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Mittwoch, 08. Oktober 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Eine der beiden Wiener Schülerinnen, die sich dem IS angeschlossen haben sollen, will offenbar zurück nach Österreich. Derweil gibt es in Kobani nach neuen Angriffen vorübergehend eine Atempause.

Das US-Militär lädt unter dem Motto «sicher, human, legal und transparent» zur Pressereise nach Guantánamo. Journalistin Karin Bauer sagt, warum sie das eine Farce fand.

Die spanischen Behörden haben Excalibur, den Hund der an Ebola infizierten Krankenschwester, eingeschläfert. Tierschützer laufen Sturm.

Das Europaparlament lehnt die slowenische Kommissars-Kandidatin Alenka Bratusek ab. Sie erhielt nur 13 Stimmen.

Der erste in den USA diagnostizierte Ebola-Patient, Thomas Eric Duncan, ist gestorben. Dies teilte am Mittwoch die Klinik in Texas mit, wo er behandelt worden war.

Wer in die USA einreist, soll am Flughafen auf Anzeichen von Ebola kontrolliert werden. So müssen sich Reisende aus Westafrika bei der Ankunft Fieber messen lassen.

Rund 3000 Europäer kämpfen an der Seite der Dschihadisten in Syrien und dem Irak. Bei ihrer Rückkehr in die Heimat will die EU nun die Kontrollen an der Grenze verbessern.

Die Pistole vom Typ «Ceska», mit der der NSU in Deutschland neun Morde beging, ist womöglich von einem Schweizer Jugendfreund des Terrortrios beschafft worden.

Ein ranghoher nordkoreanischer Diplomat hat indirekt zugegeben, dass es in seinem Land Arbeitslager gebe. Politische Gefangene und Kriminelle werden dort «umerzogen».

Ihre Gnadenfrist endet heute: Eine Iranerin soll gehängt werden, weil sie ihren mutmasslichen Vergewaltiger erstach. Die USA und die EU bitten um eine Widerrufung des Urteils.

Gegen den Vormarsch der Terrormiliz IS demonstrieren Hunderte Kurden in ganz Europa. In der Türkei kam es zur Eskalation. Autos und Busse wurden angezündet

Die US-Bundespolizei FBI hat sich an die Bevölkerung gewandt, um Hinweise zur Identifizierung eines Dschihadisten zu erlangen.

Der Onlinedienst Twitter darf Datenabfragen der NSA nicht offenlegen. Deswegen hat das Unternehmen nun die US-Regierung verklagt.

Das dürfte dem Kreml-Chef gefallen. Zum 62. Geburtstag des russischen Präsidenten Wladimir Putin hat eine Pro-Putin-Gruppe ihm ein aussergewöhnliches Geschenk gemacht.

Nach neuen Luftangriffen auf IS-Stellungen in Kobane haben sich die Kurdenkämpfer in der nordsyrischen Stadt etwas aus dem Klammergriff der Dschihadisten lösen können. Die Angreifer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) wurden aus einigen Stadtvierteln vertrieben.

Das EU-Parlament hat die slowenische Kommissionskandidatin Alenka Bratusek bei einer Abstimmung abgelehnt. Grünes Licht bekamen dafür der Spanier Miguel Arias Cañete, der Franzose Pierre Moscovici und der Brite Jonathan Hill.

Trotz Protesten von Tierschützern ist der Hund der an Ebola erkrankten spanischen Krankenpflegerin eingeschläfert worden. "Wir hatten leider keine andere Wahl", sagte der Gesundheitsminister der Madrider Regionalregierung, Javier González, am Mittwoch.

Nach der Infektion einer spanischen Pflegehelferin mit dem Ebola-Virus sind drei Kolleginnen in die Isolierstation eines Madrider Spitals eingewiesen worden. Sie hatten wie die infizierte Frau zum Team gehört, das zwei mit Ebola infizierte Geistliche behandelt hatte.

Ein aus Liberia stammender Ebola-Patient im US-Bundesstaat Texas ist tot. Er sei am Mittwochmorgen um 07.51 Uhr (Ortszeit, 14.51 Uhr MESZ) verstorben, erklärte das Spital Texas Health Presbyterian in Dallas.

