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Samstag, 31. Mai 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein Mitarbeiter des sudanesischen Aussenministeriums hat die Freilassung einer 27-jährigen Mutter in Aussicht gestellt. Sie sitzt im Gefängnis, weil sie einen Christen geheiratet hatte.

Nach der Gruppenvergewaltigung von zwei Mädchen im Norden Indiens hat die Polizei einen weiteren Verdächtigen verhaftet. Die Täter sollen miteinander verwandt sein.

Unter der Vermittlung von Katar ist ein US-Soldat aus den Händen der Taliban befreit worden. Er befindet sich in der Obhut der USA.

Nach den den schweren Überschwemmungen in Serbien stehen die Behörden in der Kritik. Eine falsche Sprengung hätte die Kleinstadt Obrenovac überflutet.

Ein Jahr nach dem Beginn der Proteste in der Türkei ist es zwischen der Polizei und Demonstranten zu Zusammenstössen gekommen. Hunderte Menschen wurden eingekesselt.

Bei der Suche nach der vermissten Boeing folgt eine Enttäuschung der anderen. Nun wird das Suchgebiet noch einmal ausgeweitet. Des Rätsels Lösung scheint in weiter Ferne.

Die Symbole des Staates sind Ägyptens Übergangspräsidenten Adli Mansur heilig. Darum hat er bei Schändung saftige Strafen eingeführt.

Die heftige Ausbrüche des indonesischen Vulkans Sangeang Api wirken sich auf das Leben der Menschen aus - selbst im Hunderte Kilometer entfernten Australien.

Gebietsansprüche in den chinesischen Meeren haben Konflikte zwischen Peking und mehreren Staaten ausgelöst. US-Verteidigungsminister Hagel kritisiert China deswegen scharf.

Die brutale Massenvergewaltigung von zwei jungen Mädchen, die sich danach erhängten, schockiert. Die Polizei hat fünf Männer festgenommen, darunter zwei Polizisten.

Im syrischen Bürgerkrieg wurde ein Selbstmordanschlag verübt. Verwirrend ist die Nationalität des Täters: Es handelt sich um einen amerikanischen Staatsbürger.

Trotz anhaltender Ausgangssperre harren etliche Schweizer in Thailand aus. Allmählich gewöhnen sich die Leute daran - und gehen offenbar einfach schon tagsüber aus.

Lange Wartezeiten bei der medizinischen Behandlung haben hunderte verwundete US-Veteranen möglicherweise das Leben gekostet. Jetzt muss der zuständige Minister gehen.

Im konservativen Somalia wächst die Zahl der Frauen in Uniform. Nicht selten sind die Soldatinnen gegen den Willen der eigenen Familie in den Militärdienst eingetreten.

Das Parlament der von Georgien abtrünnigen Region Abchasien hat seinen Vorsitzenden, Valeri Bganba, zum neuen Übergangspräsidenten ernannt. Zudem setzten die Abgeordneten den 24. August als Datum für eine vorgezogene Präsidentschaftswahl fest.

Ein fast fünf Jahre lang von den Taliban in Afghanistan festgehaltener US-Soldat ist auf freiem Fuss. Im Gegenzug erklärten sich die USA bereit, fünf im US-Lager Guantánamo Bay festgehaltene Gefangene nach Katar zu überstellen.

Die türkische Polizei ist am Samstagabend mit Tränengas und Wasserwerfern gegen hunderte Demonstranten in Istanbul und Ankara vorgegangen. In Istanbul kam es zu Zusammenstössen nahe dem Taksim-Platz. Hunderte Menschen wurden von den Polizisten eingekesselt.

Mehrere hundert Menschen haben am Samstag beim ersten Gay-Pride-Umzug in Zypern mehr Rechte für Homosexuelle gefordert. Die Teilnehmer trafen sich am späten Nachmittag im Zentrum der Hauptstadt Nikosia, um zum Parlamentsgebäude zu ziehen.

China hat Anklage gegen acht Verdächtige erhoben, die für einen Terroranschlag in Peking 2013 verantwortlich sein sollen. Ihnen wird vorgeworfen, den Anschlag auf Touristen und Polizisten am Kaiserpalast organisiert und geleitet zu haben.

