Der Uno-Sicherheitsrat hat laut den USA Sanktionen gegen die islamistische Sekte Boko Haram beschlossen. Die amerikanische Uno-Botschafterin spricht von einem «wichtigen Schritt».
Die «ausgeklügelten» Bomben der Zarnajew-Brüder liessen das FBI vermuten, dass diese von Terror-Gruppen unterstützt wurden. Die Anti-Terror-Behörde der USA fand keinen Beweis dafür.
Diplomatische Verstimmung zwischen London und Moskau: Nachdem Prinz Charles den russischen Präsidenten mit Hitler verglich, will der Kreml jetzt eine «offizielle Erklärung».
Interpol hat ein weltweites Netzwerk mit gefälschten Medikamenten gesprengt. Unter der beschlagnahmten Ware waren Schlankheitspillen, Potenzmittel oder Erkältungsarznei.
Die wirtschaftlichen Folgen des Jahrhunderthochwassers in Serbien, Bosnien und Kroatien dürften noch lange zu spüren sein. Alleine in Belgrad rechnet man mit Schäden von über einer Milliarde Euro.
Mindestens ein Geschoss wurde auf ein südkoreanisches Patrouillenboot abgefeuert, dieses schoss laut Medienberichten zurück. Seit März kommt es immer wieder zu Schusswechseln.
Maulkorb für die Presse: Nach dem Militärputsch legt Armeechef Prayuth BBC, CNN und andere TV-Stationen lahm. Auch die Verfassung des Landes wurde ausser Kraft gesetzt.
Die prorussischen Kräfte brachten in der Ostukraine eine Verkehrsverbindung über einen Nebenfluss des Don zum Einsturz. Bei Gefechten nahe Wolnowacha starben zehn Personen.
Tausende Angestellte der Fastfood-Kette und deren Unterstützer demonstrierten vor der Unternehmenszentrale im US-Bundesstaat Illinois für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen.
Bei einem Anschlag auf einem Markt in der Unruheregion Xinjiang im Nordwesten Chinas sind am Donnerstag 31 Menschen getötet und mehr als 90 verletzt worden.
Polizisten haben mit Hilfe von Marinesoldaten 35 Menschen aus den Fängen von Entführern befreit. Die Opfer wiesen Symptome von schwerer Mangelernährung auf.
Der abtrünnige General Chalifa Haftar bekommt immer mehr Unterstützung. Nun hat der libysche Kulturminister sich hinter ihn gestellt, weil das Parlament Terroristen unterstütze.
Die USA haben 80 Soldaten nach Tschad entsandt. Sie sollen bei der Suche nach den von der Terrorgruppe Boko Haram in Nigeria entführten Schulmädchen helfen.
So etwas gab es seit 35 Jahren nicht mehr. Die Organisatoren der Madrider Stierkämpfe mussten die Veranstaltung abbrechen, weil alle Matadore verwundet waren.
Die nigerianische Extremistengruppe Boko Haram wird neu als Terrororganisation eingestuft. Der UN-Sicherheitsrat verhängt ein Waffenembargo gegen die Organisation und sperrt Konten.
General Prayuth hat in Thailand das Kriegsrecht verhängt. Der 60-Jährige sollte eigentlich bald in Pension gehen. Das wird er kaum tun, bevor er seine Mission nicht erfüllt hat.
Kontrolliert, bestimmt, stark – nichts scheint die mächtigste Frau Europas aus der Bahn zu werfen. Falsch, wie nun ein Report über eine dramatische Nacht vom November 2011 in Cannes zeigt.
Was für PR-Profis ein GAU ist, wird in den sozialen Medien gefeiert, die Wutrede Frank-Walter Steinmeiers. Experte Marcus Knill erklärt – und sagt, wer in der Schweiz die Kunst der Wutrede beherrscht.
Die USA ändern die Regeln für ihren Geheimdienst: Die NSA darf möglicherweise bald nicht mehr massenhaft Telefondaten sammeln. Den Geheimdienst wird eine Gesetzesänderung dennoch freuen.
Der Internationale Strafgerichtshof soll nicht zu Verbrechen in Syrien ermitteln. Nach dem Besuch Wladimir Putins in China legte das Tandem Russland-China sein Veto ein.
In Thailand übernimmt das Militär die Macht. Armeechef Prayuth kündigt «politische Reformen» an. Das EDA mahnt Schweizer vor Ort zur Vorsicht.
«Was würden Sie tun, als König von Europa?» Mit dieser Frage und der Handy-Kamera reist in vier Tagen von Zürich nach Griechenland.
Überraschender Auftakt zur Europawahl: Nicht die EU-Gegner, sondern die EU-Befürworter gewinnen in den Niederlanden. Geert Wilders Rechtspopulisten verlieren satte fünf Prozent Wähleranteile.
Nordkorea kann das Provozieren nicht sein lassen: Das Militär beschoss ein südkoreanisches Kriegsschiff, dieses feuerte umgehend zurück.
Die Stadt Donezk im Osten der Ukraine ist nicht mehr die strahlende Separatistenhochburg von einst. Die Rebellen benehmen sich zunehmend wie machtsüchtige Warlords.
Prorussische Aufständische metzeln im Osten der Ukraine Soldaten nieder – keine guten Voraussetzungen für die am Sonntag geplante Präsidentenwahl.
2013 zogen so viele Menschen nach Deutschland wie letztmals vor 20 Jahren. Die Regierung warnt vor Missbrauch.
Volles Haus in einer Sporthalle von Barcelona, 5000 Menschen, die einen Politiker feiern. Wo gibt es das schon? Ganz einfach: Wenn Frankreichs Premier Manuel Valls seine Schulfreunde besucht.
400 Millionen EU-Bürger sollen bis Sonntag 751 Abgeordnete wählen. Elf Zahlen zum Europaparlament.
Der Zürcher Politologe Thomas Widmer sieht im gleichzeitigen Erstarken von populistischen Parteien in vielen EU-Ländern mehr als eine simple Reaktion auf die Eurokrise.
Russland hat beim Gasdeal einen schlechten Preis mit China ausgehandelt.
Absurdistan lässt grüssen: Frei nach dem Motto «Lärm für alle» wird der Flugverkehr von Brüssels Peripherie neuerdings über die City umgeleitet.
Auf einem Morgenmarkt in der chinesischen Provinz Xinjiang wurde ein Anschlag verübt. China macht radikale Kräfte der Minderheit der Uiguren verantwortlich.
Der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland erfasst die Atomwirtschaft.