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Sonntag, 27. Juli 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Israel kann die Hamas zerschlagen, aber was folgt danach? Es wird nicht lange dauern, bis noch härtere Extremisten Ableger nicht nur im Gazastreifen gründen könnten.

Iran-Air-Flug 655 erging es wie MH 17: Eine Rakete brachte das Passagierflugzeug 1988 zum Absturz. Abgefeuert hatte sie ein US-Kreuzer. Mit der Wahrheit nahm es Washington nicht so genau.

In Libyen toben heftige Gefechte, bei denen mehrere Zivilisten ums Leben gekommen sind. Mehrere europäische Länder – darunter auch die Schweiz – fordern ihre Bürger zur Ausreise auf.

Eine internationale Delegation musste einen Besuch des Absturzortes von Flug MH 17 aus Sicherheitsgründen abbrechen. Die Armee lieferte sich heftige Gefechte mit Separatisten, auch Zivilisten wurden getötet.

Die Ermittlung zur Absturzursache von MH 17 ist in vollem Gang: Die Blackbox-Daten sprechen offenbar für den Abschuss mit einer Boden-Luft-Rakete.

Die Islamistengruppe Boko Haram verbreitet ihren Terror nun auch jenseits der Grenze: Bei einem Anschlag im nördlichen Kamerun wurden die Frau des Vizepremiers entführt und mehrere Menschen getötet.

Zwei Militärmaschinen haben die vorläufig letzten Opfer des Flugzeugabsturzes in der Ostukraine in die Niederlande gebracht.

Die Feuerpause im Gazastreifen hat das gesamte Ausmass der Gewalt sichtbar werden lassen: Überall nutzen die Bewohner die Waffenruhe, um ihre Toten aus den Trümmern zu bergen – mehr als 100 binnen weniger Stunden.

Die Separatisten in der Ostukraine bestreiten, für den Abschuss von Flug MH 17 verantwortlich zu sein. Doch Berichte von Bewohnern, Journalisten und die Aussagen eines Rebellenvertreters ergeben ein anderes Bild.

In vielen europäischen Städten gingen Menschen auf die Strasse, um gegen die israelische Militäroffensive zu protestieren. In Paris kam es zu Ausschreitungen – die Kundgebung war zuvor verboten worden.

60 Kilometer von der Absturzstelle von Flug MH 17 entfernt wird erbittert um die Stadt Donezk gekämpft. Die Untersuchung der Absturzstelle kommt durch die Gewalt nicht in Gang.

Die Ukraine kommt nicht zur Ruhe – und das nicht nur im Osten. Gleich in zwei Grossstädten wurden Attentate auf Bürgermeister verübt.

Der Zustrom von unbegleiteten Kindern über die mexikanische Grenze in die USA setzt Obama innenpolitisch unter Druck. Der US-Präsident will so bald als möglich Massnahmen ergreifen.

Zum zweiten Mal in etwas mehr als drei Jahren schliessen die Vereinigten Staaten ihre diplomatische Vertretung in dem nordafrikanischen Land. Grund sind die schweren Kämpfe zwischen verfeindeten Milizen.

Im Streit um die Waffenruhe im Gazastreifen hat sich US-Präsident Barack Obama eingeschaltet. Der israelische Ministerpräsident Netanyahu wirft der Hamas vor, sich nicht an die Waffenruhe zu halten.

Die Europäische Union hat die Namen der russischen Beamten und Unternehmer bekannt gegeben, die neu sanktioniert werden. Auch der tschetschenische Präsident steht auf der Liste.

Der Geschäftsmann Konstantin Malofejew gilt in Moskau als frommer Patriot. Für Kiew ist er ein «Sponsor von Terroristen» in der Ostukraine.

Der Republikaner Terry Branstad sagt, was seine Partei denkt, wenn es um die Zehntausenden Kinderflüchtlinge aus Zentralamerika geht.

Dutzende Tunnel nach Israel hat das Militär bei seiner Bodenoffensive bereits zerstört. Doch die Aufgabe, die Bedrohung auszuschalten, ist bisher alles andere als einfach.

Finanziert mit Öleinnahmen baut die Miliz Islamischer Staat in von ihr kontrollierten Gebieten im Irak und in Syrien ein krudes Gemeinwesen auf.

