben.

Das Europaparlament hat einen Misstrauensantrag gegen EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker abgelehnt. Nur 101 der 751 Volksvertreter stimmten am Donnerstag in Strassburg für das Vorhaben, das von EU-feindlichen und rechten Parteien eingebracht worden war.

In den USA ist ein Test eines neuen Ebola-Impfstoffes an Menschen vielversprechend angelaufen. In einer ersten Phase hätten 20 gesunde Testpersonen positiv reagiert und Antikörper entwickelt, teilten die Nationalen Gesundheitsinstitute der USA (NIH) am Mittwoch mit.

OSZE-Mitarbeiter sind im Osten der Ukraine erneut unter Beschuss geraten. Beim Angriff mit einer Panzerfaust auf ein Fahrzeug mit drei Beobachtern sei niemand verletzt worden, teilte die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) mit.

Mehrere Demonstranten haben am Mittwoch versucht, das Rathaus der US-Stadt St.Louis zu stürmen. Polizisten und Nationalgardisten drängten die Menge jedoch zurück. Die Kleinstadt Ferguson, in der es seit Montagabend Unruhen gibt, liegt in der Agglomeration St.Louis.

Die Schweiz darf ab sofort wieder Flüchtlingsfamilien nach Italien zurückschaffen. Mario Gattiker, Direktor des Bundesamtes für Migration (BFM), und sein italienischer Amtskollege Mario Morcone haben sich am Mittwoch in Rom darauf geeinigt.

Spaniens Gesundheitsministerin Ana Mato hat wegen eines Korruptionsskandals in der Volkspartei (PP) von Ministerpräsident Mariano Rajoy ihren Rücktritt erklärt. Sie wolle verhindern, dass Regierung und Partei Schaden nähmen, begründete die Ministerin den Entscheid.

Inmitten schwerer humanitärer Krisen hat UNO-Nothilfekoordinatorin Valerie Amos ihren Rücktritt angekündigt. Sie habe UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon mitgeteilt, dass sie Ende März aus dem Amt scheiden wolle, erklärte ihr Büro am Mittwoch in New York.

Russland will sichergehen, dass das russische Embargo auf Nahrungsmittel aus der EU nicht via Schweiz umgangen wird. Moskau fordert deshalb von der Schweiz die Verkaufszahlen ihrer Exporte nach Russland.

Bonn UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat die "enormen Fortschritte" im weltweiten Kampf gegen Aids begrüsst. Die Neuninfektionen hätten seit 2001 um 38 Prozent reduziert werden können, heute hätten fast 14 Millionen Infizierte weltweit Zugang zu der notwendigen Behandlung. (sda) Allerdings seien die Erfolge weiter zerbrechlich, warnte Ban laut einer am Donnerstag vorab veröffentlichten Erklärung zum Welt-Aids-Tag am Montag.

Chilpancingo In der mexikanischen Provinz Guerrero haben Unbekannte elf Menschen getötet. Die geköpften und teilweise verkohlten Leichen wurden nahe einer Polizeiwache in der Ortschaft Chilapa de Álvarez entdeckt, wie die Zeitung "Novedades" berichtete. (sda) Vertreter der Stadt- und Landesbehörden bestätigten der Nachrichtenagentur AFP den Fund. Demnach hatte es zuvor Berichte über eine Schiesserei in der Gegend gegeben.

Yola Bei einem Bombenanschlag im Nordosten Nigerias sind rund 40 Menschen getötet worden. Der Sprengsatz sei an einer Bushaltestelle an einer belebten Kreuzung rund 30 Kilometer westlich der Stadt Mubi detoniert, berichteten Augenzeugen und Sicherheitskräfte. (sda) Unter den Toten seien auch fünf Soldaten. Mehrere Busse seien in Flammen aufgegangen. Wer hinter dem Anschlag steckt, war zunächst nicht klar.

Wien Investitionen in Bildung schützen Menschen in armen Ländern besser als der Bau von Deichen, Dämmen oder Bewässerungssystemen, wenn wegen des Klimawandels Naturkatastrophen drohen. Zu diesem Ergebnis kommt eine im Fachjournal "Science" veröffentlichte Studie von österreichischen Wissenschaftlern. (sda) Mit dem Klimawandel droht eine Zunahme von Überflutungen, Erdrutschen, Dürren oder Stürmen.

