Die USA haben 80 Soldaten nach Tschad entsandt. Sie sollen bei der Suche nach den von der Terrorgruppe Boko Haram in Nigeria entführten Schulmädchen helfen.
So etwas gab es seit 35 Jahren nicht mehr. Die Organisatoren der Madrider Stierkämpfe mussten die Veranstaltung abbrechen, weil alle Matadore verwundet waren.
Um Engpässe zu verschleiern, führten US-Veteranenspitäler doppelte Wartelisten. So starben allein in Arizona 40 Ex-Soldaten, bevor sie einen Arzt sahen.
Ende April wurde der 17-jährige Austauschschüler Diren D. in Montana erschossen. Der Angeklagte Markus K. erklärte vor Gericht, er sei nicht schuldig.
Als der deutsche Aussenminister Steinmeier beschimpft wird, reisst ihm der Geduldsfaden. Es folgen Emotionen, wie sie lange nicht mehr bei einem Politiker zu sehen waren.
Am schwarzen Meer soll ein privater Palast für Wladimir Putin gebaut worden sein. Dies mit Steuergeldern, die eigentlich für die Renovationen von Spitälern gedacht waren.
Nach jahrzehntelangen Verhandlungen ist das russisch-chinesische Gaslieferabkommen unter Dach und Fach. Die beiden Präsidenten Wladimir Putin und Xi Jinping haben die Verträge in Shanghai unterzeichnet.
Nachdem am Dienstag bei zwei Explosionen über 100 Menschen starben, sind bei einem erneuten Angriff in Nordosten Nigerias erneut 30 Menschen ums Leben gekommen.
Neben Mubarak wurden auch dessen bereits inhaftierte Söhne Alaa und Gamal zu je vier Jahren Gefängnis verurteilt. Die Familie muss ausserdem Geld an den Staat zurückzahlen.
Ein letztes Mal vor der Europawahl sind die beiden Favoriten für das Amt des EU-Kommissionspräsidenten im TV aufeinandergetroffen. Dabei ging es auch um den Türkei-Beitritt zur EU.
Die Verhängung des Kriegsrechts nach monatelangen politischen Turbulenzen hat die Situation in Thailand nicht verändert. Die beiden verfeindeten Lager wollen weiterkämpfen.
Angesichts der Ukraine-Krise entsenden die USA erneut ein Kriegsschiff ins Schwarze Meer. Der Kreuzer «Vella Gulf» werde noch diese Woche in der Region eintreffen.
In der mazedonischen Hauptstadt Skopje ist es zu schweren Ausschreitungen gekommen. Grund ist eine tödliche Messerattacke auf einen jungen Mann.
Die USA haben gegen zwölf weitere Russen als Strafe für mutmassliche Menschenrechtsverletzungen Sanktionen erhoben. Sie müssen mit Kontosperrungen und Einreiseverboten rechnen.
Mehr als 200 verschleppte nigerianische Mädchen bleiben in den Händen ihrer Peiniger. Die USA bauen ihre Hilfe aus und entsenden Bodentruppen.
Erneut gibt es Horrormeldungen aus Nigeria: Kämpfer der radikalislamischen Sekte Boko Haram überfielen drei Dörfer und töteten Dutzende Menschen.
Die 130'000 Mann starke nigerianische Armee versagt gegen die Terrorsekte Boko Haram. Die erforderlichen Truppen sind noch nicht vorhanden. Aber das ist nur ein Problem.
Wladimir Putin landet scheinbar den nächsten Coup und bringt einen 400-Milliarden-Dollar-Gasvertrag nach Hause. Unser Korrespondent Kai Strittmatter erklärt, weshalb China wahrscheinlich das bessere Geschäft macht.
Bis zur Unterschrift des Vertrages morgens um vier Uhr dauerte es zehn Jahre: Russland versorgt China nun 30 Jahre lang mit Erdgas und erhält dafür umgerechnet fast 360 Milliarden Franken.
Der frühere ägyptische Präsident ist der Korruption für schuldig befunden worden, ebenso seine Söhne Alaa und Gamal. Die Familie soll bei Bauarbeiten öffentliche Gelder abgezweigt haben.
Die Kolumbianerin Yurley Alvarado wurde von der Guerillaorganisation Farc zwangsrekrutiert. Heute gilt sie als Heldin der Versöhnung.
Erst im April schockierten Bombenanschläge an einem Busbahnhof in Nigeria. Nun detonierten in der Stadt Jos zwei Bomben auf einem Marktplatz. Im Verdacht steht die Terrorgruppe Boko Haram.
Wie befürchtet ist in Bosnien eine von den Fluten weggeschwemmte Landmine detoniert. Die Gefahr ist noch lange nicht gebannt.
Die US-Gerichte sind sich uneinig, ob ein Todeskandidat in Missouri hingerichtet werden soll. Er könnte wegen einer angeborenen Verformung seiner Adern unnötig leiden.
Keine Entspannung: In der Ukraine geht die Regierung weiter gegen militante Separatisten vor. Über den von Russland angekündigten Abzug von der Grenze zur Ukraine liegen widersprüchliche Angaben vor.
Polizisten und Busfahrer streiken, wütende Demonstranten werfen mit Steinen und Stöcken: Brasilien kommt vor der Fussball-Weltmeisterschaft nicht zur Ruhe.
Nach dem Tod eines Jugendlichen kam es in der mazedonischen Hauptstadt Skopje zu massiven Protesten. Die Polizei konnte hundert Demonstranten knapp von einem Albaner-Viertel fernhalten.
Europas Spitzenkandidaten Martin Schulz und Jean-Claude Juncker lieferten sich gestern das letzte Duell vor den EU-Wahlen am Sonntag.
Die USA klagen fünf Angehörige der chinesischen Armee an und geben dabei Opfer, Ankläger, Richter und Gesetzgeber.
Eine kritische russische Journalistin und ein mysteriöser Mordfall: Das Gericht hat nach über sieben Jahren fünf Männer schuldig gesprochen.
Die Jahrhundertfluten in ihren Ländern verfolgen die in der Schweiz lebenden Bosnier, Kroaten und Serben mit grosser Sorge. Viele sammeln nun Geld und organisieren selber Transporte mit Hilfsgütern.
Daniel Baer ist OSZE-Botschafter der USA. Im Interview äussert er sich über den Informationskrieg im Ukraine-Konflikt, die Präsidentenwahl am Sonntag und die Rolle der Schweizer OSZE-Präsidentschaft.
In Amerika sind fünf Chinesen der Cyberspionage angeklagt, jetzt dreht Peking den Spiess um.
Um den kriegsgeschüttelten Südsudan vor einer Hungersnot zu bewahren, unterstützt die Schweiz das Land mit Geld und Spezialisten. Doch gemäss der UNO fehlt noch über eine Milliarde Dollar.