US-Präsident Barack Obama gesteht die Folter von verdächtigen Personen nach den Terroranschlägen vom 11. September. Es seien Fehler gemacht worden.
Ein Spezial-Serum gegen Ebola reichte nur für eine Person. Kent Brantly verzichtete darauf für eine Missionarin. Doch ein kleiner Junge gibt dem Arzt Hoffnung.
Für 7:00 Uhr Schweizer Zeit wurde im Gaza-Streifen eine Waffenruhe von drei Tagen vereinbart. Kurz vor 10 Uhr kam es nach palästinensischen Angaben aber bereits wieder zu Angriffen.
Hat sich Putin im Ukraine-Konflikt selbst in eine Ecke manövriert? Gibt er nach, könnte das politischen Selbstmord bedeuten. Bleibt er hart, riskiert er eine völlige Konfrontation.
Vor neun Monaten lähmte in Washington D.C. der Government Shutdown den öffentlichen Sektor. Und die Beamten? Die machten es sich anscheinend zuhause gemütlich.
Ab Freitag sollen im Gaza-Streifen die Waffen für 72 Stunden ruhen. Israel und die Hamas haben einer Feuerpause zugestimmt.
Im Südwesten Taiwans kam es zu mehreren Gasexplosionen. 24 Menschen sind dabei gestorben. Es wird befürchtet, dass noch weitere Personen unter Trümmern begraben sind.
In Mossul kennzeichnen IS-Terroristen Häuser von Christen. In sozialen Medien und im TV entsteht eine Solidaritätswelle mit der religiösen Minderheit im Irak.
Süssigkeiten für das hungernde Volk. Weil der Führer Nordkoreas beliebte Schokoladenkuchen aus Südkorea verboten hat, schicken Aktivisten nun Ballone über die Grenze.
Die spanische Justiz prüft eine Vaterschaftsklage gegen den Ex-König Juan Carlos. Nach der Abdankung im Juni hat Juan Carlos grundsätzlich seine gerichtliche Immunität verloren.
War Moskau an der Ermordung des russischen Regierungskritikers Alexander Litwinenko beteiligt? Ein britisches Gericht will die offenen Fragen zum Mordfall klären.
OSZE-Beobachter, niederländische und australische Experten haben die Absturzstelle der MH17 erreicht. In der Nähe der Absturzstelle wurden zeitgleich Explosionen vermeldet.
Bei einem Angriff auf eine UNO-Schule in Gaza werden mindestens 16 Menschen getötet. Der zuständige UNO-Sprecher bricht in einem TV-Interview zusammen.
Das Parlament hat das Rücktrittsgesuch von Arseni Jazenjuk abgelehnt. Der pro-westliche Ministerpräsident geniesst das volle Vertrauen der Abgeordneten.
Im Schuldenstreit zwischen Argentinien und US-Hedgefonds hat ein Bundesgericht in New York die Wiederaufnahme der Verhandlungen angeordnet. Richter Thomas Griesa wies bei der Anhörung zudem einen Antrag der Anwälte von Buenos Aires auf einen neuen Schlichter ab.
Die für den Gazastreifen vereinbarte dreitägige Waffenruhe hat keine zwei Stunden gehalten. Stattdessen wurden mindestens 62 Palästinenser und zwei israelische Soldaten getötet. Ein israelischer Soldat wurde wohl von Kämpfern der radikal-islamischen Hamas verschleppt.
Der Warschauer Aufstand gilt als Symbol des polnischen Widerstands gegen die brutale deutsche Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Am Freitag erinnerte Polen an die Tragödie. Um 17 Uhr erklangen überall in der polnischen Hauptstadt Sirenen.
In Syrien sind nach Angaben von Aktivisten allein im Juli mehr als 5000 Menschen getötet worden. Wie die oppositionsnahe Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in London am Freitag mitteilte, waren unter den genau 5340 Toten auch 225 Kinder.
Die Witwe eines kolumbianischen Gewerkschafters ist mit ihrer Klage gegen den Nahrungsmittelkonzern Nestlé auch vor Bundesgericht gescheitert. Die Witwe macht Nestlé für die Ermordung ihres Mannes durch kolumbianische Paramilitärs mitverantwortlich.
