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Samstag, 10. Mai 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wie schafft man einen Wahlkampf bei 814 Millionen Wählern? Vor diesem Problem stehen Indiens Politiker. Spitzenkandidat Narendra Modi setzt auf modernste Technologie.

Der türkische Regierungschef Tayyip Erdogan hat wegen einer kritischen Rede vor laufender Kamera eine Veranstaltung verlassen.

Die Rebellen sind aus der monatelang belagerten Stadt Homs abgezogen. Tausende der vertriebenen Bürger kehren wieder in die Ruinenstadt zurück. Dort lauern viele Gefahren.

Erstmals übernimmt Michelle Obama die wöchentliche Radioansprache von ihrem Mann, dem US-Präsidenten. Die Entführung der 300 Mädchen ist für sie Symptom eines weltweiten Phänomens.

Die Villa in der Reeva Steenkamp, die Freundin des südafrikanische Sprintstar erschossen wurde, hat einen neuen Besitzer. Wer das Haus übernommen hat ist noch unklar.

Unbekannte sind mit einem Computervirus ins Netzwerk eingedrungen, um «Informationen und Dokumente zur Ukraine-Krise» zu kopieren. Die Entwicklung im News-Ticker.

Über 25 Millionen Südafrikaner waren zur Wahl aufgerufen. Nun steht nach der Auszählung aller Bezirke der Sieger fest: der Afrikanische Nationalkongress erreichte 62,15 Prozent.

Eine Verfassungsänderung aus dem Jahr 2004 hat in Arkansas gleichgeschlechtliche Ehen verboten. Ein Richter hat dieses Verbot nun gekippt. Grund: Es sei verfassungswidrig.

Überraschende Wende im Südsudan: Fünf Monate nach Beginn der blutigen Gewalt haben die beiden Rivalen am Freitagabend ein Friedensabkommen unterzeichnet.

Fehler auf der Bahnstrecke hätten zur Zugentgleisung in Santiago de Compostela geführt, teilte der Richter mit. Vor gut 10 Monaten sind beim Zugcrash 79 Menschen gestorben.

Die islamistische Sekte Boko Haram hat in Nigeria 200 Schülerinnen verschleppt. Jetzt wird bekannt: Die Armee wurde im Voraus gewarnt, reagierte aber nicht.

Nordkorea hat in letzter Zeit seine Rhetorik gegenüber den USA verschärft, rassistische Äusserungen waren bisher aber die Ausnahme. Das Land will Aufmerksamkeit, sagt ein Experte.

Mehr als 10'000 Menschen demonstrieren in Bangkok für einen schnellen Austausch der Regierung. Am Samstag wird ein Protestzug der Anhänger der abgesetzten Regierungschefin erwartet.

Heute tritt der ehemalige Regierungschef Italiens seinen ersten Arbeitstag als Pfleger in einem Altersheim an. Unterhaltung steht dabei nicht in seinem Pflichtenheft.

Hunderte Kubaner haben am Samstag gegen die Diskriminierung von Schwulen und Lesben protestiert. An der Gay-Parade in der Hauptstadt Havanna nahm auch die Tochter von Präsident Raúl Castro, Mariela Castro, teil.

Die First Lady der USA, Michelle Obama, hat am Samstag erstmals an der Stelle ihres Mannes die wöchentliche Rundfunkansprache gehalten, um über die entführten Schülerinnen in Nigeria zu sprechen. Obama geisselte die Verschleppung der jungen Mädchen als "skrupellose Tat" einer Terrorgruppe, die jegliche Bildung für Mädchen verhindern wolle.

Zu der umstrittenen Präsidentenwahl in Syrien am 3. Juni sind neben Amtsinhaber Baschar al-Assad nur zwei Aussenseiter als Kandidaten zugelassen worden. Das gab das Verfassungsgericht am Samstag in Damaskus offiziell bekannt.

Mit einem Appell zum nationalen Dialog in der Ukraine haben sich die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident François Hollande an die Konfliktparteien in der Ukraine gewandt.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban ist am Samstag vom Parlament erwartungsgemäss im Amt bestätigt worden. 130 Abgeordnete von Orbans Regierungspartei Fidesz stimmten für den rechts-konservativen Politiker, 57 Vertreter der Opposition gegen ihn.

Der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan hat bei einer Festveranstaltung der Anwaltskammer vor laufenden Kameras für einen Eklat gesorgt. Erdogan unterbrach am Samstag mehrfach eine Rede des Vorsitzenden der Kammerorganisation, Metin Feyzioglu.

