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Donnerstag, 23. Oktober 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine Halbzeit lang und bis zum Stand von 1:1 kann der FC Zürich auswärts gegen Villarreal mithalten. Der Unterschied in der Qualität wirkt sich erst nach der Pause aus. Der Endstand lautet 4:1.

UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat bei Treffen mit den Regierungschefs Israels und der Palästinenser, Benjamin Netanjahu und Rami Hamdallah, auf eine sofortige Wiederaufnahme von Friedensgesprächen gedrängt. Die israelische Siedlungspolitik kritisierte er mit deutlichen Worten.

Nach der Linken und der SPD haben nun auch die Grünen die Weichen für Rot-Rot-Grün im mitteldeutschen Bundesland Thüringen gestellt. Anfang November könnten Koalitionsverhandlungen starten.

Der mit nur einem Punkt aus zwei Spielen schlecht in die Europa League gestartete VfL Wolfsburg bessert seine Bilanz mit einem 4:2-Erfolg beim russischen Klub Krasnodar erheblich auf.

Der Zyprer Christos Stylianides, neuer EU-Kommissar für Humanitäre Hilfe und Krisenbewältigung, ist auch neuer Ebola-Koordinator. Dies hätten die EU-Staats- und Regierungschefs an ihrem Gipfel am Donnerstag in Brüssel beschlossen, hiess es aus EU-Diplomatenkreisen.

Anna Fenninger wird vor dem Weltcup-Auftakt in Sölden als herausragendste Persönlichkeit der letzten Ski-Saison mit der «Skieur d'Or»-Trophäe ausgezeichnet.

Die Young Boys schlagen Napoli dank den Toren von Hoarau (52.) und Bertone (92.) nach der Pause 2:0 und übernehmen in der Europa League die Spitze der Gruppe I.

Eine turmhohe Stichflamme, ein brennendes Haus, ausgebrannte Fahrzeuge und überall zerplatzte Scheiben: Eine heftige Explosion hat einen Strassenzug in der süddeutschen Stadt Ludwigshafen in ein Trümmerfeld verwandelt. Ein Bauarbeiter kam bei dem Unglück ums Leben, vier Kollegen von ihm wurden schwer verletzt.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die EU-Staats- und Regierungschefs zu ehrgeizigen Klimaschutz-Zielen aufgefordert. «Ich möchte, dass wir ein anspruchsvolles Klimaprogramm vorlegen», sagte sie am Donnerstag vor Gipfel-Beginn in Brüssel.

Bei der ukrainischen Parlamentswahl an diesem Sonntag kann Präsident Petro Poroschenko auf breite Unterstützung für seinen prowestlichen Kurs hoffen. Bis zu 30 Prozent der Stimmen sagten zwei renommierte Kiewer Institute für den Petro-Poroschenko-Block voraus.

Die Fluggesellschaft Air New Zealand scheut keine Kosten und Mühen, um attraktive Sicherheitsvideos zu drehen. Dafür ist ihr weltweite Aufmerksamkeit sicher. Jetzt mit einem zweiten Video mit Hobbit-Figuren.

Der tödliche Angriff auf das Parlament in Ottawa hat Fragen zu den Sicherheitsvorkehrungen in Kanada aufgeworfen. Medienberichten zufolge handelte es sich bei dem erschossenen Täter um einen islamischen Konvertiten, der auf einer «Terrorwarnliste» der Behörden stand.

Pünktlich zu Pablo Picassos 133. Geburtstag ist dann doch noch alles gut geworden. Nach fünfjährigem Umbau wird am Samstag das bekannte Pariser Picasso-Museum wiedereröffnet, Frankreichs Staatschef François Hollande höchstpersönlich wird dem Anlass beiwohnen.

Erneute Sicherheitspanne im Weissen Haus: Am Mittwochabend gelang es einem 23-jährigen Mann, über den Zaun des Amtssitzes des US-Präsidenten zu klettern. Er wurde jedoch von Sicherheitskräften festgenommen, bevor er das Weisse Haus erreichte, wie der Secret Service mitteilte.

