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Samstag, 27. September 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Francesco Totti, einst Weltmeister, primär aber der ewige und charismatischste Hoffnungsträger der Römer, zelebriert zusammen mit den Tifosi seinen 38. Geburtstag und ein glanzloses 2:0 gegen Verona.

Der Titelhalter Paris hat sich im achten Spiel in der Ligue 1 mit dem fünften Remis zu begnügen. Toulouse erkämpft sich gegen die Millionarios aus der Hauptstadt vor eigenem Publikum ein 1:1.

Hollywoodstar George Clooney und seine Verlobte Amal Alamuddin sind nach Angaben des Sprechers von Clooney offiziell getraut. Das Paar habe sich bereits am Samstag «in einer privaten Zeremonie» in Venedig das Ja-Wort gegeben, sagte Stan Rosenfeld.

Mit dem dritten Sieg in Folge setzt Real Madrid seine Aufholjagd in der Primera Division fort. Der Rekordchampion gewinnt bei Villarreal mit 2:0. Barcelona fertigt Granada mit 6:0 ab.

An der Anfield Road trennen sich Liverpool und Everton 1:1. Die Tore erzielen die beiden Captains, der Ausgleichstreffer für die Toffees fällt allerdings etwas glückhaft in der Nachspielzeit.

Durch die 1:2-Niederlage im Revierderby bei Schalke 04 droht Borussia Dortmund in der Bundesliga schon frühzeitig den Anschluss zu Leader Bayern München zu verlieren.

Die europäischen Golfer bauen am zweiten Tag des 40. Ryder-Cups in Gleneagles ihre Führung gegen die USA auf 10:6 aus. Damit fehlen ihnen nur noch vier Punkte zur erfolgreichen Titelverteidigung.

Russlands Aussenminister Sergej Lawrow hat den Westen vor den Vereinten Nationen scharf angegriffen und ihm Arroganz vorgeworfen. «EU und NATO belügen sich selbst als angebliche Hüter der Demokratie», sagte Lawrow am Samstag vor der UNO-Vollversammlung in New York.

Indiens Ministerpräsident Narendra Modi hat dem Erzfeind Pakistan neue Verhandlungen angeboten. «Die höchste Priorität meiner Regierung ist Frieden mit unseren Nachbarn. Das schliesst Pakistan mit ein», sagte Modi bei seinem ersten Auftritt vor der UNO-Vollversammlung.

Beim Ausbruch eines Vulkans in Japan ist mindestens eine Frau ums Leben gekommen. Mehr als 30 Menschen erlitten nach Angaben der Behörden schwere Verletzungen, zehn von ihnen haben das Bewusstsein verloren.

Der langjährige Schweizer Nationalcoach Sean Simpson wird beim KHL-Klub Lokomotive Jaroslawl trotz eines Zweijahres-Vertrags nach nur neun Spielen entlassen.

Tom Lüthi ist wie schon am Freitag beim GP von Aragonien in Alcañiz schnellster Schweizer: Der Emmentaler startet als Sechster aus der zweiten Reihe, zwei Plätze dahinter folgt Dominique Aegerter.

Der spanische Bischof Alvaro del Portillo, langjähriger Leiter der Laienorganisation Opus Dei, ist von der katholischen Kirche seliggesprochen worden. An der Zeremonie in Madrid nahmen nach Angaben der Organisation mehr als 200'000 Menschen aus 80 Ländern teil.

Martina Hingis feiert in Wuhan den zweiten Turniersieg des Jahres. An der Seite von Flavia Pennetta gewinnt sie im Doppel das Turnier von Wuhan.

Der katalanische Regionalpräsident Artur Mas hat am Samstag eine Volksabstimmung über die Unabhängigkeit Kataloniens von Spanien angesetzt. Die spanische Regierung will die Abstimmung jedoch verhindern.

Malaysia fordert, dass UNO-Friedenstruppen die Absturzstelle des Malaysia Airlines Flugs MH17 in der Ostukraine sichern. Die Blauhelme sollen sicherstellen, dass internationale Ermittler Zugang erhalten.

Russlands staatlicher Ölriese Rosneft hat bei einem gemeinsamen Bohrprojekt mit dem US-Konzern ExxonMobile einen Erfolg vermeldet. In der Karasee vor der nordsibirischen Küste «wurde Öl entdeckt», erklärte Rosneft am Samstag.

Für Andy Murray geht in Shenzhen eine lange Durststrecke zu Ende. Erstmals seit Juli 2013 steht der Schotte wieder in einem ATP-Final.