Die Hoffnungszeichen für Griechenland mehren sich: Erstmals nach 2008 hat es im zweiten Quartal 2014 ein Wirtschaftswachstum gegeben. Nach Berechnungen des Zentrums für Planung und Ökonomieforschung (KEPE) in Athen lag es bei 0,38 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Bei Gefechten und Anschlägen sind im Irak zahlreiche Menschen getötet worden. Bei zweistündigen Kämpfen mit Rebellen in der Stadt Dschurf al-Sachr habe es in den Reihen der Armee mindestens 17 Tote gegeben, erklärten Vertreter der Streitkräfte und der Rettungskräfte.
Einige hundert Personen haben an einem Friedensmarsch gegen Militarismus und Nationalismus in der Drei-Länder-Region Basel teilgenommen. Anlass war der 100. Jahrestag der Mobilmachung in Frankreich, Deutschland und der Schweiz zu Beginn des Ersten Weltkriegs.
Rund einen Monat nach der Unterzeichnung eines Assoziierungsabkommens zwischen der EU und Moldawien will Russland Importzölle auf Waren aus der ehemaligen Sowjetrepublik einführen. Die Abgabe solle ab dem 30. August gelten und 19 Produkte umfassen.
Ugandas Verfassungsgericht hat das international kritisierte Gesetz gegen Homosexuelle gekippt. Das Gesetz sei im Parlament mit einer unzureichenden Stimmenzahl beschlossen worden und damit "null und nichtig", sagte der Vorsitzende Richter in der Hauptstadt Kampala.
Ein Team von rund 70 Experten aus mehreren westlichen Ländern hat die Arbeit am Absturzort des im umkämpften Osten der Ukraine mutmasslich abgeschossenen malaysischen Passagierflugs MH17 aufgenommen. Die Spezialisten trafen am Vormittag an der Absturzstelle ein.
Die Zahl der syrischen Flüchtlinge in der Türkei ist einem Zeitungsbericht zufolge auf knapp 1,4 Millionen gestiegen. Allein in der Metropole Istanbul lebten 330'000 Syrer, meldete die Zeitung "Habertürk" am Freitag unter Berufung auf das Innenministerium.
Bei einem Protest gegen die Migrationspolitik von US-Präsident Barack Obama hat die Polizei mehr als 120 Demonstranten vor dem Weissen Haus festgenommen. Die Protestaktion am Donnerstag richtete sich gegen die Abschiebung illegaler Einwanderer aus den USA.
Mit einem Sofortprogramm im Volumen von 100 Millionen Dollar reagiert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf den bisher schwersten Ausbruch von Ebola. Der gegenwärtige Ebola-Ausbruch in Westafrika sei beispiellos, sagte WHO-Generaldirektorin Margaret Chan in Genf.
Niederländische und australische Ermittler haben erstmals den Absturzort des in der Ostukraine abgestürzten malaysischen Passagierflugzeugs erreicht. In Kiew beschloss das Parlament eine Steuer, um die Offensive gegen die Separatisten zu finanzieren.
Ungeachtet des wachsenden Elends im Gazastreifen und der internationalen Kritik treibt Israel seine Militäroffensive voran. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kündigte an, die Armee werde die Tunnel der Hamas unter der Grenze unter allen Umständen zerstören.
Das US-Repräsentantenhaus will Präsident Barack Obama offensichtlich vor Gericht ziehen. Die Abgeordneten gaben am Mittwoch in Washington mehrheitlich einer Resolution statt, die es erlaubt, den Präsidenten zu verklagen. 225 stimmten für den Beschluss, 201 dagegen.
Kurz vor dem Ende der Frist für ein globales Handelsabkommen haben US-Minister den Quertreiber Indien zur Zustimmung gedrängt. Die Handelserleichterungen würden doch gerade einem Schwellenland wie Indien helfen, sagte Handelsministerin Penny Pritzker in einem Interview mit dem Nachrichtensender NDTV am Donnerstag in Neu Delhi.
Israel verletzt im Gazastreifen laut dem UNO-Hochkommissariat für Menschenrechte zweifellos Völkerrecht. Das Land missachte Prinzipien der Verhältnismässigkeit und der Vorsicht, sagte die UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte Navi Pillay am Donnerstag in Genf.
Russland ist wegen seines Vorgehens gegen die früheren Eigner des Ölkonzerns Yukos erneut zu einer Milliardenentschädigung verurteilt worden. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg sprach den Aktionären am Donnerstag eine Entschädigung von knapp 1,9 Milliarden Euro zu.