Athen Knapp 600 Flüchtlinge an Bord eines seit zwei Tagen im Mittelmeer treibenden Frachters sind auf die griechische Insel Kreta gebracht worden. Unter den Passagieren, die aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und dem Iran stammen, seien viele Frauen und Kinder, sagte der Stadtpräsident des Inselortes Ierapetra, Theodosis Kalantzakis. (sda) Der manövrierunfähige Frachter wurde in den Hafen von Ierapetra geschleppt. Sieben mutmassliche Schleuser wurden nach Angaben aus Polizeikreisen festgenommen.

Istanbul In der Türkei ist erstmals ein Hochschullehrer inhaftiert worden, weil eine Studentin mit Kopftuch wegen ihm der Universität verwiesen worden sein soll. Der 64-jährige Professor für Astrophysik, Rennan Pekünlü, trat in der westtürkischen Stadt Izmir seine zweijährige Haftstrafe an, wie sein Anwalt Murta Fatih Ülkü sagte. (sda) Vor der Einweisung ins Gefängnis hielt er laut türkischen Medienberichten eine letzte Vorlesung zum Thema "Universum und Evolution", bei der er - ebenso wie viele seiner Zuhörer in der vollb

Madrid Nach dem Rücktritt seiner Gesundheitsministerin Ana Mato und wegen eines Korruptionsskandals steht der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy im Kreuzfeuer der Kritik. Die Oppositionsparteien sprachen der konservativen Regierung fast geschlossen die Fähigkeit ab, die Korruption zu bekämpfen. (sda) Mato war zurückgetreten, nachdem die Justiz ihr zur Last gelegt hatte, von einem Korruptionsskandal in der Volkspartei (PP) finanziell profitiert zu haben.

London Nach dem Sieg der Unabhängigkeitsgegner beim Volksentscheid in Schottland nehmen Londons Versprechen für eine grössere Autonomie der britischen Region Gestalt an: Unter anderem soll Schottland seine Einkommensteuer künftig selbst erheben. (sda) Das empfiehlt eine von der Regierung eingesetzte Kommission in einem am Donnerstag in der schottischen Hauptstadt Edinburgh vorgelegten Bericht.

Kiew Das neugewählte ukrainische Parlament hat in seiner ersten Sitzung den seit Februar regierenden Ministerpräsidenten Arseni Jazenjuk im Amt bestätigt. In Brüssel beschloss die EU praktisch zeitgleich neue Sanktionen gegen prorussische Separatisten in der Ostukraine. (sda) Für Jazenjuk, der in einer Rede die Einheit des Landes beschworen hatte, stimmten am Donnerstag 341 von 390 anwesenden Abgeordneten.

Strassburg Das Europaparlament hat einen Misstrauensantrag gegen EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker abgelehnt. Nur 101 der 751 Volksvertreter stimmten am Donnerstag in Strassburg gegen das Vorhaben, das von EU-feindlichen und rechten Parteien eingebracht worden war. (sda) 461 Abgeordnete votierten mit Nein, 88 enthielten sich.

Athen Ein Generalstreik aus Protest gegen die hohe Arbeitslosigkeit und den Abbau von Sozialleistungen hat in Griechenland weite Teile des öffentlichen Lebens lahm gelegt. Der Flughafen von Athen wurde ebenso bestreikt wie der öffentliche Nahverkehr und der Hafen der Hauptstadt. (sda) Auch Schulen, Spitäler, Banken und Unternehmen waren von dem Ausstand betroffen.

Kabul Die afghanische Hauptstadt Kabul ist am Abend erneut von einer schweren Explosion erschüttert worden. Anschliessend waren Schüsse im zentralen Viertel Wasir Akbar Chan zu hören, in dem viele Botschaften und andere ausländische Einrichtungen liegen, wie Augenzeugen berichteten. (sda) Dabei seien mindestens zwei Selbstmord-Attentäter umgekommen, erklärte der stellvertretende Innenminister Mohammad Ajub Salangi. Ein Ausländer sei verletzt worden.