Romina Oprandi (WTA 152) erreicht in Peking die 2. Runde. Die Bernerin setzte sich gegen die Serbin Bojana Jovanovski (WTA 39) 6:2, 6:4 durch.

Die Polizei in Hongkong hat am Samstag die zuvor von Demonstranten besetzte Regierungszentrale geräumt. Die 50 verbliebenen Protestteilnehmer wurden von den Sicherheitskräften abgeführt.

Deutschland erfüllt die Anforderungen der Nato derzeit nicht. Zu viele Kampfjets bleiben am Boden.

Noch sechs Wochen bis zur US-Kongresswahl. Die Republikaner wollen die demokratischen Kandidaten in die Nähe des unpopulären Präsidenten rücken. Die Islamisten vom Islamischen Staat kommen da gerade recht.

Eine junge Frau wurde in Somalia bis zu den Schultern eingegraben und mit Steinen beworfen. Veranlasst hat die Hinrichtung die Terrormiliz Al-Shabaab.

Katalonien hat eine Volksabstimmung über die Unabhängigkeit von Spanien angesetzt. Madrid kündigte umgehend an, den Urnengang zu verhindern.

Die Separatisten machen Ernst: In der Ostukraine haben die Wahlvorbereitungen begonnen. Kiew protestiert.

Ob im Kampf gegen die Jihadisten in Syrien und dem Irak oder Ebola in Westafrika: Aus der Sicht von Präsident Barack Obama ist die Führungsrolle der USA in der Welt stärker als je zuvor.

Die Terrormiliz Islamischer Staat steht kurz vor der Kurdentstadt Ain al-Araban an der Grenze zwischen Syrien und der Türkei. Trotz der Angriffe aus der Luft rückt sie vor.

In kakifarbenen Uniformen streifen Bewaffnete durch die Wüstenlandschaft um Ninive. «Wir schützen uns nun selber gegen den IS-Terror», sagen die Kämpfer. Zu Besuch bei der ersten reinen Christenmiliz im Irak.

Der russische Aussenminister hat seinen Auftritt vor der UNO-Vollversammlung zu einer Tirade gegen den Westen genutzt. Für Selbstkritik war kein Platz.

Die USA und ihre Verbündeten setzen die Luftangriffe gegen die Terrororganisation IS in Syrien fort. In der Nacht kam es zu einer folgenschweren Verwechslung.

Für freie Wahlen in der Sieben-Millionen-Metropole: In Hongkong stürmten Demonstranten ein Regierungsgebäude. Die Proteste der Studenten könnten Vorläufer eines grösseren Sturms sein.

Mehr als zwei Monaten nach dem Abschuss einer Passagiermaschine über der Ostukraine ist das Trümmerfeld immer noch nicht sicher vor Beschuss durch Rebellen. Nun soll die UNO handeln.

Präsident Barack Obama hat eingesehen, dass die USA als Hüterin einer globalen Mindestordnung unentbehrlich sind. Doch er will Verantwortung und Kosten nicht alleine tragen.

Trägt der ehemalige Präsident Ägyptens Schuld an der Tötung Hunderter Demonstranten? Diese Frage wollen die zuständigen Richter in Kairo erst Ende November beantworten.

Der irakisch-kurdische Peshmerga-Kommandant Mala Bakhtiar glaubt, dass nur die Kurden den IS aufhalten können. Als Belohnung lockt ein eigener Staat.

Die Abscheu über die Barbarei der Jihadisten und die Angst vor dem Terrorismus sorgen in Frankreich für ein nationales Zusammenrücken.

Der britische Premier wird von der eigenen Partei zu immer neuen taktischen Rückzügen gezwungen. Sein Schlingerkurs führt dazu, dass nur noch jeder Dritte konservativ wählen will.

Die Briten schliessen sich dem internationalen Militärbündnis gegen den IS im Irak an. Das Parlament gab grünes Licht für Luftschläge. Premier Cameron nahm in der Debatte kein Blatt vor den Mund.

Laut US-Generalstabschef Martin Dempsey reichen Luftangriffe allein nicht aus, um die IS-Kämpfer in Syrien zu besiegen. Er schlägt deshalb die Ausbildung einer schlagkräftigen syrischen Rebellentruppe am Boden vor.

Für Bundespräsident Didier Burkhalter geht in New York eine arbeitsintensive Woche zu Ende. Zum Abschluss lud er als OSZE-Vorsitzender zu einem Ukraine-Treffen.