Plötzlich gab es einen Hoffnungsschimmer: Der Vormarsch der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in der eingekesselten syrisch-kurdischen Stadt Kobane sei gebremst, hiess es. Die Dschihadisten seien an den Stadtrand zurückgedrängt. Doch lange währte die Hoffnung nicht.

Ungeachtet der vereinbarten Waffenruhe sind im Osten der Ukraine auch im vergangenen Monat zahlreiche Zivilisten getötet oder verletzt worden. Seit dem Beginn der Feuerpause am 6. September wurden bis zum 6. Oktober nach Angaben der UNO 331 Todesopfer gezählt.

Kenias Präsident Uhuru Kenyatta ist als erster Staatschef vor die Richter des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) getreten. Der 52-jährige nahm am Mittwoch in Den Haag auf der Anklagebank des Gerichtes an der entscheidenden Sitzung über den gegen ihn angestrengten Prozess teil.

Tausende Menschen sind am Mittwoch im Mailand auf die Strasse gegangen, um gegen die Pläne der italienischen Regierung zu protestieren, den Kündigungsschutz aufzulockern. Die Demonstration fand anlässlich des EU-Beschäftigungsgipfels statt.

Mit Hilfe von entschlüsselten Erbgutdaten von Ebola-Patienten haben Forschende der ETH Zürich die Ebola-Epidemie in Westafrika mathematisch genau beschreiben können. Der Haken: Um Vorhersagen für die momentane Epidemie zu treffen, wären aktuellere Daten nötig.

Alles sah nach eine Einigung aus: Die Huthi-Rebellen bekommen vom Staat Uniformen und dürfen in die Regierung. Doch eine gemeinsame Regierung im Jemen scheitert erst einmal an Personalfragen.

In der Korruptionsaffäre um den Verkauf französischer Kriegsschiffe nach Taiwan steht ein Kapitel vor dem Abschluss: Sobald die offiziellen Übersetzungen aus Taiwan eintreffen, kann die Schweiz 340 Millionen Dollar der Gelder überweisen, die derzeit blockiert sind.

Der Internationale Währungsfonds macht sich zunehmend Sorgen über die Stabilität der Weltwirtschaft. Insgesamt mache die globale Konjunktur zwar noch einen kräftigen Eindruck. Aber an ganz vielen Ecken lauere die Gefahr einer neuen globalen Krise.

Angesichts des dramatischen Kampfes ihrer Landsleute gegen die Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak haben Kurden in verschiedenen europäischen Städten bei Protestaktionen mehr Unterstützung eingefordert. Auch in der Schweiz kam es zu Demonstrationen.

Belgien wird künftig von einer Mitte-Rechts-Koalition einschliesslich der flämischen Separatisten regiert. Mehr als vier Monate nach den Wahlen einigten sich vier Parteien auf die Bildung einer Koalition.

Die EU-Kommission geht dem Verdacht illegaler Steuervorteile für den Online-Händler Amazon in Luxemburg nach. Die obersten EU-Wettbewerbshüter nehmen die von Amazon dort gezahlte Körperschaftssteuer unter die Lupe.

Ungeachtet internationaler Luftangriffe und heftiger Gegenwehr kurdischer Kämpfer ist die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) tiefer in die nordsyrische Kurdenstadt Kobane vorgedrungen. Angesichts der schwarzen IS-Flaggen über den Aussenquartieren dürfte ihr Fall nur noch eine Frage der Zeit sein.

Nach der Ebola-Erkrankung einer Krankenschwester in Spanien sind drei weitere Personen in der Klinik isoliert worden. Zudem werden 22 Menschen überwacht, mit denen die Krankenschwester Kontakt gehabt hatte. In Europa wächst die Angst vor einer Ausbreitung der Seuche.

Im Osten der Ukraine drohen die Kämpfe wieder in grösserem Umfang aufzuflammen: Bei Gefechten in Donezk und Lugansk wurden laut der ukrainischen Armee binnen 24 Stunden zwölf Menschen getötet, zudem gab es einen Vorstoss der prorussischen Separatisten auf Mariupol.

In Reaktion auf eine Werbekampagne junger Israelis für ein Leben in Berlin will die israelische Regierung die Lebensmittelpreise senken. Finanzminister Jair Lapid kündigte am Dienstag an, für eine ganze Reihe weiterer Produkte des Grundbedarfs eine Preiskontrolle einzuführen.