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Mittwoch, 28. Mai 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bei einer Serie von Anschlägen im Irak sind am Mittwoch dutzende Menschen getötet worden. Landesweit gab es demnach ausserdem dutzende Verletzte.

Der Kampf abtrünniger Soldaten gegen islamistische Milizen in Libyen eskaliert. Nach Angaben lokaler Medien griffen Kampfflugzeuge am Mittwoch Stützpunkte extremistischer Gruppierungen in der östlichen Stadt Bengasi an. Über Todesopfer wurde zunächst nichts bekannt.

In der nordfranzösischen Hafenstadt Calais hat die Polizei nach dem Ausbruch einer Hautkrankheit mehrere Flüchtlingslager mit hunderten Bewohnern geräumt. An der Aktion waren am Mittwoch rund 200 Polizisten beteiligt, wie die Behörden mitteilten.

Wenige Tage nach der Europawahl ist ein Machtkampf zwischen dem EU-Parlament und den Regierungen der Mitgliedsstaaten um die Vergabe der Spitzenposten in Brüssel entbrannt. Dabei hat Wahlsieger Jean-Claude Juncker einen Rückschlag hinnehmen müssen.

US-Präsident Barack Obama hat den weltweiten Führungsanspruch Washingtons bekräftigt. "Amerika muss auf der Weltbühne immer führen. Wenn wir es nicht tun, tut es kein anderer", sagte er am Mittwoch in einer aussenpolitischen Grundsatzrede.

Die von Gewalt erschütterte ostukrainische Millionenstadt Donezk kommt nicht zur Ruhe. In der Umgebung des Flughafens wurde am Mittwoch wieder gekämpft.

Rechtsextreme Abgeordnete wollen im Europaparlament um die französische Front National (FN) herum eine eigene Fraktion bilden. Das kündigte am Mittwoch FN-Chefin Marine Le Pen in Brüssel an, deren Partei bei den Europawahlen stärkste Kraft in Frankreich geworden war.

Die Zerstörung des syrischen Kulturerbes durch den Bürgerkrieg übertrifft nach Aussagen von UNESCO-Vertretern die schlimmsten Erwartungen.

Auch am dritten und letzten Tag der Präsidentenwahl in Ägypten ist keine Begeisterung aufgekommen. In mehreren Wahllokalen in Kairo herrschte am Mittwoch gähnende Leere.

Knapp eine Woche nach dem Militärputsch hat das thailändische Telekommunikationsministerium heute vorübergehend Facebook gesperrt. Mit Vertretern weiterer Online-Netzwerke wie Twitter und Instagram kündigten die Behörden Gespräche an.

Mehr als tausend afrikanische Flüchtlinge haben die Grenze zur spanischen Exklave Melilla in Marokko gestürmt. Fast 500 von ihnen schafften es am Ende, über die sieben Meter hohe und mit Stacheldraht befestigte Grenzanlage zu klettern und auf EU-Territorium vorzudringen.

Der frühere NSA-Mitarbeiter Edward Snowden hat sich in einem Interview als "High-Tech-Spion" der US-Geheimdienste bezeichnet. Mit diesen Aussagen wies der 30-Jährige Anschuldigungen seiner Kritiker zurück, die ihn lediglich als kleinen Hacker bezeichnet hatten.

Zwei Wochen vor Beginn der Fussball-Weltmeisterschaft ist die brasilianische Polizei in der Hauptstadt Brasilia am Dienstag mit Tränengas gegen Demonstranten vorgegangen. Mehr als 1000 Menschen beteiligten sich an dem Protest gegen die hohen Kosten des Ereignisses.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat kurz vor dem EU-Gipfel am Dienstagabend Jean-Claude Juncker, Kandidat der konservativen Europäischen Volkspartei (EVP), ihre Unterstützung für den Posten des neuen EU-Kommissionspräsidenten ausgesprochen. Doch die EVP steht nicht geschlossen hinter dem Luxemburger.

Als Konsequenz aus der Affäre um falsche Abrechnungen tritt die gesamte Führung von Frankreichs konservativer Oppositionspartei UMP zurück. Parteichef Jean-François Copé werde seinen Posten zum 15. Juni abgeben, verlautete in Paris aus Parteikreisen.

Sechs Wochen nach der Entführung von mehr als 200 Schülerinnen in Nigeria hat das Militär nach eigenen Angaben ihren Aufenthaltsort ausfindig gemacht. Eine gewaltsame Befreiungsaktion ist aber nicht geplant, weil sie das Leben der Mädchen in Gefahr bringen kann.

Zigaretten und andere Tabakprodukte sollten nach Überzeugung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch teurer werden, um mehr Menschen vom Rauchen abzuhalten. Zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai ruft die Organisation zur weiteren Erhöhung der Tabaksteuern auf.

Nach heftigen Gefechten mit prorussischen Separatisten haben ukrainische Regierungstruppen am Dienstag den Flughafen von Donezk zurückerobert. Die OSZE verlor derweil den Kontakt zu einem ihrer Beobachterteams, das in der Nähe der Industriemetropole unterwegs war.

