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Sonntag, 19. Oktober 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Vor dem Hintergrund des Massakers von Iguala ergreift Mexiko neue Strategien im Kampf gegen die Gewalt und den Drogenkrieg. Der mexikanische Botschafter im Gespräch mit 20 Minuten.

Ein Ebola-Patient in Hamburg konnte als geheilt entlassen werden, der Preis dafür war jedoch hoch: Der Mann erbrach sich auf teure Geräte, die nun ersetzt werden müssen.

Die Schweizer Kurdin Sirma K. hat im türkisch-syrischen Grenzgebiet kurdische Soldatinnen getroffen. Sie spricht im Interview über ihre Begegnung mit den Kämpferinnen.

Die Ukraine kann für die kalten Wintermonate nach Angaben Poroschenkos mit Erdgaslieferungen aus Russland rechnen. Der Pakt soll am Dienstag unterzeichnet werden.

Das Spiel zwischen Albanien und Serbien musste abgebrochen werden, nachdem es nach einem Drohnenflug zu Ausschreitungen kam. Der Pilot soll ein albanischer Tüftler sein.

Protestteilnehmer haben in Hongkong erneut Sperren aus Kisten und Zäunen aufgebaut. Dutzende Menschen waren zuvor bei Auseinandersetzungen mit der Polizei verletzt worden.

In Hongkong dauern die Proteste seit drei Wochen an. Immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen Polizisten und Protestlern, so auch in der Nacht auf Samstag.

Wird an der Kasse die Karte nicht akzeptiert, ist das für den Kunden meist ziemlich peinlich. Auch US-Präsident Barack Obama musste nun diese Erfahrung machen.

Der verurteilte Wiener Terrorist Mohamed Machmoud hatte grossen Einfluss bei der Gründung des «Islamischen Staates». Auch jetzt soll er bei der Terrormiliz eine hohe Position bekleiden.

Die nigerianische Armee dementiert Angaben, wonach die 219 von Boko Haram entführten Schülerinnen im April freikommen sollen. Allerdings rücke eine Einigung näher.

Mit einer Militärparade gedenkt Serbien des 70. Jahrestags der Befreiung von den Nazis. Für Stargast Wladimir Putin wurde die Parade in Belgrad um vier Tage vorverschoben.

Der 44-jährige Sohn von US-Vizepräsident Joe Biden wurde aus der amerikanischen Marine entlassen. In einer Kontrolle wurde Hunter Biden positiv auf Kokain getestet.

Von wegen verschwunden, von wegen entmachtet: Nachdem er sich wochenlang nicht gezeigt hatte, lacht Kim Jong-un jetzt erst recht von der Titelseite seiner Staatszeitung herab.

Ein Einkaufszentrum für Reiche in einem vom Bürgerkrieg zerrütteten Land. Der syrische Präsident erzürnt mit dem Prestigeprojekt seine Anhänger.

U-Boote, Minenjagdboote und Helikopter suchen nach einem fremden Fahrzeug in den Stockholmer Schären. Die mögliche Jagd auf ein russisches U-Boot weckt in Schweden Erinnerungen an den Kalten Krieg.

Der Gipfel in Mailand hat weder einen Beitrag zur Lösung des Ukraine-Konflikts geliefert, noch wurde eine Annäherung an Russland erreicht. Dennoch kann sich Putin als heimlichen Sieger betrachten.

Am Sonntag haben in Barcelona zehntausende von Katalanen für die Unabhängigkeit ihrer Region demonstriert. An der Kundgebung forderten die Demonstranten den katalanischen Regierungschef vorgezogene Wahlen zum Regionalparlament anzusetzen.

Gewaltausbrüche überschatten den friedlichen Charakter der Hongkonger Demonstrationen. Der bevorstehende Dialog ist eine Herausforderung. Die Positionen scheinen unvereinbar.

Die Überraschung ist ausgeblieben: Am Ende der zweiwöchigen, teilweise kontrovers geführten Synode im Vatikan blieben heikle Themen wie Homo-Ehe und Scheidung strittig. Am Sonntag wurde es aber feierlich.

Die überraschende Waffenruhe zwischen der Armee in Nigeria und der Terrorgruppe Boko Haram lässt entscheidende Fragen offen. Dies betrifft auch das Schicksal der entführten Schülerinnen von Chibok.

Hoffnung aus Kanada: Im Kampf gegen das Ebola-Virus könnte bald ein Impfstoff eingesetzt werden. Die Weltgesundheitsorganisation WHO prüft den Wirkstoff. Erste Lieferungen werden am WHO-Sitz in Genf erwartet.

In Südkorea wächst der Widerstand gegen die Atomkraft. Doch die Regierung will davon nichts wissen.

In Rom ist die Bischofssynode zu den Themen Familie und Sexualität ohne eine Einigung in den strittigen Punkten zu Ende gegangen. Vatikanvertreter betonen, dies sei auch gar nicht das Ziel gewesen.

Die Umsetzung der versprochenen Autonomie für Schottland harzt. Die Nationalisten drohen bereits mit dem nächsten Referendum.