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Sonntag, 03. August 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach dem amerikanischen Arzt soll am Dienstag nun auch eine mit dem Ebola-Virus infizierte US-Bürgerin aus Liberia ausgeflogen und in ihrer Heimat behandelt werden.

Bei Angriffen der syrischen Armee auf zwei von Rebellen gehaltene Städte sind nach Angaben von Regimegegnern mindestens 32 Menschen getötet worden - darunter Frauen und Kinder.

In der libyschen Hauptstadt haben offenbar schwer bewaffnete Gruppen zivile Einrichtungen bombardiert. Über 20 Menschen kamen ums Leben, Dutzende wurden verletzt.

Obwohl israelische Truppen und Panzer den Gazastreifen verlassen, kommt es im Gazakrieg auf palästinensischer Seite zu weiteren Toten. Geschosse schlagen nahe einer UN-Schule ein.

Die israelische Regierung soll bei den Verhandlungen zum Nahost-Konflikt Informationen genutzt haben, die aus abgehörten Gesprächen des US-Aussenministers stammen.

Israel kündigt an, die Offensive im Gazastreifen fortzusetzen. «Wir sind dabei, die Zerstörung der Tunnel zu vollenden», so Ministerpräsident Netanjahu.

Die letzten Tage gehörten zu den blutigsten im syrischen Bürgerkrieg. In zehn Tagen starben 1600 Menschen. Viele Zeitungen schrieben jedoch keine Zeile darüber - wegen Gaza.

Israel geht davon aus, dass der verschleppte israelische Offizier noch am Leben ist. Die Hamas behaupten nun, dass er wohl bereits beim Gefecht umgekommen ist.

Nachdem in der Stadt Rafah angeblich ein israelischer Offizier entführt wurde, intensiviert Israel seine Angriffe. Seit der Verschleppung wurden 104 Palästinenser getötet.

Der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan schiesst vor den Präsidentschaftswahlen gegen seinen schärfsten Kontrahenten. Grund: Er kennen den Text der Nationalhymne nicht.

US-Präsident Barack Obama gesteht die Folter von verdächtigen Personen nach den Terroranschlägen vom 11. September. Es seien Fehler gemacht worden.

Ein Spezial-Serum gegen Ebola reichte nur für eine Person. Kent Brantly verzichtete darauf für eine Missionarin. Doch ein kleiner Junge gibt dem Arzt Hoffnung.

Für 7:00 Uhr Schweizer Zeit wurde im Gaza-Streifen eine Waffenruhe von drei Tagen vereinbart. Kurz vor 10 Uhr kam es nach palästinensischen Angaben aber bereits wieder zu Angriffen.

Hat sich Putin im Ukraine-Konflikt selbst in eine Ecke manövriert? Gibt er nach, könnte das politischen Selbstmord bedeuten. Bleibt er hart, riskiert er eine völlige Konfrontation.

Der weitere Vormarsch der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) im Norden des Iraks hat eine Massenflucht ausgelöst. Nach Angaben der Vereinten Nationen flohen rund 200'000 Menschen aus Angst vor der Schreckensherrschaft der Extremisten vor allem in das Sindschar-Gebirge im Westen der Metropole Mossul.

Der Streit um die Formalitäten bei der Stimmen-Neuauszählung zur Präsidentschaftswahl in Afghanistan ist beigelegt. Der ehemalige Aussenminister und Präsidentschaftskandidat Abdullah Abdullah und sein Team nehmen ab Montag wieder am Verfahren zur Neuauszählung teil.

UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat den neuerlichen Beschuss einer Schule der Vereinten Nationen im Gazastreifen durch die israelische Armee als "weitere schockierende Verletzung des Völkerrechts" kritisiert. "Es ist eine moralische Schandtat und ein krimineller Akt."

Mit leidenschaftlichen Plädoyers für Europa haben der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck und Frankreichs Staatschef François Hollande dauerhafte Konsequenzen aus dem Beginn des Ersten Weltkriegs vor genau 100 Jahren angemahnt.

Griechenland verschärft den Kampf gegen Steuerhinterzieher. Die Steuerfahndung kann nun die Konten von Griechen mit grossem Vermögen durchleuchten. Der Haken: Für die Überprüfung der verdächtigen Konten wurden bisher nur sechs Finanzbeamte abgestellt.