Israel kann die Hamas zerschlagen, aber was folgt danach? Es wird nicht lange dauern, bis noch härtere Extremisten Ableger nicht nur im Gazastreifen gründen könnten.

In Libyen toben heftige Gefechte, bei denen mehrere Zivilisten ums Leben gekommen sind. Mehrere europäische Länder – darunter auch die Schweiz – fordern ihre Bürger zur Ausreise auf.

Iran-Air-Flug 655 erging es wie MH 17: Eine Rakete brachte das Passagierflugzeug 1988 zum Absturz. Abgefeuert hatte sie ein US-Kreuzer. Mit der Wahrheit nahm es Washington nicht so genau.

Im Streit um die Waffenruhe im Gazastreifen hat sich US-Präsident Barack Obama eingeschaltet. Der israelische Ministerpräsident Netanyahu wirft der Hamas vor, sich nicht an die Waffenruhe zu halten.

Die Islamistengruppe Boko Haram verbreitet ihren Terror nun auch jenseits der Grenze: Bei einem Anschlag im nördlichen Kamerun wurden die Frau des Vizepremiers entführt und mehrere Menschen getötet.

Die Ermittlung zur Absturzursache von MH 17 ist in vollem Gang: Die Blackbox-Daten sprechen offenbar für den Abschuss mit einer Boden-Luft-Rakete.

Zwei Militärmaschinen haben die vorläufig letzten Opfer des Flugzeugabsturzes in der Ostukraine in die Niederlande gebracht.

Die Feuerpause im Gazastreifen hat das gesamte Ausmass der Gewalt sichtbar werden lassen: Überall nutzen die Bewohner die Waffenruhe, um ihre Toten aus den Trümmern zu bergen – mehr als 100 binnen weniger Stunden.

Eine internationale Delegation musste einen Besuch des Absturzortes von Flug MH 17 aus Sicherheitsgründen abbrechen. Die Armee lieferte sich heftige Gefechte mit Separatisten, auch Zivilisten wurden getötet.

In vielen europäischen Städten gingen Menschen auf die Strasse, um gegen die israelische Militäroffensive zu protestieren. In Paris kam es zu Ausschreitungen – die Kundgebung war zuvor verboten worden.

60 Kilometer von der Absturzstelle von Flug MH 17 entfernt wird erbittert um die Stadt Donezk gekämpft. Die Untersuchung der Absturzstelle kommt durch die Gewalt nicht in Gang.

Die Ukraine kommt nicht zur Ruhe – und das nicht nur im Osten. Gleich in zwei Grossstädten wurden Attentate auf Bürgermeister verübt.

Die Separatisten in der Ostukraine bestreiten, für den Abschuss von Flug MH 17 verantwortlich zu sein. Doch Berichte von Bewohnern, Journalisten und die Aussagen eines Rebellenvertreters ergeben ein anderes Bild.

Zum zweiten Mal in etwas mehr als drei Jahren schliessen die Vereinigten Staaten ihre diplomatische Vertretung in dem nordafrikanischen Land. Grund sind die schweren Kämpfe zwischen verfeindeten Milizen.

Der Zustrom von unbegleiteten Kindern über die mexikanische Grenze in die USA setzt Obama innenpolitisch unter Druck. Der US-Präsident will so bald als möglich Massnahmen ergreifen.

Die Europäische Union hat die Namen der russischen Beamten und Unternehmer bekannt gegeben, die neu sanktioniert werden. Auch der tschetschenische Präsident steht auf der Liste.

Der Geschäftsmann Konstantin Malofejew gilt in Moskau als frommer Patriot. Für Kiew ist er ein «Sponsor von Terroristen» in der Ostukraine.

Die Welt ist entsetzt, die Rufe nach einer Bestrafung der Verantwortlichen für den Flugzeugabsturz in der Ostukraine sind laut. Aber eine Strafverfolgung wird schwierig.

Der Republikaner Terry Branstad sagt, was seine Partei denkt, wenn es um die Zehntausenden Kinderflüchtlinge aus Zentralamerika geht.

Finanziert mit Öleinnahmen baut die Miliz Islamischer Staat in von ihr kontrollierten Gebieten im Irak und in Syrien ein krudes Gemeinwesen auf.