Im Kampf um die politische Macht in Thailand sind am Samstag in der Hauptstadt Bangkok Tausende Regierungsgegner und -anhänger auf die Strasse gegangen. Bei sengender Hitze belagerten die Oppositionellen den Regierungssitz und mehrere Fernsehsender in der Innenstadt.

Prorussische Kräften in der ostukrainischen Metropole Donezk haben am Samstag neun Rotkreuz-Mitarbeiter festgehalten, darunter einen Schweizer vom IKRK. Später seien sie wieder freigelassen worden, sagte David Pierre Marquet vom Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) am Samstag.

US-Präsident Barack Obama hat ein neues Programm zur Förderung erneuerbarer Energien angekündigt. In den kommenden drei Jahren sollten zwei Milliarden Dollar in Energiesparmassnahmen bei Bundesgebäuden investiert werden, erklärte Obama am Freitag.

Den früheren italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi hat sein erster Dienst in einem Seniorenheim tief berührt. "Was mich am meisten beeindruckt hat, war die Hingabe der Menschen, die mit den Alzheimer-Patienten arbeiten", sagte der 77-Jährige am Freitag.

Überraschende Wende im Südsudan-Konflikt: Fünf Monate nach dem Beginn der blutigen Gewalt im ostafrikanischen Land haben Präsident Salva Kiir und sein Widersacher Riek Machar am späten Freitagabend ein Friedensabkommen unterzeichnet.

Die Oppositionspartei PDI-P hat laut amtlichem Endergebnis die Parlamentswahl in Indonesien gewonnen. Sie kam bei der Abstimmung vor einem Monat auf 18,95 Prozent der Stimmen, wie die Wahlkommission am Freitag mitteilte.

Das einst kriegszerstörte alte Rathaus von Sarajevo ist nach 22 Jahren wieder eröffnet worden. Stadtpräsident Ivo Komsic empfing am Freitag rund 300 Politiker und Ehrengäste und verteilte Dankesurkunden an die zahlreichen Spender vor allem aus dem Ausland.

Vor den Präsidentschaftswahlen Anfang Juni verschlimmert sich die humanitäre Lage in Syrien dramatisch. Die Kämpfe würden intensiver geführt und jeden Monat 5000 Menschen getötet, sagte der Direktor des UNO-Büros für Nothilfekoordination (OCHA), John Ging, in Genf.

Vor der Volksbefragung in der Ostukraine über eine Abspaltung von Kiew stehen die Zeichen auf Konfrontation. Unbeirrt bereiteten prorussische Separatisten am Freitag ihr Referendum vor - ungeachtet einer Bitte des russischen Präsidenten Wladimir Putin um Verschiebung.

In Anwesenheit von Wladimir Putin hat Russland auf der Krim mit einer Waffenschau den Sieg über Nazi-Deutschland 1945 gefeiert. Der russische Präsident nahm am Freitag die Parade von zehn Kriegsschiffen sowie 70 Kampfflugzeugen und Helikoptern in der Bucht von Sewastopol an Bord eines Bootes ab. Das Staatsfernsehen übertrug die Feier live.

Mutmassliche Islamisten haben in Nordnigeria eine Brücke gesprengt und dabei 30 Menschen in den Tod gerissen. Der Bombenanschlag habe sich am Donnerstagabend in dem Dorf Gamboru Ngala an der Grenze zu Kamerun ereignet, berichtete die Zeitung "Punch" am Freitag.

In Chile haben zehntausende Studenten, Eltern und ihre Unterstützer für eine Bildungsreform demonstriert. Vor dem Präsidentenpalast in der Hauptstadt Santiago de Chile sowie in anderen Städten forderten sie am Donnerstag von Präsidentin Michelle Bachelet Klarheit über Pläne zur Einführung von kostenlosen Universitäten.

Mit Tränengas und Wasserwerfern ist die Polizei in Bangkok gegen Tausende Regierungsgegner vorgegangen, die ein Polizeigelände stürmen wollten. Daraufhin zog sich ein Grossteil der Protestierenden wieder zurück. Nach Angaben der Opposition wurden vier Menschen verletzt.

Der Spitzenkandidat der Konservativen für die Europawahl, Jean-Claude Juncker, und sein sozialdemokratischer Konkurrent Martin Schulz, haben sich zu einem ersten Duell im deutschen Fernsehen getroffen. Dabei haben sie sich aber kaum kaum duelliert.