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Freitag, 08. August 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürchtet, dass sich die grassierende Ebola-Epidemie weiter verschärft und noch Monate andauert. Darauf sei die WHO aber vorbereitet, sagte der stellvertretende Generaldirektor Keiji Fukuda.

In der Ukraine-Krise steht eine weitere Eskalation mit möglichen Folgen für die Energie-Versorgung in Europa bevor: Kiew drohte Russland am Freitag erstmals mit einem völligen Stopp des Transits von Gas und Öl nach Westeuropa.

Im Gazastreifen wird nach Ablauf der vereinbarten Waffenruhe zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas wieder geschossen. Israel flog am Freitag erneut einen Angriff auf das besetzte Küstengebiet. Noch bevor eine 72-stündige Waffenruhe am Freitagmorgen auslief, verkündete die Hamas, sie nicht zu verlängern.

Angesichts der Vertreibung zehntausender Christen und Jesiden im Nordirak haben die USA mit Luftangriffen gegen die sunnitische Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nahe der Kurden-Hauptstadt Erbil begonnen. US-Präsident Barack Obama hatte die Luftschläge angeordnet.

Nach wochenlangem Streit haben sich die rivalisierenden Präsidentschaftskandidaten in Afghanistan auf die Bildung einer gemeinsamen Regierung geeinigt. Der frühere Finanzminister Aschraf Ghani und Ex-Aussenminister Abdullah Abdullah unterzeichneten in Kabul eine entsprechende Vereinbarung.

Der frühere libanesische Ministerpräsident Saad Hariri ist am Freitag nach dreijähriger Abwesenheit überraschend in den Libanon zurückgekehrt. Der sunnitische Politiker habe sich umgehend mit Ministerpräsident Tammam Salam getroffen, teilte Hariris Büro mit.

Die italienischen Senatoren haben in einem Kraftakt in erster Lesung einem radikalen Umbau ihrer Kammer zugestimmt. Noch rechtzeitig vor den Parlamentsferien stimmten sie am Freitag in Rom mehrheitlich für diesen wichtigen Teil einer Parlamentsreform.

Im Schuldenstreit zwischen Argentinien und US-Hedgefonds hat Buenos Aires Klage gegen die USA beim Internationalen Gerichtshof eingereicht. Das teilte die argentinische Regierung am Donnerstag mit.

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UNO) hat die Angriffe der Terrorgruppe Islamischer Staat im Irak nach einer Sondersitzung am Donnerstag scharf verurteilt. Zu einem militärischen Eingreifen äusserten sich die Mitglieder des Gremiums aber nicht.

US-Präsident Barack Obama hat grünes Licht gegeben für Luftangriffe im Norden des Iraks gegeben. Das US-Militär soll "gezielt" von der Luft aus intervenieren, um die Kämpfer der IS am Vorrücken auf Erbil zu hindern sowie gegen die Belagerung der Jesiden vorzugehen.

Der Iran hat die Atomgespräche mit den USA in Genf am Donnerstag als gut und positiv bezeichnet. Vizeaussenminister Abbas Araghchi wollte gegenüber iranischen Medien nach dem Ende der mehr als vierstündigen Verhandlungen aber keine Details nennen.

Der selbsternannte Ministerpräsident der international nicht anerkannten Volksrepublik Donezk, Alexander Borodaj, ist von seinem Posten zurückgetreten. Borodaj kündigte an, seine Aufgaben dem Feldkommandanten Alexander Sachartschenko zu übergeben.

Erstmals ist ein Ebola-Infizierter nach Europa gebracht worden: Eine Maschine der Luftwaffe, die einen mit dem Ebola-Virus infizierten Spanier aus Westafrika ausgeflogen hatte, landete am Donnerstag auf dem Luftwaffenstützpunkt Torrejón de Ardoz bei Madrid.

US-Aussenminister John Kerry ist zu einem unangekündigten Besuch in Kabul eingetroffen. Ziel des Besuches sei es, den Streit über das Ergebnis der Präsidentschaftswahl in Afghanistan möglichst schnell beizulegen, sagte ein Vertreter der US-Delegation.

Der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden kann in Russland bleiben. Der bisherige Asylant bekam eine Aufenthaltsgenehmigung für drei Jahre.

Nach der Ankündigung weitgehender russischer Importbeschränkungen von Produkten aus der EU und den USA hat Ministerpräsident Dmitri Medwedew Einzelheiten bekannt gegeben. Es werde ein "komplettes Embargo" für Rind-, Schweine-, und Geflügelfleisch, Fisch, Käse, Milch, Gemüse und Obst aus den USA und der EU verhängt, sagte Medwedew.

35 Jahre nach dem Ende ihrer Schreckensherrschaft hat ein kambodschanisches Sondertribunal die höchsten noch lebenden Anführer der Roten Khmer verurteilt. Nuon Chea und Khieu Samphan erhielten unter anderem wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit lebenslange Haftstrafen.

Kurz vor dem Ende einer dreitägigen Feuerpause im Gaza-Krieg gibt es noch keine Einigung auf eine dauerhafte Beruhigung der Lage. Israel droht bereits mit Gegenmassnahmen, sollten die militanten Palästinenserorganisationen in Gaza von Freitagmorgen 07.00 Uhr (MESZ) an ihre Angriffe wiederaufnehmen.

US-Präsident Barack Obama will den bislang einmaligen Mega-Gipfel mit 50 afrikanischen Staats- und Regierungschefs zu einer wiederkehrenden Veranstaltung machen. Die Spitzenpolitiker seien sich einig gewesen, das Grossereignis zu wiederholen, sagte Obama.

