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Samstag, 21. Juni 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In einer spektakulären und offensiven Partie beisst sich Deutschland an Ghana die Zähne aus. Miroslav Klose mit seinem 15. WM-Tor rettet dem Favoriten mit dem 2:2-Ausgleich einen wertvollen Punkt.

Mit Weltmeisterschaftstor Nummer 15 zieht Miroslav Klose mit dem Brasilianer Ronaldo gleich. Geduldig hat er seine Joker-Rolle akzeptiert. Nach der Partie gibt er sich bescheiden.

Martina Hingis verpasst ihren zweiten Titel seit dem Comeback im Doppel auf der WTA-Tour im August 2013 hauchdünn.

Der französische Alstom-Konzern will das Kooperationsangebot des US-Konzerns General Electric annehmen. Der Verwaltungsrat habe einstimmig dafür gestimmt, gab das Unternehmen am Samstag in Paris bekannt.

Hope Solo, die Torhüterin des amerikanischen Nationalteams, wird wegen häuslicher Gewalt festgenommen.

Argentinien steht vorzeitig im Achtelfinal. Der zweifache Weltmeister gewinnt gegen den Iran dank einem Treffer von Lionel Messi in der 91. Minute mit 1:0.

Ein ägyptisches Gericht hat am Samstag Todesurteile gegen 183 Anhänger des entmachteten Präsidenten Mohammed Mursi bestätigt, darunter das gegen den Chef der ägyptischen Muslimbruderschaft, Mohammed Badie. Das teilte Generalstaatsanwalt Abdel Rahim Abdel Malek mit.

Die Schweiz befindet sich in Riga auf gutem Weg, an der Team-EM die Rückkehr in die First League, der zweithöchsten Liga, zu schaffen. Nach 21 von 40 Entscheidungen liegt sie auf Platz 1.

Sunnitischen Dschihadisten sind im Irak weiter auf dem Vormarsch: Kämpfer der ISIS-Miliz haben gemäss Medienberichten die irakische Armee an der syrischen Grenze in die Flucht geschlagen.

Dreisprung-Weltmeister Teddy Tamgho wird von Frankreichs Leichtathletik-Verband für ein Jahr gesperrt.

Die wichtigsten Parteien in Italien wollen die Macht des Senats einschränken. Die Demokratische Partei (PD) von Ministerpräsident Matteo Renzi einigte sich in der Nacht zum Samstag mit Mitte-rechts Parteien zentrale Punkte einer umfangreichen Verfassungsreform.

Der italienische Schriftsteller und Medienwissenschaftler Umberto Eco erhält in diesem Jahr den Gutenberg-Preis der Stadt Mainz und der Internationalen Gutenberg-Gesellschaft. Der 82-jährige Eco ist unter anderem durch seine Romane «Der Name der Rose» und «Das Foucaultsche Pendel» bekannt.

Mehr als 400 grosse US-Drohnen sind weltweit nach einem Bericht der «Washington Post» seit dem Jahr 2001 abgestürzt. Die Zeitung untersuchte für ihren Exklusivbericht mehr als 50'000 Seiten mit Unfallberichten.

Nach fast drei Jahren im Straflager ist der weissrussische Menschenrechtler Ales Beljazki wieder in Freiheit. Der 51-Jährige reiste am Samstagnachmittag von der Kolonie in die Hauptstadt Minsk, wie seine Frau Natalja Pintschuk der weissrussischen Agentur Belapan mitteilte.

José Mourinho nimmt die englische Nationalmannschaft nach dem frühen Aus bei der WM in Brasilien in Schutz.

Im Osten der Ukraine sind nur wenige Stunden nach der von der Regierung ausgerufenen einwöchige Waffenruhe neue Kämpfe zwischen der Armee und den prorussischen Separatisten ausgebrochen. Beide Seiten warfen sich gegenseitig vor, sich nicht an die Feuerpause zu halten.

Grosser Dämpfer für die Silberpfeile: Felipe Massa und Valtteri Bottas, die beiden Williams-Mercedes-Piloten, starten aus der ersten Reihe zum GP von Österreich in Spielberg.

Die US-Regierung hat eine landesweite Strategie gegen das dramatische Bienensterben angekündigt. Der Verlust von Honigbienen und anderen Blütenbestäubern könnte in den USA zu Ernteausfällen und damit zu wirtschaftlichen Schäden in Milliardenhöhe führen.

Rund 36'000 Touristen und gläubige Druiden haben in der Nacht zum Samstag am südenglischen Stonehenge den Beginn des längsten Tags des Jahres gefeiert. Die Polizei nahm 25 Personen fest, hauptsächlich wegen verschiedener Drogendelikte.

Das Unesco-Weltkulturerbe-Komitee hat die berühmte Zitadelle von Erbil in der gleichnamigen irakischen Kurdenhauptstadt in seine Welterbeliste aufgenommen. Die Aufnahme des historischen Bauwerks gab Komitee-Präsidentin Al Majassa bint Hamd Al-Thani in Doha bekannt.

Die wichtigsten Parteien in Italien wollen die Macht des Senats einschränken und dem Land so mehr politische Stabilität verleihen.

Sunnitische Extremisten haben in der irakischen Unruheprovinz Anbar innerhalb kurzer Zeit eine zweite Stadt eingenommen. Sie besetzen ausserdem einen wichtigen Grenzposten zu Syrien.

Ein Gericht im oberägyptischen Minya hat 183 Todesurteile von Anhängern der Muslimbruderschaft bestätigt. Unter ihnen ist ihr oberster Führer, Mohammed Badie, gegen den schon einmal die Todesstrafe verhängt wurde. Es besteht noch die Möglichkeit des Rekurses.

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko ruft zur Konfliktlösung im Osten des Landes eine einseitige Waffenruhe aus. Doch die Rebellen und Russland lehnen seinen Friedensplan ab. Nun schaltet sich der Westen ein.

Der ehemalige libysche General Khalifa al-Haftar hat sich den Kampf gegen die Islamisten auf die Fahne geschrieben. Je nachdem gilt er als Retter, Vasall der USA oder machtgieriger Islam-Feind.

In einer Tiefgarage gab 1972/73 eine Quelle aus dem FBI entscheidende Informationen zur Watergate-Affäre preis. Nun fällt der geschichtsträchtige Schauplatz der Abrissbirne zum Opfer.

Präsident Poroschenko gibt den Aufständischen in der Ostukraine eine Woche Zeit, um die Waffen niederzulegen. Gespräche bietet er nicht an.

Vorsicht ist das Leitmotiv der USA beim neuen militärischen Engagement im Irak. Was können die Amerikaner bewirken, und was wollen sie um jeden Preis vermeiden?

Im Streit um Irans Atomprogramm beharrt der Westen auf Forderungen, die Teheran empören. Der Abschluss eines Abkommens innert eines Monats wird nach wie vor angestrebt, ist aber unwahrscheinlich.