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Montag, 28. Juli 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein britischer Journalist hatte während dreier Jahre Zugang zum engsten Zirkel von Wladimir Putin. Er zeichnet ein wenig schmeichelhaftes Bild des russischen Präsidenten.

In Libyen bekriegen sich die Milizen, der Staat zerfällt. Die Terrorgruppe Isis könnte davon profitieren, sagt Libyen-Experte Andreas Dittmann.

Nach einem Raketeneinschlag brennt in Tripolis seit Gestern mehrere Treibstoffspeicher. Der Feuerwehr ist das Löschwasser ausgegangen.

Nahe eines Spitales sind laut palästinensischen Angaben mindestens zehn Menschen bei einer Detonation gestorben. Israel hat derweil die Menschen bei Gaza zur Flucht aufgefordert.

Der frühere georgische Staatschef Michail Saakaschwili soll eine oppositionelle Demonstration gewaltsam aufgelöst haben. Nun müssen er und seine Minister sich dafür vor Gericht verantworten.

Internationale Ermittler hätte in der Ostukraine die Trümmer von MH 17 untersuchen sollen. Wegen Artilleriefeuers kamen die australischen und niederländischen Polizisten gar nicht erst an das Trümmerfeld.

Die illegalen Tunnel zum Gazastreifen werden von Ägyptens Armee mit schwerem Geschütz bekämpft. Innerhalb von 24 Stunden wurden 14 Stollen unpassierbar gemacht.

Seit Wochen besteht der Vorwurf, dass Russland direkt in den Ukraine-Konflikt involviert ist. Nun legen die USA angebliche Beweisbilder vor.

In Phnom Penh beginnt diese Woche die Anhörung von zwei Führern der Roten Khmer, die für Millionen Opfer verantwortlich sind. Ein Treffen mit einem Pol-Pot-Anhänger und einem Filmemacher, der den Terror in Bildern festhält.

Ein Bundesrichter kippte nach jahrelangem Streit das Waffenverbot in Washington DC. Bewohner der US-Hauptstadt können ihre Handfeuerwaffen nun auch wieder in der Öffentlichkeit tragen.

Die Ebola-Epidemie in Afrika verbreitet sich rasant. Liberia greift nun zu einer radikalen Massnahme.

Die UNO verurteilt die pro-russischen Separatisten in der Ukraine aufs Schärfste. Doch auch die Regierungstruppen kommen nicht gut weg.

Wirtschaftlich eine Grossmacht, weltpolitisch zurückhaltend: So verstand man bisher Pekings Rolle in den Krisenherden der Welt. Gaza beweist nun das Gegenteil.

In der Nacht hat das mächtigste Gremium der Vereinten Nationen zum Gaza-Konflikt getagt. Bei 15 Mitgliedern gab es 15 Stimmen für eine Resolution.

Ob für oder gegen die Unabhängigkeit Schottlands: Beide Lager setzen vor dem Referendum auf prominente Stimmen.

Israel kann die Hamas zerschlagen, aber was folgt danach? Es wird nicht lange dauern, bis noch härtere Extremisten Ableger nicht nur im Gazastreifen gründen könnten.

Die Kämpfe in Libyen spitzen sich zu. Mehrere westliche Staaten fordern ihre Bürger auf, das Land sofort zu ­verlassen. Die USA haben ihre Botschaft evakuiert.

Iran-Air-Flug 655 erging es wie MH 17: Eine Rakete brachte das Passagierflugzeug 1988 zum Absturz. Abgefeuert hatte sie ein US-Kreuzer. Mit der Wahrheit nahm es Washington nicht so genau.

Die Ermittlung zur Absturzursache von MH 17 ist in vollem Gang: Die Blackbox-Daten sprechen offenbar für den Abschuss mit einer Boden-Luft-Rakete.

In Libyen toben heftige Gefechte, bei denen zahlreiche Zivilisten ums Leben gekommen sind. Mehrere europäische Länder – darunter auch die Schweiz – fordern ihre Bürger zur Ausreise auf.

Kein Ende des Blutvergiessens im Nahen Osten: Nach dem Tod von fünf Israelis hat die israelische Armee die palästinensische Zivilbevölkerung in mehreren Vororten von Gaza am Montagabend zur sofortigen Flucht aufgerufen.

Die USA schlagen wegen der zunehmenden Vertreibung von religiösen Minderheiten in der Welt Alarm. Besonders besorgt zeigte sich die Regierung in Washington über die Lage der Christen im Nahen Osten.

Die US-Überwachungsprogramme schränken einem Bericht der Nichtregierungsorganisationen Human Rights Watch (HRW) und American Civil Liberties Union (ACLU) zufolge die Arbeit von Journalisten und Rechtsanwälten ernsthaft ein.

