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Dienstag, 10. Juni 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach dem antisemitischen Ausfall von Jean-Marie Le Pen wackelt die Beziehung zwischen Vater und Tochter. Kann die Vorsitzende des Front National ohne ihren Vater auskommen? Ein Polit-Analyst klärt auf.

In Troutdale im US-Staat Oregon kam es in einer Schule zu einer Schiesserei. Dabei wurde mindestens ein Schüler getötet. Auch der Schütze soll tot sein.

Es ist ein politisches Meisterstück von Rebellenführer Haradinaj: Die Feinde des bisherigen Kosovo-Regierungschefs Thaci haben sich zusammengetan und bilden die neue Regierung.

Die sunnitische Terrorgruppe ISIS hat die zweitgrösste Stadt des Iraks eingenommen. Über 500'000 Personen sind aus Mossul geflohen, darunter offenbar auch Polizisten und Soldaten.

Über den Inhalt der Ecopop Initiative herrscht grosse Einigkeit. Nicht einmal die SVP-Fraktion steht hinter dem Anliegen.

Der deutsche Ex-Bundespräsident Christian Wulff rechnet in seinem autobiografischen Buch «Ganz oben Ganz unten» mit Justiz, Medien und Politik ab.

Im August 2013 hat der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck Anhänger der rechtsextremen Partei als «Spinner» bezeichnet. Die NPD reichte daraufhin Klage ein - ohne Erfolg.

Das Parlament wählte Reuven Rivlin von der regierenden Likud-Partei in einer Stichwahl zum Nachfolger von Schimon Peres, dessen Amtszeit im Juli endet.

Die Fährkatastrophe vor Südkorea im April kostete mehr als 300 Menschen das Leben. Nun muss sich die Besatzung strafrechtlichen Vorwürfen stellen.

Muslimisch dominierte Schulen in der britischen Stadt Birmingham lehren extremistisches Gedankengut und nennen nicht muslimische Frauen «Prostituierte».

Erneut greifen Kämpfer Einrichtungen des Flughafens von Karachi an. Die Armee übt derweil Vergeltung für den ersten Angriff vom Montag und tötet in der Grenzregion zu Afghanistan mindestens 15 Rebellen.

«Die (türkische) Regierung muss den Kurs ändern, friedliche Proteste erlauben und Rechenschaft für Polizeiübergriffe sicherstellen», so die Meinung von Amnesty International.

Wieder ist es im Norden Nigerias zu Entführungen gekommen. Mutmassliche Mitglieder der Terrorgruppe Boko Haram haben erneut 22 Frauen entführt.

Bei heftigen Gewittern sind in Nordrhein-Westfalen mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Für Dienstag warnen die Meteorologen erneut vor Unwettern.

Nach dem Rückzug der Armee haben sunnitische Extremisten die nordirakische Metropole Mosul eingenommen. Von dort aus sind sie in weitere Gebiete vorgestossen. Zehntausende von Zivilisten sind auf der Flucht.

Kanzlerin Merkel hat ihre konservativen EU-Amtskollegen nicht von ihrem Widerstand gegen Juncker abbringen können. Diese sehen im Luxemburger die Verkörperung des «alten», verknöcherten Europa.

Die Knesset wählt Rivlin zum Nachfolger von Präsident Peres. Rivlin hat sich in der Vergangenheit glaubhaft für den Rechtsstaat eingesetzt. Im Gegensatz zu Peres lehnt er eine Zweistaatenlösung ab.

Das neue Buch der früheren First Lady, Senatorin und Aussenministerin ist kein politisches Manifest. Es wirkt wie ein Teil einer sorgfältig geplanten Wahlkampagne.

Der oberste Imam von Kenya, Sheikh Mohammed Idris, ist in Mombasa ermordet worden. Damit wurden innert zwei Jahren vier muslimische Religionsgelehrte in der kenyanischen Küstenstadt getötet.

Zwei Wochen nach der Niederlage bei den Europawahlen hat der griechische Regierungschef Antonis Samaras seine Regierung umgebildet. Der kleine Koalitionspartner Pasok konnte seine Stellung stärken.

Das deutsche Verfassungsgericht sieht in einer Äusserung von Bundespräsident Gauck über die NPD noch keine Kompetenzübertretung. Das Staatsoberhaupt müsse nicht immer neutral bleiben.

Vor 10 Jahren herrschte Euphorie über die Demokratisierung Südostasiens. Seither hat Thailands Armee zwei Mal geputscht, vielerorts wird die Opposition unterdrückt. Wird Asiens Boomregion autoritär?

Vor zwanzig Jahren stimmte Österreichs Stimmbevölkerung entgegen Haiders Angstkampagne klar für den Beitritt zur EU. Die Euphorie von damals ist jedoch verflogen.

Die Türkei und Iran wollen wirtschaftlich und politisch näher rücken. Dem stehen freilich die Sanktionen und die Konflikte in Syrien und dem Irak im Weg.