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Mittwoch, 01. Oktober 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Julia Pierson, die Chefin des amerikanischen Sicherheitsdienstes «Secret Service», hat ihren Rücktritt bekannt gegeben. Damit reagiert sie auf die Kritik an ihrer Behörde.

Der türkische Staatspräsident Erdogan vermisst eine Strategie für Syrien und den Irak. Vor dem Parlament forderte er den Sturz des syrischen Diktators Asad und eine Rückführung der Flüchtlinge.

Ein neues Gesetz macht die Berichterstattung über den australischen Nachrichtendienst fast unmöglich. Journalisten riskieren jahrelange Haftstrafen, auch wenn sie im öffentlichen Interesse publizieren.

Polens neue Ministerpräsidentin Kopacz hat vor dem Parlament die Leistung ihres Amtsvorgängers Tusk gewürdigt. Bei der Präsentation ihrer Prioritäten markierte sie aber auch Distanz.

Premierminister Cameron verspricht Steuersenkungen und eine harte Europapolitik. Das Programm ist nicht ohne Widersprüche.

Der Nationalfeiertag hat noch mehr Hongkonger auf die Strasse gebracht. Die Klüfte in der Bewegung werden sichtbarer. Der Traum, der die meisten eint, ist kaum in Einklang zu bringen mit Peking.

Die Demonstranten in Hongkong werden offenbar gezielt mit Schadsoftware aus China ausspioniert. Aber sie wissen sich zu helfen.

Die Demonstranten in Hongkong begehen den Nationalfeiertag mit einem Schweigeprotest. Ihre Mobiltelefone werden von Hackern angegriffen.

Am 26. Oktober wählt Tunesien ein Parlament. 15 000 Kandidaten treten an. Als einzigem Land des «arabischen Frühlings» scheint Tunesien der Übergang in die Demokratie zu gelingen.

Mehrere Bürgerrechtsorganisationen kümmern sich in Russland um die Soldaten. Ihre Arbeit ist schwierig, gerade wegen des Ukraine-Konflikts. Die Armeeführung ist unkooperativ, die Gesellschaft passiv.

Dem FC Basel gelingt in der Champions League ein weiteres Meisterstück. Er setzt sich am 2. Spieltag daheim gegen den FC Liverpool mit 1:0 durch.

Im EU-Parlament sind drei designierte EU-Kommissare unter schweren Beschuss beraten. Bei mehrstündigen Anhörungen in den Ausschüssen wurden massive Vorwürfe gegen den Briten Jonathan Hill und den Spanier Miguel Arias Cañete wegen möglicher Interessenkonflikte laut.

Borussia Dortmund (3:0 bei Anderlecht) und Real Madrid (2:1 bei Ludogorez Rasgrad) kommen in der Champions League zu ihrem zweiten Sieg.

Die Chefin der Leibwache von US-Präsident Barack Obama ist nach einer Pannenserie zurückgetreten. Das Ministerium für innere Sicherheit nahm das Rücktrittsgesuch von Julia Pierson, Chefin des Secret Service, an.

Polens Regierungschefin Ewa Kopacz hat im Parlament eine Vertrauensabstimmung über ihr Regierungsprogramm gewonnen. Nach mehrstündiger Debatte stimmten 259 Abgeordnete für Kopaczs Pläne, 183 verweigerten ihr das Vertrauen und sieben enthielten sich der Stimme.

Bei einem Anschlag auf eine Schule in der von der syrischen Regierung kontrollierten Stadt Homs sind Aktivisten zufolge mindestens 45 Menschen getötet worden. Unter den Toten seien 41 Kinder, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Mittwoch mit.

Kurz vor dem Jahrestag der Flüchtlingskatastrophe vor Lampedusa hat Papst Franziskus am Mittwoch im Vatikan Überlebende getroffen. Er empfing rund 60 Flüchtlinge, die sich auf dem am 3. Oktober 2013 gekenterten Boot befunden hatten, sowie Hinterbliebene.

US-Präsident Barack Obama hat den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu erneut zu einer Friedenslösung mit den Palästinensern ermahnt. Der «Status quo» im Nahost-Konflikt sei nicht hinnehmbar, sagte Obama vor einem Gespräch mit Netanjahu im Weissen Haus.

Der britische Premier David Cameron hat für den Fall eines Siegs seiner konservativen Partei bei der Parlamentswahl im Mai Steuersenkungen versprochen. Von Camerons Versprechen sollen 30 Millionen Steuerzahler profitieren können.

Die Abfahrt der Männer in Bormio figuriert für den kommenden Winter nicht mehr im Kalender. Der Veranstalter im Veltlin will den stets für Ende Dezember terminierten Anlass nicht mehr durchführen.

Die traditionsreiche «New York Times» will erneut in grossem Stil Stellen streichen. Geplant sei der Abbau von etwa 100 Stellen im Newsroom, kündigte das Flaggschiff der US-Medien am Mittwoch laut der eigenen Internetausgabe an.

In der Affäre um die Wahlkampffinanzen von Frankreichs Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy hat die Justiz ein erstes formelles Ermittlungsverfahren eingeleitet. Einem Mitbegründer der PR-Firma Bygmalion werden Fälschung und die Nutzung von Fälschungen zur Last gelegt.

Der neue NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hofft trotz des Konflikts mit Russland um die Ukraine wieder auf eine Verbesserung des Verhältnisses zu Moskau. Die Allianz strebe weiter eine «konstruktive Beziehung» mit Russland an.

In seinem Schlussplädoyer vor dem Kriegsverbrechertribunal für das ehemalige Jugoslawien in Den Haag hat der frühere bosnische Serbenführer Radovan Karadzic seine Ankläger scharf attackiert. Es sei «das serbische Volk», das angeklagt sei.

Beim Vulkanausbruch in Japan vom Samstag sind bisher 48 Menschen gestorben, wie die Behörden am Mittwoch mitteilten. So viele Opfer hat es bei einem Vulkanausbruch in Japans Nachkriegsgeschichte noch nie gegeben.

Die Demonstrationen für mehr Demokratie in Hongkong haben die Feiern zum chinesischen Nationalfeiertag überschattet. Zehntausende demonstrierten am Mittwoch den sechsten Tag in Folge in der chinesischen Sonderverwaltungsregion.

Der US-amerikanische Journalist Glenn Greenwald wird mit dem Geschwister-Scholl-Preis ausgezeichnet. Der Vertraute von Ex-NSA-Mitarbeiter Edward Snowden bekommt den Preis für sein Buch «Die globale Überwachung».

Die französische Regierung will 2015 im Vergleich zu diesem Jahr 21 Milliarden Euro einsparen. Damit würde das Staatsdefizit nur minim auf 4,3 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) sinken.

Paparazzi haben es künftig in Kalifornien schwer, ihre Ziele per Kameradrohne vor die Linse zu bekommen. Der US-Bundesstaat verabschiedete am Dienstag (Ortszeit) eine Reihe von Massnahmen zum besseren Schutz der Privatsphäre.

Die Aktie des Online-Händlers Zalando ist am Mittwoch mit einem leichten Aufschlag an der Börse gestartet. Der erste Kurs lag bei 24,10 Euro. Er übertraf damit den Ausgabepreis von 21,50 Euro um rund zwölf Prozent. Der Börsengang bringt Zalando gut 600 Mio. Euro ein.