Ferguson Mehrere Demonstranten haben am Mittwoch versucht, das Rathaus der US-Stadt St. Louis zu stürmen. Polizisten und Nationalgardisten drängten die Menge jedoch zurück. Die Kleinstadt Ferguson, in der es seit Montagabend Unruhen gibt, liegt in der Agglomeration St. Louis. (sda) Nach örtlichen Medienberichten gab es im Zuge der versuchten Stürmung in St. Louis mindestens drei Festnahmen.

Kiew OSZE-Mitarbeiter sind im Osten der Ukraine erneut unter Beschuss geraten. Beim Angriff mit einer Panzerfaust auf ein Fahrzeug mit drei Beobachtern sei niemand verletzt worden, teilte die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) mit. (sda) Der Vorfall ereignete sich am Mittwoch rund 50 Kilometer nordöstlich der Stadt Donezk. Nach OSZE-Angaben waren die Beobachter von ukrainischen Militärangehörigen begleitet worden.

London Die Welt muss sich wegen des Klimawandels und des Bevölkerungswachstums zunehmend auf extreme Wetterbedingungen wie Flutkatastrophen, Dürren und Hitzewellen einstellen. Eine Studie der britischen Royal Society sagt voraus: Ihre Zahl wird sich bis 2100 verdreifachen. (sda) Betroffen seien vor allem weniger entwickelte Länder in Ost-, West- und Zentralafrika sowie Südostasien, heisst es in dem 120 Seiten starken Bericht, der am Mittwoch in London vorgestellt wu

Madrid Spaniens Gesundheitsministerin Ana Mato hat wegen eines Korruptionsskandals in der Volkspartei (PP) von Ministerpräsident Mariano Rajoy ihren Rücktritt erklärt. Sie wolle verhindern, dass Regierung und Partei Schaden nähmen, begründete die Ministerin den Entscheid. (sda) Der Ermittlungsrichter Pablo Ruz hatte dafür plädiert, die Politikerin wegen der Affäre zivilrechtlich zur Verantwortung zu ziehen.

New York Inmitten schwerer humanitärer Krisen hat UNO-Nothilfekoordinatorin Valerie Amos ihren Rücktritt angekündigt. Sie habe UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon mitgeteilt, dass sie Ende März aus dem Amt scheiden wolle, erklärte ihr Büro am Mittwoch in New York. (sda) Gründe für den Schritt der 60-Jährigen wurden nicht genannt. Amos war eine der einflussreichsten Persönlichkeiten an der Spitze der Vereinten Nationen.

London Die britische Regierung hat am Mittwoch ihre Pläne für die Verschärfung des Anti-Terror-Gesetzes vorgestellt und ist damit auf breite Kritik gestossen. "Die Bedrohung war nie noch sie hoch", sagte Innenministerin Theresa May bei der Präsentation des Gesetzentwurfs. (sda) Dieser zielt darauf ab, die Ausreise islamistischer Briten in Konfliktgebiete wie Syrien zu verhindern, die Überwachung von Terrorverdächtigen im Inland zu erleichtern und radikale Prediger

Madrid Fünf Jahre sorgte der Korruptionsskandal in der Volkspartei von Spaniens Regierungschef Rajoy für Schlagzeilen. Der Ermittlungsrichter will nun 43 Verdächtige anklagen. Auch Gesundheitsministerin Ana Mato soll indirekt aus der Affäre Nutzen gezogen haben. (sda) Gesundheitsministerin Mato und die konservative Volkspartei (PP) sollen aus der Affäre um Schwarzgelder und ein korruptes Firmennetz finanziellen Nutzen gezogen haben.

Strassburg Für seinen Einsatz zugunsten vergewaltigter Frauen hat der kongolesische Gynäkologe Denis Mukwege am Mittwoch den Sacharow-Preis für Menschenrechte des Europaparlaments entgegengenommen. Parlamentspräsident Martin Schulz überreichte den mit 50'000 Euro dotierten Preis. (sda) Mukwege habe sein Leben dem Kampf für Frieden und Gerechtigkeit gewidmet, sagte Schulz in Strassburg. Als Arzt habe er alles daransetzt, den Opfern von Vergewaltigungen zu helfen.