Bei einem Angriff extremistischer Rebellen sind im Süden der Philippinen 21 Menschen getötet worden. Kämpfer der Gruppe Abu Sayyaf beschossen in der abgelegenen Stadt Talipao zwei Fahrzeuge, wie Brigadegeneral Martin Pinto mitteilte. Weitere 14 Menschen wurden nach Angaben der Polizei verletzt.

Nach einem Raketeneinschlag in einen Treibstofftank droht der libyschen Hauptstadt Tripolis eine Katastrophe. Die Feuerwehr bekommt den Brand nicht in den Griff, weitere Öl- und Gastanks könnten explodieren.

Die Bevölkerung der Ostukraine leidet nach UNO-Angaben unter einer Schreckensherrschaft pro-russischer Separatisten. Um ihre Macht zu sichern, würden die bewaffneten Gruppen Menschen entführen, einsperren, foltern und exekutieren, heisst es in einem in Genf veröffentlichten Bericht des UNO-Hochkommissariats für Menschenrechte.

Zusammenarbeit lohnt sich. Dieses Fazit wird in einer deutschen Studie gezogen, mit der die Auswirkungen von 20 Jahren EU-Binnenmarkt auf die europäischen Volkswirtschaften untersucht wurden.

Serbien feiert seine Rolle im Ersten Weltkrieg. Zum Jahrestag der Kriegserklärung vor 100 Jahren haben Medien und Politiker den Kampf des Balkanlandes gegen die Monarchien Deutschlands und Österreich-Ungarns als beispielhaft herausgestellt.

In Ost-Jerusalem haben zehntausende Menschen gegen die israelische Militäroffensive im Gazastreifen demonstriert. Nach Angaben der Polizei versammelten sich 45'000 Palästinenser auf dem Weg zur Al-Aksa-Moschee, um den Beginn des muslimischen Fests Eid al-Fitr zum Ende des Ramadan zu feiern.

125 Internationale Völkerrechtsexperten, Professoren, Richter und Anwälte, haben Israel in der jüngsten Gaza-Offensive schwere Menschenverletzungen an der gesamten palästinensischen Bevölkerung vorgeworfen. Die meisten Bombardierungen könnten nicht militärisch gerechtfertigt werden.

Die USA werfen Russland vor, ukrainisches Gebiet mit Raketen beschossen zu haben. Das Aussenministerium in Washington veröffentlichte am Sonntag entsprechende Satellitenfotos.

Bei einem Angriff mutmasslicher Kämpfer der radikalislamischen Gruppierung Boko Haram sind im Norden Kameruns mehrere Menschen entführt und mehrere weitere getötet worden.

Die internationale Untersuchung an der Absturzstelle des malaysischen Passagierflugzeugs im umkämpften Osten der Ukraine hat einen neuen Rückschlag erlitten. Niederländische und australische Polizisten sagten einen Besuch am Unglücksort aus Sicherheitsgründen ab.

In Syrien haben Kämpfer der sunnitischen Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) Aktivisten zufolge einen weiteren Armeestützpunkt erobert. Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte, übernahmen die Milizen nach drei Tage andauernden Gefechten die Basis eines Regiments in Mailabija nahe der nordöstlich gelegenen Stadt Hasaka.

Nach der Verkündung einer 24-stündigen Waffenruhe durch die palästinensische Hamas sind die Kämpfe im Gazastreifen abgeflaut. Allerdings flogen auch nach dem angekündigten Beginn der Feuerpause noch Raketen in Richtung Israel.

In Somalia droht nach Einschätzung der Vereinten Nationen (UNO) eine Hungersnot. Allein in der Hauptstadt Mogadischu gebe es Hunderttausende Unterernährte, heisst es in einem am Wochenende veröffentlichten Bericht der UNO-Koordinationsstelle für humanitäre Einsätze (OCHA).

Die "New York Times", eines der angesehensten Presseorgane der USA, hat sich für die Legalisierung von Cannabis ausgesprochen. In einem Aufsehen erregenden Leitartikel vom Samstag wurde das Verbot mit den Zeiten der Prohibition von 1920 bis 1933 verglichen.

Der Panamakanal wird 100 Jahre alt und bereitet sich auf die geostrategischen Herausforderungen der Zukunft vor. Dabei spielt China eine wichtige Rolle.

Bei einer Protestkundgebung gegen die israelische Militäroffensive sind in Paris nach Angaben des französischen Innenministeriums 70 Personen festgenommen worden. Trotz eines Demonstrationsverbotes haben sich am Samstagnachmittag rund 4000 Menschen versammelt.

Israel hat seine Feuerpause im Konflikt mit der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen um 24 Stunden verlängert. Die humanitäre Waffenruhe soll bis Sonntagabend gelten, wie ein Regierungsvertreter nach einer Sitzung des Sicherheitskabinetts mitteilte.