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Samstag, 28. Juni 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der 100. Jahrestag des Attentats von Sarajevo belegt die tiefe Abneigung zwischen Bosniern und Serben. Beide Völker schiessen weiter mit politischen Giftpfeilen auf die jeweils andere Seite.

Trotz der Verlängerung der Waffenruhe gehen die Kämpfe in der Ostukraine weiter. Dabei wurden laut der ukrainischen Regierung mehrere Soldaten getötet.

Der mutmassliche Drahtzieher des Anschlags auf das US-Konsulat im libyschen Bengasi vom September 2012 ist in den USA eingetroffen. Er soll einem Haftrichter vorgeführt werden.

Zum 100. Jahrestag der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand kursiert Attentäter Gavrilo Princip als Held in den serbischen Medien. Manche Serben sehen ihn als Vorbild der Autonomie und Freiheit.

Mit einer gross angelegten Militäraktion versucht die irakische Armee, die Stadt Tikrit von ISIS-Milizen zurückzuerobern. Regierungstruppen gelang es am Samstag offenbar einen Vorort einzunehmen.

Frühestens im Oktober 2015 dürfen die Thailänder wieder an die Urne gehen. Bis dahin bemüht sich Armeechef Prayuth, im Land wieder Recht und Ordnung herzustellen.

Der nun veröffentlichte Transparenzbericht zeigt erstmals das Ausmass der Überwachung der NSA. Im Jahr 2013 wurden ausserhalb der USA über 89'000 «Ziele» ausgespäht.

Der ehemalige Ölmagnat Michail Chodorkowski hat am Freitagabend an der Universität Zürich ein düsteres Bild der Rechtssituation in Russland und der russischen Gerichte gezeichnet.

Sieben Wochen nach den Ausschreitungen am italienischen Cupfinal ist der neapolitanische Fussball-Fan Ciro Esposito gestorben. Am Freitag wurde er von Napoli-Fans zu Grabe getragen.

In der Ukraine-Krise verschärft die EU den Ton: Binnen 72 Stunden muss die Regierung in Moskau zeigen, dass sie es ernst meint mit der Entspannung in der Ostukraine.

Seit heute patrouillieren bewaffnete Drohnen über der irakischen Hauptstadt. Diese seien nur zu Verteidigungszwecken in der Luft. Der Druck auf Iraks Präsident al-Maliki steigt.

Jean-Claude Juncker setzt sich gegen den britischen Premierminister David Cameron durch: Der EU-Gipfel nominiert den Luxemburger zum Chef der EU-Kommission.

Rund eine Milliarde Dollar wollte Argentinien termingerecht an Gläubiger überweisen. Wegen einer längst fälligen Schuld könnte die US-Justiz diese Zahlung blockieren, was zu einer technischen Insolvenz führen würde.

Seit zwei Jahren sitzt der Wikileaks-Gründer Julian Assange in Ecuadors Botschaft in London fest. Nun sorgt Designer Ben Westwood mit seinem Angebot für etwas Abwechslung.

Während Brüssel und die USA Russland mit Sanktionen drohen, hält Frankreich an einem Rüstungs-Deal mit Moskau fest. Der Druck auf Paris wächst, den Deal auf Eis zu legen. Doch für Frankreich geht es um viel.

Mehr Macht für die Regionen: Laut dem Präsidentender Ukraine soll das Grundgesetz einer Reform unterzogen werden. Im Osten des Landes gehen die Kämpfe unterdessen trotz der verhängten Waffenruhe weiter.

Vor zwei Wochen wurde der Islamist Ahmed Abu Chattalah in Libyen gefasst. Inzwischen ist er in Washington angekommen, wo er einem haftrichter vorgeführt werden soll.

100 Jahre nach dem Mord am österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand feiern Serben den Todesschützen Gavrilo Princip. Das Attentat gibt ihnen Hoffnung auf die Erfüllung des eigenen Zukunftstraums.

Vermutlich neuer Anschlag der islamischen Extremistengruppe Boko Haram: In einem Bordell in der Stadt Bauchi im Nordosten des Landes starben elf Menschen, 14 weitere wurden verletzt.

Nach 32 Tagen in der Hand prorussischer Separatisten sind nundie letzten Beobachter der OSZE freigekommen.

In grossen Teilen Venezuelas fiel während mehrerer Stunden der Strom aus. U-Bahnen und Züge standen still. Auch bei einer am TV live übertragenen Zeremonie mit Präsident Nicolás Maduro ging nichts mehr.

Der Amerikaner Kharey Wise sass mit vier Freunden unschuldig im Gefängnis – nun erhalten sie 40 Millionen Dollar.

Erstmals veröffentlicht der US-Geheimdienst Zahlen: 89'000 ausländische «Ziele» wurden 2013 von der NSA ausgespäht – aber nicht nur.

Das irakische Militär will die sunnitischen Isis-Extremisten aus Tikrit vertreiben. Die USA haben inzwischen bewaffnete Drohnen über dem Irak im Einsatz, um ihre Soldaten zu schützen.

Die Nominierung von Jean-Claude Juncker zum neuen Präsidenten der EU-Kommission ist eine gute Nachricht. Speziell auch für die Schweiz.

Mit der Nominierung von Jean-Claude Juncker als Kommissionspräsident hat sich ein selbstbewusstes EU-Parlament durchgesetzt. Der neue Mann an der Spitze der Gemeinschaft wird für manche Überraschung gut sein.

Obama will gewisse syrische Rebellen finanziell unterstützen im Kampf gegen Isis und Assad.

Die Feuerpause mit den Separatisten in der Ostukraine soll bis am Montagabend dauern. Präsident Petro Poroschenko gab einem Drängen der EU nach – aber nicht bedingungslos.

Grossbritanniens Premier David Cameron hatte sich bis zuletzt gegen die Nominierung des Christdemokraten ausgesprochen. Jetzt setzten sich die anderen EU-Staats- und Regierungschefs durch.

Militäreinsatz wird ausgeweitet: Um US-Einrichtungen und Soldaten zu schützen, lässt das Militär bewaffnete Kampfdrohnen über der irakischen Hauptstadt kreisen.

«Starke Beweise für furchtbare Kriegsverbrechen» durch Isis-Jihadisten: Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat Belege für Massenmorde an Soldaten gesammelt.

Der ukrainische Präsident Poroschenko hat das Assoziierungsabkommen mit der EU besiegelt. Gleichzeitig verlängert er die Waffenruhe im Osten der Ukraine. Brüssel übt derweil Druck auf Moskau aus.

US-Präsident Barack Obama will die syrischen Widerstandskämpfer mit einer halben Milliarde unterstützen. Im Visier hat er auch Isis.

Vier in der Ukraine festgehaltene OSZE-Mitarbeiter sind nach einem Monat Gefangenschaft wieder frei. Unter ihnen auch ein Schweizer. Didier Burkhalter fordert nun die Freilassung des zweiten OSZE-Teams.