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Mittwoch, 09. Juli 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Vier Wochen lang haben die Brasilianer die sozialen Probleme verdrängt. Es war WM. Doch was passiert jetzt, wo die Seleção ausgeschieden ist?

Die Spionage-Affäre zwischen den USA und Deutschland weitet sich aus: Die deutschen Behörden vermuten einem zweiten Spion auf die Schliche gekommen zu sein.

Der US-Präsident gibt sich volksnah - und tierfreundlich: Bei einem Besuch im US-Bundesstaat Colorado begrüsste er ein «Pferd» per Handschlag.

Der deutsche SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Hartmann hat gestanden: Der Politiker hat im vergangenen Jahr die verbotene Designerdroge Crystal Meth genommen.

Erneut soll ein Deutscher für die USA Daten gesammelt haben. Laut Medienberichten handelt es sich dabei um einen Mitarbeiter des Militärs.

Der Reformer Joko Widodo dürfte der neue Präsident Indonesiens werden. Nach ersten Auswertungen soll er 80 Prozent der Stimmen erhalten haben.

Wegen des Zustroms minderjähriger Migranten ohne gültige Papiere hat US-Präsident Barack Obama den Kongress am Dienstag um eine Sonderfinanzierung in Milliardenhöhe gebeten.

Das deutsche Kreuzfahrtschiff AidaDiva ist in Israel unter Beschuss geraten. Das Schiff wurde von mehreren Raketenteilen getroffen.

Ermittelt wird wegen des Verdachts der Untreue: Die Staatsanwaltschaft untersucht, wieso Sarkozys Partei UMP Strafzahlungen übernahm, die dieser hätte begleichen müssen.

Er hasst den Westen. Doch das hält Isis-Führer al-Bagdadi nicht davon ab, ein westliches Statussymbol zu tragen. Dies könnte eine mehrere Tausend Franken teure Omega oder Rolex sein.

Die Wahlkommission gibt das vorläufige Ergebnis der Präsidentenwahl in Afghanistan bekannt, doch gesteht ein, dass es Betrug gegeben hat.

Hillary Clinton war zu Besuch in der Talkshow von Günther Jauch. Der fasste sie mit Samthandschuhen an. Im Gegensatz zur deutschen Verteidigungsministerin Von der Leyen.

Einer der stärksten Taifune in den letzten Jahrzehnten bedroht Japan. «Neoguri» rast mit knapp 200 Kilometern pro Stunde auf die Inseln zu.

Ein heftiges Erdbeben hat am Montagmorgen die Grenzregion zwischen Mexiko und Guatemala erschüttert. Mindestens vier Menschen kamen in beiden Ländern ums Leben.

Der Fall einer syrischen Migrantin beschäftigt das Schweizer Grenzwachtkorps und die italienische Politik. Die Frau soll wegen verweigerter medizinischer Hilfe bei einer Rückführung eine Totgeburt erlitten haben. Das Grenzwachtkorps hat eine Untersuchung eingeleitet.

Aus Protest gegen geplante Entlassungen sind die griechischen Staatsangestellten am Mittwoch für 24 Stunden in den Streik getreten. Ministerien und andere Behörden wie Steuerämter blieben geschlossen. In staatlichen Spitälern wurden nur Notfälle behandelt.

Der gewaltsame Konflikt zwischen Israel und militanten Palästinensern wird immer heftiger. Während bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen über 50 Menschen starben, schossen militante Palästinenser Raketen bis nach Tel Aviv und Jerusalem.

Im Atomstreit hat der Iran kurz vor Ablauf der Verhandlungsfrist einen Kompromiss in einem der Hauptstreitpunkte ins Spiel gebracht. Die unterirdische Anlage zur Urananreicherung in Fordow könnte in ein Forschungs- und Entwicklungszentrum umfunktioniert werden.

Im Streit um die politische Zukunft des Iraks wird der Ton zwischen den Kontrahenten immer schärfer. Ministerpräsident Nuri al-Maliki warf den irakischen Kurden vor, sich mit der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) gegen das Land verschworen zu haben.