Der stellvertretende russische Wirtschaftsminister Sergej Beljakow ist nach abfälligen Kommentaren über die Regierungspolitik kaltgestellt worden. Auf seiner Facebook-Seite hatte sich Beljakow am Mittwoch für "dumme Dinge" entschuldigt.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürchtet, dass sich die grassierende Ebola-Epidemie weiter verschärft und noch Monate andauert. Darauf sei die WHO aber vorbereitet, sagte der stellvertretende Generaldirektor Keiji Fukuda.

In der Ukraine-Krise steht eine weitere Eskalation mit möglichen Folgen für die Energie-Versorgung in Europa bevor: Kiew drohte Russland am Freitag erstmals mit einem völligen Stopp des Transits von Gas und Öl nach Westeuropa.

Im Gazastreifen wird nach Ablauf der vereinbarten Waffenruhe zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas wieder geschossen. Israel flog am Freitag erneut einen Angriff auf das besetzte Küstengebiet.

Angesichts der Vertreibung zehntausender Christen und Jesiden im Nordirak haben die USA mit Luftangriffen gegen die sunnitische Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nahe der Kurden-Hauptstadt Erbil begonnen. US-Präsident Barack Obama hatte die Luftschläge angeordnet.

Nach wochenlangem Streit haben sich die rivalisierenden Präsidentschaftskandidaten in Afghanistan auf die Bildung einer gemeinsamen Regierung geeinigt. Der frühere Finanzminister Aschraf Ghani und Ex-Aussenminister Abdullah Abdullah unterzeichneten in Kabul eine entsprechende Vereinbarung.

Nepals Regierung hat die Versicherungssumme für Sherpas sowie andere Bergführer und Träger angehoben. Die Arbeiter in den Himalaya-Bergen werden statt mit umgerechnet 7500 Euro nun mit 11'000 Euro für den Todesfall versichert.

Ausgerechnet in Moskau sind die Kanu-Weltmeisterschaften. Der Schweizer Athlet Fabio Wyss erklärt, wie ihn der Konflikt in der Ostukraine beschäftigt, warum er schliesslich doch nach Russland geflogen ist und weshalb ein Boykott nichts bringt.

Der frühere libanesische Ministerpräsident Saad Hariri ist am Freitag nach dreijähriger Abwesenheit überraschend in den Libanon zurückgekehrt. Der sunnitische Politiker habe sich umgehend mit Ministerpräsident Tammam Salam getroffen, teilte Hariris Büro mit.

Die italienischen Senatoren haben in einem Kraftakt in erster Lesung einem radikalen Umbau ihrer Kammer zugestimmt. Noch rechtzeitig vor den Parlamentsferien stimmten sie am Freitag in Rom mehrheitlich für diesen wichtigen Teil einer Parlamentsreform.

US-Präsident Barack Obama hat grünes Licht gegeben für Luftangriffe im Norden des Iraks gegeben. Das US-Militär soll "gezielt" von der Luft aus intervenieren, um die Kämpfer der IS am Vorrücken auf Erbil zu hindern sowie gegen die Belagerung der Jesiden vorzugehen.

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UNO) hat die Angriffe der Terrorgruppe Islamischer Staat im Irak nach einer Sondersitzung am Donnerstag scharf verurteilt. Zu einem militärischen Eingreifen äusserten sich die Mitglieder des Gremiums aber nicht.

Die USA erwägen Medienberichten zufolge Luftangriffe und den Abwurf von Hilfsgütern im Nordirak, um den von der sunnitischen Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verfolgten Jesiden und Christen zu helfen. US-Präsident Barack Obama liess dazu mehrere Optionen prüfen.

Der selbst ernannte Ministerpräsident der international nicht anerkannten Volksrepublik Donezk, Alexander Borodaj, ist von seinem Posten zurückgetreten. Borodaj kündigte an, seine Aufgaben dem Feldkommandanten Alexander Sachartschenko zu übergeben.

Erstmals ist ein Ebola-Infizierter nach Europa gebracht worden: Eine Maschine der Luftwaffe, die einen mit dem Ebola-Virus infizierten Spanier aus Westafrika ausgeflogen hatte, landete am Donnerstag auf dem Luftwaffenstützpunkt Torrejón de Ardoz bei Madrid.

US-Aussenminister John Kerry ist zu einem unangekündigten Besuch in Kabul eingetroffen. Ziel des Besuches sei es, den Streit über das Ergebnis der Präsidentschaftswahl in Afghanistan möglichst schnell beizulegen, sagte ein Vertreter der US-Delegation.

Der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden kann in Russland bleiben. Der bisherige Asylant bekam eine Aufenthaltsgenehmigung für drei Jahre.

Kurz vor dem Ende einer dreitägigen Feuerpause im Gaza-Krieg gibt es noch keine Einigung auf eine dauerhafte Beruhigung der Lage. Israel droht bereits mit Gegenmassnahmen, sollten die militanten Palästinenserorganisationen in Gaza von Freitagmorgen 07.00 Uhr (MESZ) an ihre Angriffe wiederaufnehmen.

Die EU-Staaten und die USA dürfen ab sofort kein Fleisch und keine Milchprodukte mehr nach Russland liefern. Von dem am Vortag angekündigten einjährigen Einfuhrverbot ist aber auch Obst und Gemüse betroffen.

US-Präsident Barack Obama will den bislang einmaligen Mega-Gipfel mit 50 afrikanischen Staats- und Regierungschefs zu einer wiederkehrenden Veranstaltung machen. Die Spitzenpolitiker seien sich einig gewesen, das Grossereignis zu wiederholen, sagte Obama.

Der stellvertretende russische Wirtschaftsminister Sergej Beljakow ist nach abfälligen Kommentaren über die Regierungspolitik kaltgestellt worden. Auf seiner Facebook-Seite hatte sich Beljakow am Mittwoch für "dumme Dinge" entschuldigt.