Gute Geschäfte in China und Nordamerika halten den US-Autobauer General Motors auf Kurs. Im dritten Quartal lag der Nettogewinn bei 1,4 Mrd. Dollar, nach 0,7 Mrd. Dollar im Vorjahr. Starkem Gegenwind ausgesetzt sind hingegen die Geschäfte in Europa.

Die Türkei gestattet nach Angaben ihres Präsidenten Recep Tayyip Erdogan rund 200 kurdischen Peschmerga-Kämpfern aus dem Irak die Einreise nach Syrien. Erdogan sagte am Donnerstag im lettischen Riga, eine entsprechende Übereinkunft sei erzielt worden.

Die Rumänin Simona Halep (WTA 4) steht am Frauen-Masters in Singapur als erste Halbfinalistin fest. Alle anderen Vorrundenentscheidungen fallen erst am letzten Spieltag am Freitag.

Der französische Arzt Jean-François Payen mahnt in Interviews weiterhin Geduld im Zusammenhang mit der Genesung des Formel-1-Rekordweltmeisters Michael Schumacher an.

Neuer Ärger für Japans skandalgeplagte Regierung: Drei Tage nach dem Rücktritt der Handelsministerin hat sich deren Nachfolger Yoichi Miyazawa am Donnerstag peinlichen Fragen zu einem Besuch seiner Finanzmanager in einer Sado-Maso-Bar stellen müssen.

Mit mehr als 250 Galeristen hat die Pariser Kunstmesse FIAC am Donnerstag ihre Türen geöffnet. Damit ist die 41. Ausgabe der Messe für Kunst aus dem 20. und 21. Jahrhundert im Grand Palais so gross wie noch nie.

Der EU-Gipfel hat mit Beratungen über die Klimaschutz-Politik begonnen. Es zeichnet sich eine Abschwächung des Energiesparziels ab. Am Rande schwelt ein Streit über die nationalen Budgetpläne.

Brasiliens Wahlkampf war selten so aggressiv. Vom erhofften Wandel der politischen Kultur ist Brasilien weit entfernt – unabhängig von der Wahl am Sonntag, bei der Rousseff die besseren Karten hat.

Das Parlament in Ottawa will sich von den Terrorattacken nicht lähmen lassen und hat am Donnerstag die Arbeit wieder aufgenommen. Indes drangen Details zum Täter an die Öffentlichkeit.

In Jerusalem ist ein israelisches Kleinkind bei einem Anschlag ums Leben gekommen. Israel geht einzig mit Polizeimassnahmen gegen palästinensische Unruhen in der Heiligen Stadt vor.

Mitarbeiter von privaten Sicherheitsfirmen können für Verbrechen im Ausland zur Rechenschaft gezogen werden. Ein Urteil gegen vier ehemalige Blackwater-Angestellte in den USA beweist dies.

Chinas Kommunisten wollen der Rechtsstaatlichkeit mehr Bedeutung zumessen. Das geht aus dem Abschlusscommuniqué des vierten Plenums hervor. Es zeigt vor allem Chinas eigene Auffassung von Rechtsstaat.

In den westafrikanischen Ländern Liberia, Sierra Leone und Guinea breitet sich die Ebola-Epidemie weiterhin rasant aus. Die WHO warnt allerdings vor der Ausgrenzung dieser Staaten.

Die islamistischen Attacken in Kanada haben auch das australische Parlament in Alarmbereitschaft versetzt. Für Entsetzen sorgt zudem ein Video, in dem ein junger australischer IS-Kämpfer westlichen Staaten mit Vergeltung droht.

Die Mexikaner fordern Aufklärung über das Verschwinden der 43 Studenten, die seit fast einem Monat vermisst werden. Doch weiterhin fehlt jede Spur. Bekannt ist nun, wer hinter der Tat steckt.

Flugzeuge der Amerikaner und ihrer Verbündeter haben erneut Ölfelder in Syrien angegriffen. Damit soll eine wichtige Einnahmequelle des Islamischen Staats getroffen werden.