Bei Kämpfen zwischen Milizen sind in der libyschen Hauptstadt Tripolis am Samstag mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen. 72 weitere Personen wurden verletzt, wie die libysche Übergangsregierung mitteilte.

Bei einem Scheitern der bilateralen Verträge der Schweiz mit der EU als Folge des Ja zur Masseneinwanderungsinitiative wäre die Produktion von Novartis hierzulande in Gefahr. Die bilateralen Verträge seien "extrem wichtig", sagte Novartis-Verwaltungsratspräsident Jörg Reinhardt.

Nach der Festnahme eines Anführers der islamistischen Al-Nusra-Front sind im Osten des Libanon heftige Kämpfe mit mehreren Toten ausgebrochen. Bei den Gefechten an der Grenze zu Syrien, die am Sonntag weiter andauerten, wurden acht libanesische Soldaten getötet.

Die Überreste von weiteren Opfern des Absturzes der malaysischen Passagiermaschine sind in der ostukrainischen Stadt Charkow angekommen. Eine Autokolonne mit Kühlabteilen war am Vorabend an der Absturzstelle im Konfliktgebiet gestartet.

In der muslimisch geprägten Region Xinjiang im Westen Chinas sind bei Zusammenstössen vor einer Woche nach behördlichen Angaben 96 Menschen ums Leben gekommen. Damit hat die Gewalt einen neuen Höhepunkt erreicht.

Bei der Neuauszählung der Stimmen zur Präsidentschaftswahl in Afghanistan ist es zu einer weiteren Verzögerung gekommen. Die Abgesandten von Abdullah Abdullah, der laut der ersten Auszählung unterlag, erschienen am Samstag nicht zu dem vereinbarten Auszählungstermin.

Mehrere tausend Menschen haben am Samstag vor dem Weissen Haus in Washington gegen den israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen protestiert. Viele Demonstranten schwenkten palästinensische Flaggen und forderten ein Ende der israelischen Offensive.

An der Absturzstelle des Fluges MH17 in der Ostukraine haben internationale Experten die sterblichen Überreste weiterer Opfer geborgen. Rund 70 von bewaffneten Separatisten überwachte Spezialisten aus Australien und den Niederlanden setzten am Samstag ihre Suche fort.

Israel hat seine Angriffe auf den Gazastreifen ausgeweitet, nachdem dort möglicherweise ein Soldat gefangen genommen worden war. Nach dem Verschwinden des Offiziers wurden beim Bombardement nach Angaben der Rettungskräfte mehr als 100 Palästinenser getötet.

Das Zutrittsverbot für Frauen auf dem von Mönchen bewohnten Berg Athos in Griechenland bleibt bestehen. Dies erklärte am Samstag der Gouverneur der autonomen Mönchsrepublik, Aristos Kasmiroglou.

Die zwei Ebola-Verdachtsfälle in Nigeria haben sich nach Tests nicht bestätigt. Dies teilte das örtliche Zentrum für Krankheitskontrolle NCDC am Samstag mit.

Die georgische Justiz hat gegen den in den USA lebenden Ex-Präsidenten Michail Saakaschwili einen Haftbefehl wegen Amtsmissbrauchs erlassen. Das Stadtgericht in Tiflis gab in der Nacht zum Samstag einem entsprechenden Antrag der Staatsanwaltschaft statt.

Mit ungewöhnlich deutlichen Worten hat US-Präsident Barack Obama erneut Folter durch die Vereinigten Staaten nach den Anschlägen vom 11. September 2001 eingeräumt und als falsch bezeichnet. Obama wünscht sich eine Aufarbeitung des dunklen Kapitels.

Angesichts der Kämpfe in Irak stoppt der Lufthansa-Konzern und damit auch die Swiss nach mehreren anderen internationalen Fluggesellschaften ihre Flüge über den dortigen Luftraum. Diese Regelung gilt zunächst bis und mit Sonntag.

Im Schuldenstreit zwischen Argentinien und US-Hedgefonds hat ein Bundesgericht in New York die Wiederaufnahme der Verhandlungen angeordnet. Richter Thomas Griesa wies bei der Anhörung zudem einen Antrag der Anwälte von Buenos Aires auf einen neuen Schlichter ab.