Das schwedische Militär wollte dem Gegner keine Vorteile verschaffen, erklärte ein Sprecher. Derweil werden Nachbarstaaten nervös.
Der sonst so verschwiegene israelische Geheimdienst Mossad rekrutiert nun auch im Netz. Potenzielle Agenten können sich bequem per Fragebogen melden. Doch eine Bewerbung sollte gut überlegt sein.
Wie bitte! In Berlin schlägt ein Budgetvorschlag aus Frankreich Wellen. Es geht um Dutzende Milliarden und einen Besuch französischer Minister in Deutschland.
Nach den Lokführern streiken nun die Piloten der Lufthansa – ausgerechnet in den Herbstferien. Laut Korrespondent David Nauer geht vielen Deutschen das Verständnis dafür ab. Aber längst nicht allen.
4,5 Milliarden Dollar verlangt Russland von der Ukraine für vergangene Gaslieferungen. Die EU versucht zu vermitteln.
Zwei Tage lang suchte die schwedische Marine nach einem mysteriösen Unterwasserobjekt. Medien spekulierten über einen russischen Geheimdiensteinsatz.
Sie war auf dem Heimweg von einer Reportage von der türkischen Grenzstadt Suruc, als sie mit einem schweren Fahrzeug kollidierte. Nun ist Reporterin Serena Shim tot. Wirklich nur ein Unfall?
Kehrtwende der Türkei? Die Regierung lässt nun irakische Kurden die syrische Grenze zu Kobane passieren, um dort gegen den IS zu kämpfen.
Wie bringt man eine Jahrhundert-Enthüllung ins Rollen? E-Mails zeigen, wie das ablief.
Bei Anschlägen auf schiitische Ziele sind dutzende Menschen ums Leben gekommen. In Bagdad sprengte sich ein Mann in einer Moschee in die Luft, in Kerbala explodierten mit Sprengstoff abgestellte Autos.
110'000 Menschen gegen Madrid: Locker füllten die Unabhängigkeitswilligen gestern in Barcelona die Plaça de Catalunya. Was am Tag danach diskutiert wird und wie es nun weitergeht.
Eigens geschaffene Beerdigungsteams sammeln in Sierra Leone die Körper von Ebola-Toten ein. Um die Epidemie einzudämmen, sollten sie möglichst schnell agieren – im Alltag kämpfen sie aber gegen mangelnde Infrastruktur und schlechte Organisation.
Russland und die Ukraine machen falsche Angaben zu den Gräueltaten der jeweils anderen – das hat ein Amnesty-International-Bericht ergeben. Stattdessen soll es mehrere Beweise für Kriegsverbrechen geben.
Von C-130-Transportern wurden die kurdischen Kämpfer im Norden von Syrien mit Waffen aus der Luft versorgt. Das werde den «Verlauf des Kampfes verändern», heisst es jetzt.
Versteckt sich ein russisches U-Boot in nordischen Gewässern? Stockholms Jagd wird nun mit einem Bild untermauert.
Die Zuwanderung beschäftigt Grossbritannien. Wie Brüssel auf die Vorschläge zur Eindämmung reagiert.
Zum ersten Mal kommt der Präsident Indonesiens nicht aus der elitären Klasse des Landes. Stattdessen verkaufte Joko Widodo früher Möbel. Nach seiner Vereidigung kommen auf den 53-Jährigen Mammutaufgaben zu.
Zuerst die Industrie-, dann die Justizministerin: Gleich zwei Mitglieder des japanischen Kabinetts stolpern über Spendenaffären. Für Premier Shinzo Abe ist dies ein Rückschlag.
In Mexiko wächst der öffentliche Unmut, weil die 43 verschollenen Studenten noch immer nicht gefunden sind. Für Präsident Peña Nieto steht viel auf dem Spiel.
Vor der schwedischen Küste ist offenbar ein ausländisches U-Boot in Seenot geraten. Ein aufgefangener Notruf soll beweisen, dass es aus Russland kam.