In Syrien ist ein Konvoi mit UNO-Mitarbeitern und Chemiewaffeninspektoren angegriffen worden. Nach Angaben der Organisation für ein Verbot der Chemiewaffen (OPCW) in Den Haag blieb das Team bei dem Sprengstoffanschlag unverletzt. Meldungen über eine Entführung wurden dementiert.

Vier Tage nach ihrer Festnahme hat das thailändische Militär Ex-Regierungschefin Yingluck Shinawatra wieder auf freien Fuss gesetzt. "Sie wurde freigelassen und ist nach Hause zurückgekehrt", teilte ein Militärsprecher in Bangkok mit.

Bagdad Bei einer Serie von Anschlägen im Irak sind am Mittwoch dutzende Menschen getötet worden. Landesweit gab es demnach ausserdem dutzende Verletzte. (sda) Wie Rettungskräfte berichteten, zündeten Selbstmordattentäter in der nördlichen Stadt Mossul zwei Autobomben und töteten mindestens 21 Menschen, mehr als die Hälfte von ihnen Soldaten.

Berlin Das hatte am neuen Berliner Flughafen nach Pleiten, Pfusch und Pannen gerade noch gefehlt: Der Technikchef steht unter Korruptionsverdacht - und Geschäftsführer Mehdorn ein weiteres Mal unter Druck. (sda) Eine Korruptionsaffäre droht den Zeitplan für den Bau des neuen Hauptstadtflughafens BER weiter zurückzuwerfen.

Calais In der nordfranzösischen Hafenstadt Calais hat die Polizei nach dem Ausbruch einer Hautkrankheit mehrere Flüchtlingslager mit hunderten Bewohnern geräumt. An der Aktion waren am Mittwoch rund 200 Polizisten beteiligt, wie die Behörden mitteilten. (sda) Die Räumung der drei Lager verlief weitgehend friedlich.

Brüssel Rechtsextreme Abgeordnete wollen im Europaparlament um die französische Front National (FN) herum eine eigene Fraktion bilden. Das kündigte am Mittwoch FN-Chefin Marine Le Pen in Brüssel an, deren Partei bei den Europawahlen stärkste Kraft in Frankreich geworden war. (sda) "Wir haben überhaupt gar keine Sorge um das künftige Bestehen unserer Fraktion", sagte Le Pen.

Brüssel Die EU-Kommission will Europas Energieversorgung unabhängiger von russischem Gas und Öl machen. Die EU und die Mitgliedstaaten müssen laut der Kommission daher ihre Infrastruktur verbessern, energieeffizienter werden und besser ihre eigenen Ressourcen ausbeuten. (sda) Die EU importiert mehr als die Hälfte ihrer Energie und muss nach eignen Angaben dafür jeden Tag eine Milliarde Euro zahlen.

West Point US-Präsident Barack Obama hat den weltweiten Führungsanspruch Washingtons bekräftigt. "Amerika muss auf der Weltbühne immer führen. Wenn wir es nicht tun, tut es kein anderer", sagte er am Mittwoch in einer aussenpolitischen Grundsatzrede. (sda) Das Militär sei "das Rückgrat dieser Führerschaft", betonte der Präsident bei seinem Vortrag in der Militärakademie in West Point im US-Bundesstaat New York.

New York Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel bleibt die mächtigste Frau der Welt - zumindest für das Wirtschaftsmagazin "Forbes". Die New Yorker setzten die Deutsche für ihre Liste auf Platz 1 der "100 mächtigsten Frauen der Erde" - zum insgesamt achten Mal. (sda) Die 59-Jährige ist Dauergast in der jährlichen Übersicht. Seit sie 2006 das erste Mal dabei war, gleich auf Platz 1, hatte sie sich nur einmal, 2010, mit Platz vier begnügen müssen.

Madrid Mehr als tausend afrikanische Flüchtlinge haben die Grenze zur spanischen Exklave Melilla in Marokko gestürmt. Fast 500 von ihnen schafften es am Ende, über die sieben Meter hohe und mit Stacheldraht befestigte Grenzanlage zu klettern und auf EU-Territorium vorzudringen. (sda) Der Ansturm war einer der grössten seit fast zehn Jahren, wie ein Sprecher der Präfektur von Melilla am Mittwoch sagte. Einige der Flüchtlinge trugen Verletzungen davon.

Kairo Auch am dritten und letzten Tag der Präsidentenwahl in Ägypten ist keine Begeisterung aufgekommen. In mehreren Wahllokalen in Kairo herrschte am Mittwoch gähnende Leere. (sda) Um das höchste Amt bewerben sich nur zwei Kandidaten: Der frühere Militärchef Abdel Fattah al-Sisi und der als chancenlos geltende Linkspolitiker Hamdien Sabahi.

