Antisemitismus ist unerträglich. Aber es gibt berechtigte Kritik am israelischen Vorgehen, findet Daniel Vischer, Präsident der Gesellschaft Schweiz-Palästina.
Angesichts der vielen Toten im Gazakrieg kann niemand die Augen verschliessen. Der Menschenrechtsrat tut das einzig Richtige: Er pocht auf die Einhaltung des Kriegsvölkerrechts.
Noch immer ringen die Top-Diplomaten um eine Feuerpause in Nahost. Doch erstmals gibt es aus den USA positive Signale.
Die Opfer vom Flug MH 17 treffen in Eindhoven ein. -Korrespondent Peter Riesbeck über die Trauer im Land, politische Spannungen und einen früheren Vorfall, der für viel Kritik sorgte.
Statt eine einzige Aufklärungsmission im Monat gebe es nun 50 pro Tag, verkünden die USA. Der Einsatz von Drohnen gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat sei weiterhin eine Option.
Er wühlte im Koffer eines Opfers des Fluges MH 17. Jetzt sagt der britische Journalist, er habe «einfach Mist gebaut» – und erklärt sein Verhalten.
Wasser predigen und Wein trinken: Die britische Regierung kritisiert Frankreich für Waffenexporte nach Russland – liefert aber selber Waffen und Munition für über 350 Millionen Franken.
Der US-Aussenminister reiste heute zu Verhandlungszwecken nach Tel Aviv. Zuvor hatten mehrere Fluggesellschaften ihre Flüge in die israelische Stadt gestrichen.
Die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen traf heute ohne Vorankündigung in Afghanistan ein. Es stehen mehrere Programmpunkte auf dem Plan.
Moskau könnte sich wegen der Ukrainekrise von seinen westlichen Handelspartnern abwenden. In der Schweiz wären vor allem zwei Branchen betroffen.
Mehr als andere europäische Regierungschefs drängt David Cameron darauf, Russland endlich einmal «die Stirn zu bieten».
Der Student Josef S. aus Jena demonstrierte in Wien und wurde dafür ein halbes Jahr ins Gefängnis gesperrt. Er habe als Sündenbock herhalten müssen, vermuten viele.
In Texas mobilisiert Gouverneur Rick Perry die Nationalgarde, um «kriminelle Ausländer» von seinem Bundesstaat fernzuhalten. Das Vorgehen ist so ungewöhnlich wie umstritten.
Bombardements von dicht besiedelten Gebieten, Angriffe auf Spitäler, Hunderte tote Zivilisten: Im Gaza-Krieg werde die Liste mutmasslicher Kriegsverbrechen immer länger, sagt Stella Jegher von Amnesty International.
Erstmals gibt ein hoher Vertreter der Separatisten zu, dass sie in Besitz jener Waffe waren, mit der MH 17 mutmasslich abgeschossen wurde. Alexander Chodakowski hat Reuters ein brisantes Interview gegeben.
Gemäss US-Geheimdienstvertretern war Russland nicht direkt in den Abschuss der MH 17 verwickelt. Für Mittwoch haben die Niederlande einen nationalen Trauertag angekündigt.
Die EU-Aussenminister wollen Lieferungen von Militärgütern an Russland stoppen. Neue Sanktionen könnten auch die Finanzbranche treffen. Ein starkes Signal sieht allerdings anders aus.
In den USA hat die Todesstrafe sich selbst überlebt. Nur noch die Willkür eines Rechtssystems entscheidet über Leben und Tod.
Es reicht, wenn die Schweiz nicht dazu beiträgt, dass Sanktionen umgangen werden und sich im Übrigen an die Sanktionen der UNO hält.
Nach allen Kräften bemühen sich internationale Top-Diplomaten um eine Feuerpause im Gaza-Streifen, doch der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu zeigt sich unversöhnlich.
Antisemitismus ist unerträglich. Aber es gibt berechtigte Kritik am israelischen Vorgehen, findet Daniel Vischer, Präsident der Gesellschaft Schweiz-Palästina.
Angesichts der vielen Toten im Gazakrieg kann niemand die Augen verschliessen. Der Menschenrechtsrat tut das einzig Richtige: Er pocht auf die Einhaltung des Kriegsvölkerrechts.
Erstmals gibt ein hoher Vertreter der Separatisten zu, dass sie in Besitz jener Waffe waren, mit der MH 17 mutmasslich abgeschossen wurde. Alexander Chodakowski hat Reuters ein brisantes Interview gegeben.
Noch immer ringen die Top-Diplomaten um eine Feuerpause in Nahost. Doch erstmals gibt es aus den USA positive Signale.
Die Opfer vom Flug MH 17 treffen in Eindhoven ein. -Korrespondent Peter Riesbeck über die Trauer im Land, politische Spannungen und einen früheren Vorfall, der für viel Kritik sorgte.
Statt eine einzige Aufklärungsmission im Monat gebe es nun 50 pro Tag, verkünden die USA. Der Einsatz von Drohnen gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat sei weiterhin eine Option.
Er wühlte im Koffer eines Opfers des Fluges MH 17. Jetzt sagt der britische Journalist, er habe «einfach Mist gebaut» – und erklärt sein Verhalten.
Nach dem Ersten Weltkrieg neu gezogene Grenzen schufen in Osteuropa oder im Nahen Osten bis heute gärende Konflikte. Im Irak und in Syrien scheint nun die Nachkriegsordnung von 1918 zu zerfallen.
Die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen traf heute ohne Vorankündigung in Afghanistan ein. Es stehen mehrere Programmpunkte auf dem Plan.
Wasser predigen und Wein trinken: Die britische Regierung kritisiert Frankreich für Waffenexporte nach Russland – liefert aber selber Waffen und Munition für über 350 Millionen Franken.
Moskau könnte sich wegen der Ukrainekrise von seinen westlichen Handelspartnern abwenden. In der Schweiz wären vor allem zwei Branchen betroffen.
Mehr als andere europäische Regierungschefs drängt David Cameron darauf, Russland endlich einmal «die Stirn zu bieten».
Der Student Josef S. aus Jena demonstrierte in Wien und wurde dafür ein halbes Jahr ins Gefängnis gesperrt. Er habe als Sündenbock herhalten müssen, vermuten viele.
In den USA hat die Todesstrafe sich selbst überlebt. Nur noch die Willkür eines Rechtssystems entscheidet über Leben und Tod.
Es reicht, wenn die Schweiz nicht dazu beiträgt, dass Sanktionen umgangen werden und sich im Übrigen an die Sanktionen der UNO hält.
Der US-Aussenminister reiste heute zu Verhandlungszwecken nach Tel Aviv. Zuvor hatten mehrere Fluggesellschaften ihre Flüge in die israelische Stadt gestrichen.
Schon wieder Rio? Die wunderbare, chaotische, beargwöhnte brasilianische Metropole, schon während der Fussball-WM an ihre Grenzen gebracht, richtet bereits in zwei Jahren das nächste Weltereignis aus – die Olympischen Spiele. Schafft sie das?
Gemäss US-Geheimdienstvertretern war Russland nicht direkt in den Abschuss der MH 17 verwickelt. Für Mittwoch haben die Niederlande einen nationalen Trauertag angekündigt.
Bombardements von dicht besiedelten Gebieten, Angriffe auf Spitäler, Hunderte tote Zivilisten: Im Gaza-Krieg werde die Liste mutmasslicher Kriegsverbrechen immer länger, sagt Stella Jegher von Amnesty International.
Nach allen Kräften bemühen sich internationale Top-Diplomaten um eine Feuerpause im Gaza-Streifen, doch der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu zeigt sich unversöhnlich.