Der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy hat einen Plan zur Belebung der Wirtschaft und Bekämpfung der Arbeitslosigkeit vorgestellt. Dieser solle 6,3 Milliarden Euro Investitionen freisetzen.

Die Regierung in Wien sorgt sich um österreichische Eigenheiten und Ausdrucksweisen der Sprache. Das österreichische Deutsch würde in den Hintergrund geraten, heisst es in einer neuen Broschüre des Bildungsministeriums.

Der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) will technisch aufrüsten und verstärkt die sozialen Netzwerke ins Visier nehmen. Der Auslandsgeheimdienst will Twitter, Facebook und andere künftig in Echtzeit ausforschen können, also noch während die Nutzer aktiv sind.

Bei einem Angriff auf einen Grenzposten im Nordwesten Pakistans sind am Samstag mindestens 15 Menschen getötet worden. Der Posten im Stammesgebiet von Bajaur an der Grenze zu Afghanistan sei von zahlreichen "Terroristen" gestürmt worden, sagte ein Militärvertreter.

Bei einem Bombenanschlag im Osten Afghanistans sind am Samstag mindestens zwölf Zivilisten getötet worden. Der Sprengsatz war an einer Strasse in der Provinz Ghasni versteckt.

Die italienische Küstenwache hat erneut tausende Bootsflüchtlinge im Mittelmeer aufgegriffen. Innerhalb von 24 Stunden sind rund 3000 Menschen gerettet worden. Dies teilte die Marine am Samstag mit. Laut der Zeitung "La Repubblica" stammt der Grossteil der Flüchtlinge aus Syrien und Ägypten.

Die in der Ukraine verschleppten Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) befinden sich weiter in der Gewalt ihrer Entführer. Es bestehe kein Kontakt zu den acht Vermissten, teilte die OSZE mit.

Tausende Muslime haben in der türkischen Metropole Istanbul mit einem symbolischen Morgengebet vor der Hagia Sophia die Umwandlung des Museums in eine Moschee gefordert.

Nach der Gruppenvergewaltigung und dem Tod zweier Mädchen im nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh hat die Polizei insgesamt fünf Verdächtige gefasst. Ihnen wird vorgeworfen, die 14 und 16 Jahre alten Cousinen im Distrikt Badaun missbraucht zu haben.

Die norwegische Küstenwache hat ein Greenpeace-Schiff abgeschleppt und damit eine Protestaktion gegen geplante Ölbohrungen in der Arktis beendet. Die "Esperanza" hatte seit Anfang der Woche über dem Hoop-Ölfeld in der Barentssee geankert.

China ist mit seinen Machtansprüchen im Südchinesischen Meer unter Beschuss. Japan unterstützt jetzt die Nachbarländer. Die USA werden auch deutlich: Verteidigungsminister Chuck Hagel spricht von "Nötigung" und wirft China Destabilisierung in der Region vor.

Der unterlegene ägyptische Präsidentschaftskandidat Hamdien Sabahi ficht die Wahl an. Der Wahlkampfstab des linksgerichteten Bewerbers teilte am Freitag mit, eine rechtliche Beschwerde bei der Wahlkommission eingereicht zu haben.

Ex-Aussenministerin Hillary Clinton, die über eine Präsidentschaftskandidatur 2016 nachdenkt, hat einen äusserst prominenten Unterstützer. Ihr ehemaliger Rivale und Chef Barack Obama glaubt, dass sie eine gute Präsidentin abgeben würde.

Das portugiesische Verfassungsgericht hat mehrere Sparbeschlüsse der Mitte-Rechts-Regierung von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho für illegal erklärt. Die Richter gaben in ihrem am Freitag in Lissabon verkündeten Urteil den Verfassungsklagen der linken Oppositionsparteien teilweise statt.

Boliviens Präsident Evo Morales hat das angeblich grösste urbane Seilbahnnetz der Welt in La Paz eröffnet. Am Freitag wurde die erste von insgesamt drei Verbindungen in Betrieb genommen, wie die Nachrichtenagentur ABI berichtete.