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Freitag, 16. Mai 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In der Stadt des Grubenunglücks haben rund 10'000 Menschen gegen die Regierung demonstriert. Die türkischen Sicherheitskräfte reagierten äusserst aggressiv.

Die Schwedendemokraten stehen erstmals vor dem Sprung ins Europaparlament. Ausgerechnet ihre Jungpartei schmälert die Wahlchancen.

Wegen erhöhter Terrorgefahr evakuieren britische Reiseveranstalter ihre Kunden und annullieren Flüge. Auch die Schweizer Edelweiss Air fliegt nicht mehr nach Kenia. Was passiert mit den Schweizern vor Ort?

Seit Wochen warten die Familien und Bekannten der verschleppten Mädchen in Nigeria auf ein Zeichen der Regierung. Nun hat Präsident Goodluck Jonathan einen Besuch überraschend abgesagt.

Mit Spannung wurde die Reaktion der USA auf den Wahlsieg des indischen Hindu-Nationalisten Narendra Modi erwartet. Das Weisse Haus signalisiert nun Entgegenkommen.

In der kenianischen Hauptstadt hat sich eine Explosion auf einem Markt und eine weitere in einem Kleinbus ereignet. Mindestens zehn Menschen starben, viele weitere wurden verletzt.

Wahlsieger Narendra Modi wird von den Hindu-Nationalisten als Heilsbringer gefeiert. Wer ist dieser Mann, der ein blühendes Indien verspricht?

Soldatinnen in der US-Armee haben sich während einem Jahr über 1300 mal sexuell belästigt gefühlt und dies gemeldet. Zu Übergriffen kommt es noch weitaus häufiger.

Das Fürstentum sichert sich den Zugang zum US-amerikanischen Markt. Mit der Unterzeichnung des Fatca-Abkommens verpflichten sich die Banken Konten von US-Bürgern zu melden.

In vier Wochen rollt in Brasilien der Ball, doch es läuft nicht rund: Neue Proteste erschüttern das Land, und im WM-Austragungsort Recife streikt die Polizei. Die Demonstranten prangern die hohen Ausgaben an.

Wegen «Provokationen, Beleidigungen und Angriffen» habe er die Selbstbeherrschung verloren, erklärt Erdogans Berater Yusuf Yerkel. In der Unglücksmine werden noch bis zu 18 Bergleute vermutet.

Mehr als eine halbe Milliarde Menschen haben gewählt: Die hindu-nationalistische Opposition gewinnt die Wahlen. Die regierende Kongresspartei hat ihre Niederlage eingestanden.

Nordkorea hat die grössten Kriegsschiffe seit 25 Jahren in Betrieb genommen. Diese sollen vorwiegend gegen südkoreanische U-Boote eingesetzt werden.

Grosszügigkeit ist Pflicht: Weil Kellner, Coiffeure und Taxifahrer in den USA zu wenig zum Leben verdienen, subventioniert der Kunde sie mit Trinkgeldern. Das System stösst vermehrt auf Widerstand.

Die indischen Nationalisten verfügen über das grösste Freiwilligenkorps der Welt. Heute wollen sie den Wahlsieg ihres Idols Narendra Modi feiern. Droht dem Land nun ein «sanfter Faschismus»?

Im Januar wurden in Syrien fünf Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen entführt – darunter ein Schweizer. Nebst Freude verspürt die Hilfsorganisation auch Ärger: Sie musste Spitäler schliessen.

Die Unterstützung für die Todesstrafe ist in den USA laut einer Umfrage weiterhin ungebrochen. Sollten sich die Probleme mit der Giftmischung nicht lösen lassen, gibt es für viele Amerikaner auch Alternativen.

Vor den Europawahlen baut der Front National seine Stellung als stärkste Partei Frankreichs aus. In einer Umfrage kommt sie auf einen Viertel aller Stimmen. Die Sozialisten verlieren weiter an Boden.

Der Unfall von Soma, das folgenschwerste Bergwerksdrama in 90 Jahren Türkische Republik, symbolisiert die dunkle Seite des Wirtschaftsbooms der Erdogan-Dekade.

Österreichs Sozialdemokraten wollen die Popularität von Sängerin Conchita Wurst nutzen und machen sich für Homosexuelle stark. Bürgerliche hingegen tun sich mit der neuen Toleranz schwer.

Die Betreiber der Soma-Mine erklären, sie seien sich keiner Nachlässigkeit bewusst. Gleichzeitig geben sie zu, dass es keine Rettungskammern gegeben habe.

Weil die USA Narendra Modi der Komplizenschaft bei tödlichen religiösen Konflikten verdächtigte, wurde ihm 2005 die Einreise verweigert. Jetzt lud ihn Obama nach Washington ein.

Vor der Insel Lampedusa ertranken vergangenen Oktober bei einer Flüchtlingskatastrophe 366 Menschen. Ein Video eines italienischen Taucherteams zeigt das Grauen.

Sein Berater trat auf einen am Boden liegenden Mann. Jetzt mehren sich die Indizien, dass auch der türkische Ministerpräsident Erdogan die Fäuste sprechen liess.

Über 90 Menschen sind bei den Detonationen auf einem Markt und in einem Kleinbus verletzt worden. Schon Anfang Mai hatte es in der kenianischen Hauptstadt zwei Anschläge gegeben.

Für die Tragödie von Soma findet Premierminister Erdogan keine Worte des Trosts. Wird ihm das zum politischen Verhängnis? Nahost-Kenner Werner van Gent schätzt die Lage ein.

Murat Yokus hatte Glück im Unglück: Er überlebte das schlimmste Grubenunglück in der Geschichte der Türkei.

Die schlimmste Flutkatastrophe seit 120 Jahren hat in Osteuropa bisher zehn Menschenleben gekostet. Viele Bürger sind von der Aussenwelt abgeschnitten.

Ein sudanesisches Gericht hat eine hochschwangere Frau zum Tode verurteilt, weil sie sich weigert, zum Islam zu konvertieren. Ihr wird Gotteslästerung vorgeworfen.

Nach einer Gasexplosion in der mexikanischen Stadt Reynosa ist ein Einkaufszentrum eingestürzt. Mindestens drei Menschen sind ums Leben gekommen - 16 wurden verletzt.

Vor den Galapagos-Inseln ist ein 81 Meter langes Schiff auf Grund gelaufen. Es bestehe das Risiko, dass Schadstoffe auslaufen. Der Umwelt-Notstand wurde ausgerufen.

Die Attacke von Erdogans Berater auf einen Demonstranten hat weltweit Empörung ausgelöst. Jetzt entschuldigt sich Yusuf Yerkel: Er habe die Selbstbeherrschung verloren.

Der nächste Ministerpräsident Indiens wird Narendra Modi heissen. Mit seiner hindu-nationalistischen Partei BJP kann er nach vorläufigen Wahlergebnissen sogar alleine regieren.

Die Feuerwehr konnte am Donnerstag die meisten Buschfeuer eindämmen, als sich nördlich von San Diego ein neues Feuer entfachte. Mindestens eine Person kam ums Leben.