Das schwedische Militär wollte dem Gegner keine Vorteile verschaffen, erklärte ein Sprecher. Derweil werden Nachbarstaaten nervös.
Der sonst so verschwiegene israelische Geheimdienst Mossad rekrutiert nun auch im Netz. Potenzielle Agenten können sich bequem per Fragebogen melden. Doch eine Bewerbung sollte gut überlegt sein.
Wie bitte! In Berlin schlägt ein Budgetvorschlag aus Frankreich Wellen. Es geht um Dutzende Milliarden und einen Besuch französischer Minister in Deutschland.
Nach den Lokführern streiken nun die Piloten der Lufthansa – ausgerechnet in den Herbstferien. Laut Korrespondent David Nauer geht vielen Deutschen das Verständnis dafür ab. Aber längst nicht allen.
4,5 Milliarden Dollar verlangt Russland von der Ukraine für vergangene Gaslieferungen. Die EU versucht zu vermitteln.
Sie war auf dem Heimweg von einer Reportage von der türkischen Grenzstadt Suruc, als sie mit einem schweren Fahrzeug kollidierte. Nun ist Reporterin Serena Shim tot. Wirklich nur ein Unfall?
Zwei Tage lang suchte die schwedische Marine nach einem mysteriösen Unterwasserobjekt. Medien spekulierten über einen russischen Geheimdiensteinsatz.
110'000 Menschen gegen Madrid: Locker füllten die Unabhängigkeitswilligen gestern in Barcelona die Plaça de Catalunya. Was am Tag danach diskutiert wird und wie es nun weitergeht.
Kehrtwende der Türkei? Die Regierung lässt nun irakische Kurden die syrische Grenze zu Kobane passieren, um dort gegen den IS zu kämpfen.
Wie bringt man eine Jahrhundert-Enthüllung ins Rollen? E-Mails zeigen, wie das ablief.
Bei Anschlägen auf schiitische Ziele sind dutzende Menschen ums Leben gekommen. In Bagdad sprengte sich ein Mann in einer Moschee in die Luft, in Kerbala explodierten mit Sprengstoff abgestellte Autos.
Russland und die Ukraine machen falsche Angaben zu den Gräueltaten der jeweils anderen – das hat ein Amnesty-International-Bericht ergeben. Stattdessen soll es mehrere Beweise für Kriegsverbrechen geben.
Versteckt sich ein russisches U-Boot in nordischen Gewässern? Stockholms Jagd wird nun mit einem Bild untermauert.
Von C-130-Transportern wurden die kurdischen Kämpfer im Norden von Syrien mit Waffen aus der Luft versorgt. Das werde den «Verlauf des Kampfes verändern», heisst es jetzt.
Die Zuwanderung beschäftigt Grossbritannien. Wie Brüssel auf die Vorschläge zur Eindämmung reagiert.
Zum ersten Mal kommt der Präsident Indonesiens nicht aus der elitären Klasse des Landes. Stattdessen verkaufte Joko Widodo früher Möbel. Nach seiner Vereidigung kommen auf den 53-Jährigen Mammutaufgaben zu.
Zuerst die Industrie-, dann die Justizministerin: Gleich zwei Mitglieder des japanischen Kabinetts stolpern über Spendenaffären. Für Premier Shinzo Abe ist dies ein Rückschlag.
Der konservative brasilianische Präsidentschaftskandidat Aécio Neves entstammt einer Politikerdynastie. Der Wahlkampf zwischen ihm und Präsidentin Dilma Rousseff ist aber alles andere als ritterlich.
Bei der Synode in Rom haben sich die Traditionalisten unter den Bischöfen durchgesetzt: Die katholischen Würdenträger konnten sich nicht zu einer Öffnung für Wiederverheiratete und Homosexuelle durchringen.
Wie der Polizei in den USA sogar der «schwarze Peter» zugeschoben wird, wenn sie korrekt handelt. Ein Kommentar zur Frage der Moral.