Washington Der frühere NSA-Mitarbeiter Edward Snowden hat sich in einem Interview als "High-Tech-Spion" der US-Geheimdienste bezeichnet. Mit diesen Aussagen wies der 30-Jährige Anschuldigungen seiner Kritiker zurück, die ihn lediglich als kleinen Hacker bezeichnet hatten. (sda) Er sei ausgebildeter Spion und habe für die US-Geheimdienste NSA und CIA verdeckt im Ausland gearbeitet, sagte Snowden in am Dienstagabend (Ortszeit) vorab veröffentlichten Ausschnitten eine

Brasilia Zwei Wochen vor Beginn der Fussball-Weltmeisterschaft ist die brasilianische Polizei in der Hauptstadt Brasilia am Dienstag mit Tränengas gegen Demonstranten vorgegangen. Mehr als 1000 Menschen beteiligten sich an dem Protest gegen die hohen Kosten des Ereignisses. (sda) Die Polizisten wollten einen Protestmarsch zum umstrittenen neuen Stadion im Zaum zu halten. Die öffentliche Ausstellung des WM-Pokals vor der Arena wurde daraufhin abgebrochen.

Berlin Die von Gewalt erschütterte ostukrainische Millionenstadt Donezk kommt nicht zur Ruhe. In der Umgebung des Flughafens wurde am Mittwoch wieder gekämpft. (sda) Ungeachtet eines russischen Aufrufs zur Zurückhaltung setzten die ukrainischen Regierungstruppen ihren Kampfeinsatz gegen russische Separatisten in der Industriemetropole Donezk fort.

Bangkok Knapp eine Woche nach dem Militärputsch hat das thailändische Telekommunikationsministerium heute vorübergehend Facebook gesperrt. Mit Vertretern weiterer Online-Netzwerke wie Twitter und Instagram kündigten die Behörden Gespräche an. (sda) Es sei notwendig, die Netzwerke zur Zusammenarbeit aufzurufen, um die Verbreitung kritischer Äusserungen über die Machtübernahme der Militärs zu verhindern, sagte ein Sprecher des Ministeriu

Tripolis Der Kampf abtrünniger Soldaten gegen islamistische Milizen in Libyen eskaliert. Nach Angaben lokaler Medien griffen Kampfflugzeuge am Mittwoch Stützpunkte extremistischer Gruppierungen in der östlichen Stadt Bengasi an. Über Todesopfer wurde zunächst nichts bekannt. (sda) Der Luftschlag soll Stützpunkten der Ansar al-Scharia sowie der Brigade "17. Februar" im östlichen Bengasi gegolten haben.

Brüssel Wenige Tage nach der Europawahl ist ein Machtkampf zwischen dem EU-Parlament und den Regierungen der Mitgliedsstaaten um die Vergabe der Spitzenposten in Brüssel entbrannt. Dabei hat Wahlsieger Jean-Claude Juncker einen Rückschlag hinnehmen müssen. (sda) Beim EU-Gipfel in Brüssel gab es Bedenken gegen den Luxemburger.

Genf Zigaretten und andere Tabakprodukte sollten nach Überzeugung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch teurer werden, um mehr Menschen vom Rauchen abzuhalten. Zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai rief die Organisation zur weiteren Erhöhung der Tabaksteuern auf. (sda) Die WHO geht davon aus, dass sich die Zahl der Raucher innerhalb von drei Jahren nach einer 50-prozentigen Erhöhung dieser Steuern weltweit um 49 Millionen Menschen vermindern würde.

Brüssel Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat kurz vor dem EU-Gipfel am Dienstagabend Jean-Claude Juncker, Kandidat der konservativen Europäischen Volkspartei (EVP), ihre Unterstützung für den Posten des neuen EU-Kommissionspräsidenten ausgesprochen. Doch die EVP steht nicht geschlossen hinter dem Luxemburger. (sda) Der EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy machte zum Auftakt des EU-Gipfels in Brüssel erneut klar, dass die Staats- und Regierungschefs noch keinen Kandidaten für das Amt des EU-Kommissionsprä

Damaskus In Syrien ist ein Konvoi mit UNO-Mitarbeitern und Chemiewaffeninspektoren angegriffen worden. Nach Angaben der Organisation für ein Verbot der Chemiewaffen (OPCW) in Den Haag blieb das Team bei dem Sprengstoffanschlag unverletzt. Meldungen über eine Entführung wurden dementiert. (sda) Das syrische Aussenministerium hatte am Mittag zunächst erklärt, Aufständische hätten den Konvoi überfallen und die sechs OPCW-Inspektoren und ihre fünf syrischen Fahrer verschleppt.

Peking Fünf Tage nach dem Anschlag mit 43 Toten in Chinas Unruheregion Xinjiang hat die Polizei nach eigenen Angaben eine mutmassliche Terrorzelle ausgehoben. Fünf Verdächtige seien festgenommen worden, teilte die Regionalregierung mit. (sda) Bei ihnen seien 1,8 Tonnen Material für Bomben sichergestellt worden.

Bangkok Vier Tage nach ihrer Festnahme hat das thailändische Militär Ex-Regierungschefin Yingluck Shinawatra wieder freigelassen. "Sie wurde freigelassen und ist nach Hause zurückgekehrt", teilte ein Militärsprecher in Bangkok mit. (sda) Zur gleichen Zeit verhafteten Soldaten den den bis zum Militärputsch in Thailand amtierenden Erziehungsminister Chaturon Chaisaeng.