Nach dem Skandal um abgehörte polnische Minister hat die Opposition ein Misstrauensvotum gegen die Regierung von Donald Tusk beantragt. Die Chancen auf einen Erfolg am Freitag sind aber gering.

Der lange Bürgerkrieg in Syrien zieht die Wirtschaft des Landes immer mehr in Mitleidenschaft. Die Regierung erhöhte am Mittwoch das erste Mal seit Ausbruch des Bürgerkriegs die Brotpreise.

Vor dem Hintergrund einer schweren politisch-militärischen Krise hat der jüngste Staat der Welt den dritten Jahrestag seiner Unabhängigkeit gefeiert: Tausende Südsudanesen schwenkten am Mittwoch in der Hauptstadt Juba Fahnen.

Die Personenfreizügigkeit mit der EU hat wesentlich zum Beschäftigungswachstum in der Schweiz beigetragen. Laut dem neusten Berichts des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) kann rund die Hälfte des Zuwachses mit der Zuwanderung in Verbindung gebracht werden.

Bei der Präsidentschaftswahl in Indonesien liegt der Gouverneur der Hauptstadt Jakarta, Joko Widodo, in Führung. Nach ersten Stimmenauszählungen, die am Mittwoch von den Wahlbehörden veröffentlicht wurden, erhielt er rund 53 Prozent der Stimmen.

In einem australischen Asylbewerberlager haben mehrere Mütter versucht, sich das Leben zu nehmen. Offenbar versuchten sie, so die Chance ihrer Kinder auf Asyl zu verbessern.

US-Präsident Barack Obama hat die beiden Rivalen bei der afghanischen Präsidentschaftswahl zur Zurückhaltung aufgerufen. Nach Angaben des Weissen Hauses telefonierte Obama am Dienstag sowohl mit Aschraf Ghani wie auch mit Abdullah Abdullah.

Bei einem Blitzbesuch in der kürzlich zurückeroberten Rebellenhochburg Slawjansk hat der ukrainische Präsident Petro Poroschenko die baldige Vertreibung der prorussischen Separatisten auch aus den anderen Grossstädten angekündigt.

Im Nahost-Konflikt hat die Hamas erstmals seit langem Tel Aviv, Jerusalem und andere israelische Grossstädte mit Raketen beschossen. Nach israelischen Angaben schlug mindestens eine von Palästinensern abgefeuerte Rakete in ein Haus in Jerusalem ein.

Der US-Staat Washington folgt dem Beispiel Colorados: Seit Dienstag ist es auch im Nordwesten der USA für Personen über 21 Jahre legal, Marihuana zu kaufen und zu konsumieren. Die Bürger von Washington hatten sich bei einer Abstimmung für die Freigabe ausgesprochen.

In der somalischen Hauptstadt Mogadischu haben bewaffnete Männer den Präsidentenpalast angegriffen und mehrere Polizisten getötet. Augenzeugen berichteten von schweren Explosionen sowie Kämpfen innerhalb des Gebäudes. Flammen sollen weithin sichtbar gewesen sein.

Die EU-Innenminister haben in Mailand über die Flüchtlinge im Mittelmeerraum diskutiert. Viele Minister sprachen von Solidarität mit Italien, das mit der Situation überfordert ist. Doch bei der konkreten Hilfe hapert es. Vor Ort war auch Bundesrätin Sommaruga.

Angesichts des Zustroms minderjähriger Migranten ohne gültige Papiere aus Mittelamerika hat US-Präsident Barack Obama den Kongress um eine Sonderfinanzierung in Milliardenhöhe gebeten.

Die UNO macht die Extremistengruppe Boko Haram für mindestens 18 Anschläge in Nigeria allein in den vergangenen zwei Wochen verantwortlich. Die zunehmende Gewalt der Organisation gefährde inzwischen die Sicherheit in Westafrika, erklärte der UNO-Sonderbeauftragte für die Region, Said Djinnit, gegenüber dem UNO-Sicherheitsrat.

Die Ebola-Seuche in Westafrika breitet sich weiter aus. In Sierra Leone, Liberia und Guinea seien seit Donnerstag 50 neue Erkrankungen und 25 Todesfälle gemeldet worden, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit.