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Sonntag, 29. Juni 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein Streik der belgischen Eisenbahner legt seit Sonntagabend den Fernverkehr nach Brüssel und Paris für 24 Stunden lahm. Die Deutsche Bahn empfiehlt nicht Reisen zu verschieben.

Das irakische Militär versucht, die sunnitischen Extremisten aus Tikrit zu vertreiben. Doch diese zeigen sich unbeeindruckt und rufen einen lange angestrebten islamischen Staat aus.

Vor dem Besuch von Chinas Präsident Xi Jinping in Seoul hat Nordkorea zwei weitere Raketen abgefeuert. Sie landeten vor der Küste im Meer.

Der Irak kann im Kampf gegen die islamistischen Isis-Terroristen auf logistische Unterstützung von Russland und den USA zählen. 180 US-Militärberater wurden nach Bagdad verlegt.

Der 100. Jahrestag des Attentats von Sarajevo belegt die tiefe Abneigung zwischen Bosniern und Serben. Beide Völker schiessen weiter mit politischen Giftpfeilen auf die jeweils andere Seite.

Trotz der Verlängerung der Waffenruhe gehen die Kämpfe in der Ostukraine weiter. Dabei wurden laut der ukrainischen Regierung mehrere Soldaten getötet.

Der mutmassliche Drahtzieher des Anschlags auf das US-Konsulat im libyschen Bengasi vom September 2012 ist in den USA eingetroffen. Vor dem Haftrichter plädierte er auf nicht schuldig.

Zum 100. Jahrestag der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand kursiert Attentäter Gavrilo Princip als Held in den serbischen Medien. Manche Serben sehen ihn als Vorbild der Autonomie und Freiheit.

Mit einer gross angelegten Militäraktion versucht die irakische Armee, die Stadt Tikrit von ISIS-Milizen zurückzuerobern. Regierungstruppen gelang es am Samstag offenbar einen Vorort einzunehmen.

Frühestens im Oktober 2015 dürfen die Thailänder wieder an die Urne gehen. Bis dahin bemüht sich Armeechef Prayuth, im Land wieder Recht und Ordnung herzustellen.

Der nun veröffentlichte Transparenzbericht zeigt erstmals das Ausmass der Überwachung der NSA. Im Jahr 2013 wurden ausserhalb der USA über 89'000 «Ziele» ausgespäht.

Der ehemalige Ölmagnat Michail Chodorkowski hat am Freitagabend an der Universität Zürich ein düsteres Bild der Rechtssituation in Russland und der russischen Gerichte gezeichnet.

Sieben Wochen nach den Ausschreitungen am italienischen Cupfinal ist der neapolitanische Fussball-Fan Ciro Esposito gestorben. Am Freitag wurde er von Napoli-Fans zu Grabe getragen.

In der Ukraine-Krise verschärft die EU den Ton: Binnen 72 Stunden muss die Regierung in Moskau zeigen, dass sie es ernst meint mit der Entspannung in der Ostukraine.

In Kiew haben auf dem Maidan Tausende ein härteres Vorgehen gegen die prorussischen Separatisten gefordert. Inzwischen sind über das Wochenende alle OSZE-Beobachter freigelassen worden.

Japans Regierungschef will das Mandat der Streitkräfte ausweiten. Die Bevölkerung ist gegen eine Neuauslegung der Verfassung. Ein Mann hat in Tokio zu einem extremen Protestmittel gegriffen.

Die Isolierung des britischen Premierministers Cameron in Europa freut die Euroskeptiker. Sie erwarten ein Scheitern seiner Europastrategie. Das wird das Land näher zum Austritt treiben.

Die Grossoffensive der irakischen Armee auf Tikrit, eine Hochburg des sunnitischen Aufstands, steckt fest. Nun soll russische Militärhilfe die Wende für den Regierungschef Maliki bringen.

Mit Amado Boudou steht erstmals in der Geschichte Argentiniens ein Vizepräsident unter Anklage. Ihm drohen bis zu sechs Jahre Haft. Noch deckt die Regierung ihm den Rücken.

Mehr als 150 Jahre hat ein kanadischer Indianerstamm für seine Territorialansprüche gekämpft. Nun ist ihm ein historischer Sieg vor Gericht gelungen – der weitreichende Konsequenzen haben dürfte.

Auch der ungarische Ministerpräsident stimmte gegen die Nominierung Junckers zum EU-Kommissionspräsidenten. Ungarns Widerstand hat nicht nur sachliche Gründe.

Die irakische Armee hat nach eigenen Angaben eine Grossoffensive zur Rückeroberung der Stadt Tikrit begonnen. Dort sollen Isis-Kämpfer zuvor ein Massaker begangen haben.

Zum 100. Jahrestag der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand in Sarajevo haben serbische Politiker, Medien und Künstler den Attentäter als Vorbild gefeiert.

Im mexikanischen Bundesstaat Michoacán ist einer der Mitgründer der örtlichen Bürgerwehren festgenommen worden.