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Sonntag, 24. August 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein strategisch wichtiger Militärflughafen in Syrien ist nun in den Händen von der Terrormiliz Islamischer Staat. Kampfflugzeuge, Helikopter, Panzer und Artillerie sind auf dem Gelände gelagert.

Eine dem Terrornetzwerk Al-Kaida nahe stehende Gruppe hat nach Angaben der US-Regierung einen seit gut zwei Jahren in Syrien festgehaltenen Amerikaner freigelassen.

Zwei Personen sind in der Zentralafrikanischen Republik Kongo am Ebola-Virus gestorben. Der Virus hat sich erstmals ausserhalb Westafrika verbreitet.

Der Iran hat nach eigenen Angaben nahe seiner wichtigsten Atomanlage eine israelische Drohne abgeschossen. Nun droht Teheran mit Vergeltung.

Der Norden Kaliforniens wurde von einem Erdbeben der Stärke 6 erschüttert. Die Menschen wurden kurz nach drei Uhr Morgens aus dem Schlaf gerissen.

Der Mann, der den US-Journalisten James Foley enthauptet hat, sei ein 23-jähriger Mann aus London. Dies schreibt eine britische Zeitung und beruft sich auf Geheimdienstquellen.

Wegen verschiedener terroristischen Angriffen hat China vergangene Woche acht Personen hingerichtet. Bereits im Juni wurden 13 Menschen in Xinjiang exekutiert.

Der Unmut über die tödlichen Schüsse auf einen jungen Schwarzen in der US-Kleinstadt Ferguson hat am Wochenende erstmals Unterstützer beider Seiten auf die Strasse getrieben.

Nach den Krawallen in Ferguson: US-Präsident Barack Obama stellt die Abgabe militärischer Ausrüstung an die Polizei auf den Prüfstand.

Ein Erdbeben der Stärke 6,2 hat die Region rund um die chilenische Hafenstadt Valparaíso erschüttert. Das Erdbeben der stärke 6,2 war auch in der Hauptstadt Santiago zu spüren.

Der argentinische Wirtschaftsminister Axel Kicillof hat eine grosse Fan-Gemeinde - besonders bei den Frauen. Mit seinen Fähigkeiten als Politiker hat das wenig zu tun.

Nach den Schüssen in Ferguson stellt sich die Frage: Warum mussten diese Schüsse tödlich sein? Hätte eine Verwundung nicht auch gereicht? Nein, sagen Experten.

Die Lage rund um die umkämpften Hauptstadt Libyens spitzt sich immer mehr zu: Islamistische Milizen gaben am Samstag bekannt, den internationalen Flughafen von Tripolis erobert zu haben.

Fünf Minuten hatten die Bewohner in Gaza Zeit, sich in Sicherheit zu bringen. 22 wurden dennoch verletzt. Der Krieg droht wieder mit voller Härte zu entbrennen.

Der amerikanische Journalist Peter Theo Curtis war zwei Jahre lang in Syrien festgehalten worden. Jetzt hat die radikale Organisation Al Nusra den Journalisten freigelassen. Das bestätigte eine US-Sicherheitsberaterin.

Der Exilführer der Hamas, Khaled Mashal, hat in einem Interview eingeräumt, dass Mitglieder seiner Organisation hinter der Ermordung von drei jüdischen Teenagern im Westjordanland im Juni gestanden hätten.

Bundeskanzlerin Merkel hat mit einem Besuch in Kiew der Ukraine den Rücken gestärkt. Sie sagte Aufbauhilfe zu und setzte sich für Friedensgespräche ein.

Nicht identifizierte Flugzeuge haben in Tripolis die Stellungen islamistischer Kämpfer angegriffen. Trotzdem gelang es diesen, den internationalen Flughafen in ihre Gewalt zu bringen.

Mit einer Militärparade in Kiew hat die Ukraine den 23. Jahrestag ihrer Unabhängigkeit begangen. Angesichts des Kriegs in der Ostukraine war die Form der Feier umstritten. Die Separatisten führten in Donezk ihre Kriegsgefangenen vor.

Trauer, aber auch der Anspannung: Der erschossene schwarze Teenager Michael Brown wird am Montag in St. Louis begraben. Vermutlich werden Tausende kommen und Abschied nehmen. 100 Personen zur Unterstützung des Polizisten Wilson.

Über vier Monate nach Beginn der Wahlen hat Afghanistan noch immer keinen neuen Präsidenten. Das politische Vakuum verunsichert die Bevölkerung, und die Gerüchteküche brodelt.

Prorussische Separatisten haben laut Augenzeugen gefangengenommene Soldaten der Regierungstruppen in der ostukrainischen Stadt Donzek vorgeführt.

Fast sieben Wochen nach Beginn des Gaza-Kriegs ist Israel an drei Fronten unter Raketenbeschuss geraten. Aus Syrien und dem Libanon wurden in der Nacht zum Sonntag insgesamt sieben Raketen abgefeuert. Auch die Raketenangriffe aus dem Gazastreifen dauerten an.

Bereits wenige Jahre nach dem Ersten Weltkrieg plante die deutsche Reichswehr eine systematische Aufrüstung. Als Hitler den Zweiten Weltkrieg entfesselte, war die vorgesehene «Kriegsstärke» erreicht.