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Donnerstag, 15. Mai 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im Januar wurden in Syrien fünf Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen entführt – darunter ein Schweizer. Nebst Freude verspürt die Hilfsorganisation auch Ärger: Sie musste Spitäler schliessen.

Österreichs Sozialdemokraten wollen die Popularität von Sängerin Conchita Wurst nutzen und machen sich für Homosexuelle stark. Bürgerliche hingegen tun sich mit der neuen Toleranz schwer.

Barack Obama eröffnete in New York das Museum zum Gedenken der fast 3000 9/11-Opfer. Der Auftritt bot Gelegenheit für emotionale, bisweilen etwas patriotische Worte.

Ein türkischer Regierungsberater tritt einen Demonstranten – und löst einen Proteststurm aus. TA-Korrespondentin Christiane Schlötzer sagt, welche politischen Konsequenzen das haben könnte.

Viele unterschiedliche Geldquellen, gute Organisation und ein grosses Netzwerk: Die Islamisten aus dem Norden des Landes sind mehr als Nigerias «Hausguerilla».

Vor den Europawahlen baut der Front National seine Stellung als stärkste Partei Frankreichs aus. In einer Umfrage kommt sie auf einen Viertel aller Stimmen. Die Sozialisten verlieren weiter an Boden.

Der Zombie-Abwehrplan sei eine effiziente Trainingsmethode, sagt ein Strategieexperte.

Das «Beverly Hills Hotel» ist eine amerikanische Legende. Nun rufen Hollywood-Stars zum Boykott auf. Der Grund: Im Reich des Eigentümers, des Sultans von Brunei, werden Homosexuelle und Ehebrecher gesteinigt.

Ein auf Twitter kursierendes Bild zeigt den Berater des türkischen Premiers Erdogan im Grubenunglücksort Soma. Er attackiert einen Demonstranten.

Wie ein russischer Diplomat unseren Korrespondenten als Informanten anwerben wollte. Eine kleine Geschichte über grosse Enttäuschungen.

Nach dem Abgang Lakhdar Brahimis muss der UNO-Generalsekretär einen neuen Sondergesandten für Syrien suchen. Das wird schwierig, denn die Chancen auf ein Ende des Krieges tendieren inzwischen gegen null.

Nach dem Grubenunglück mit über 280 Toten entlädt sich in der Türkei der Zorn der Bevölkerung. Mit einer Ansprache goss Ministerpräsident Erdogan zusätzliches Öl ins Feuer.

Für die verschleppten Schulmädchen sollen in Nigeria keine Häftlinge frei kommen. Das Dorf der Schülerinnen wurde wieder Ziel eines Angriffs. Die USA setzen nun bei der Suche auch eine Drohne ein.

Narendra Modi steht kurz davor, die Macht in Delhi zu übernehmen. Der Hindunationalist verheisst ein neues, starkes Indien – in dem Christen und Muslime bestenfalls geduldet sind.

Nach der Katastrophe in der Kohlemine steigt die Wut der Türken auf ihre Regierung. Denn vor diesem Unglück war ausdrücklich gewarnt worden.

Manche halten ihn für Amerikas bedeutendsten Historiker, George W. Bush hörte auf seinen Rat: Ein Besuch bei Donald Kagan in Yale.

In Bangkok stürmten Demonstranten ein offizielles Gebäude und trieben den Regierungschef in die Flucht. Zuvor waren bei einem Angriff auf ein Protestlager mehrere Menschen getötet worden.

Pyongyang schafft es wieder einmal, die Südkoreaner aufzuschrecken – mit Kleinfliegern, die für Spionage viel zu primitiv sind.

Hillary Clinton gilt als aussichtsreichste Präsidentschaftskanditin der US-Demokraten. Bezüglich ihrer Gesundheit gibt es jedoch Fragezeichen. Ehemann Bill Clinton will davon nichts wissen.

Das schwere Grubenunglück in Soma offenbart die prekäre Sicherheit in den Bergkwerken in der Türkei. Unter Beschuss gerät nun die Regierungspartei von Premier Erdogan, die alle Warnungen ignorierte.

Das Schicksal von 55 Arbeitern im Kohlebergwerk Soma bleibt ungewiss. Wie sieht es in der Grube aus? Was brauchen die eingeschlossenen Kumpel - und wie viel Zeit bleibt ihnen?

Die Partei um Marine Le Pen legt bei Umfragen zur Europawahl zu, während die regierenden Sozialisten um Präsident Hollande im Ergebnis um zwei Prozentpunkte zurückfielen.

Die prorussischen Kräfte drohten mit einer Offensive, sollten sich die ukrainischen Sicherheitskräfte nicht zurückziehen. Das beeindruckt die Übergangsregierung in Kiew wenig.

Innert 24 Stunden sind bis zu 120 Liter Regen je Quadratmeter gefallen. Fünf Menschen sind ums Leben gekommen. Auch grosse Teile Bosnien-Herzegowinas stehen unter Wasser.

Das Grubenunglück in Soma gehört zu den schlimmsten in der Geschichte des Bergbaus. Vor allem in Asien kam es immer wieder zu grossen Tragödien.

Die Wut über eine chinesische Ölplattform vor der Küste Vietnams hat im Land zu den schwersten Krawallen seit Jahren geführt. Dabei wurden möglicherweise über 20 Personen getötet.

Etliche Kumpel sind einen langsamen Erstickungstod gestorben. Eine bewegende Nachricht fand man in der Hand eines Toten. Aktuelles zum Minenunglück im Newsticker.

In Bangladesch hat sich ein schweres Fährunglück ereignet. Mindestens sieben Personen sind dabei ums Leben gekommen, zahlreiche werden noch vermisst.

Kurz nach Mitternacht (Ortszeit) kam es in Los Angeles zu einem Rohrbruch. Das Öl floss rund 800 Meter weit und stand an einigen Stellen kniehoch.

Ausnahmezustand in Südkalifornien: Tausende Menschen wurden wegen Buschbränden evakuiert. Das Legoland ist geschlossen. Auch die Schulen bleiben in den nächsten Tagen zu.

Im US-Staat North Carolina soll ein Mädchen fast ein Jahrzehnt lang von ihren Brüdern misshandelt worden sein - mit dem Wissen der Eltern.

Es ist das schwerste Grubenunglück der türkischen Geschichte. Dennoch lässt sich Ministerpräsident Erdogan zu unsensiblen Aussagen hinreissen - und sein Berater wird gewalttätig.

Nach dem Untergang der südkoreanischen Fähre «Sewol» hat die Staatsanwaltschaft gegen 15 Personen Anklage erhoben. Vier Männer müssen wegen Totschlags mit der Todesstrafe rechnen.

Wie konnte es zu dem schweren Unglück im türkischen Kohlebergwerk kommen? Experten glauben, dass mangelnde Aufsicht und ungenügende Sicherheitsstandards eine Rolle spielten.