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Donnerstag, 08. Mai 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Seit über drei Wochen steht der islamistische Hassprediger Abu Hamza in New York vor Gericht. Nun hat er erstmals überraschende Details über seine Vergangenheit offenbart.

Mexikos Hauptstadt wurde am Donnerstag von einem starken Erdbeben erschüttert. Angaben zu Schäden oder Verletzten liegen noch nicht vor.

Yingluck Shinawatra sieht sich mit immer neuen Vorwürfen konfrontiert. Das Vorgehen der Gerichte und Behörden gegen sie droht das Land noch tiefer ins Chaos zu stürzen.

Mit einer spontanen Twitter-Kampagne schwappt eine Solidaritätswelle für die von Terroristen in Nigeria verschleppten Mädchen über den Globus. Sie erhöht den Druck auf die Akteure.

Der Untersuchungsausschuss des Bundestags hat eine Befragung Snowdens beschlossen. Ob der ehemalige US-Geheimdienstler dafür nach Deutschland kommt, bleibt unklar.

Rebellen in Aleppo haben ein von Regierungstruppen bewohntes Hotel in die Luft gesprengt. Zahlreiche Menschen sollen Opfer des Anschlags in der syrischen Stadt geworden sein.

Die Gala de Berne findet dieses Jahr nicht statt. Grund ist die anhaltende Krisensituation in der Ukraine. Der Anlass soll auf den Frühling 2015 verschoben werden. Weitere Entwicklungen im News-Ticker.

Zusammen mit 10 anderen Journalisten ist Korrespondent Mike Giglio nahe Slowjansk von prorussischen Milizen gekidnappt worden. Die Entführung nahm ein kurioses Ende.

Mit 32 zu 0 Stimmen hat der Rechtsausschuss im US-Repräsentantenhaus einem Gesetz zur Reform des Geheimdienstes NSA zugestimmt. Es soll die massenhafte Sammlung von Telefondaten beenden.

Über 25 Millionen Südafrikaner sind zur Wahl aufgerufen. Nach den ersten Auszählungen führt der Afrikanische Nationalkongress von Präsident Jacob Zuma mit 57 Prozent.

Nach der Absetzung von Thailands Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra machen die Regierungsgegner Druck. Sie bezeichnen die Interimsregierung als nicht legitim.

Die Bundespolizei in Brasilien droht, während der Fussball-WM ihre Arbeit niederzulegen. Die Beamten fordern mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen.

Nachdem bereits die gesamte Mannschaft der vor der Küste Südkoreas havarierten Fähre «Sewol» verhaftet wurde, sitzt nun auch der Chef der Reederei in Untersuchungshaft. Noch immer gelten 35 Menschen als vermisst.

Nach den jüngsten Angriffen auf westliche Diplomaten in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa haben die USA ihre dortige Botschaft vorübergehend geschlossen. Die Lage soll laufend neu beurteilt werden.

Die prorussischen Kräfte in der Ostukraine setzen weiter auf Konfrontation. Trotz des Appells von Russlands Staatschef Wladimir Putin sollen am Sonntag Referenden über eine Abspaltung der Gebiete in der Ostukraine abgehalten werden.

Die seit Monaten angekündigte Reform der Arbeit des umstrittenen US-Spionagedienstes NSA kommt langsam ins Rollen. Zwei Parlamentsausschüsse stimmten für das sogenannte Freiheits-Gesetz (Freedom Act), das der massenhaften Sammlung von Telefondaten engere Grenzen setzen soll.

Fast 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs sind bei Paris die sterblichen Überreste von fast 100 deutschen Soldaten entdeckt worden. Die Leichen seien am 28. April bei Vorbereitungen für ein neues Beinhaus auf dem Friedhof von Thiais im Süden von Paris gefunden worden.

Gut einen Monat vor Beginn der Fussball-Weltmeisterschaft ist das öffentliche Leben in Brasilien erneut durch Streiks in mehreren Austragungsorten behindert worden. In der Metropole Rio de Janeiro streikten Polizisten und Busfahrer.

Zur Versorgung der Menschen in Syrien hat das IKRK seinen grössten Spendenaufruf seit den Balkankriegen vor rund 15 Jahren gestartet. Es würden dringend 193 Millionen Franken benötigt, 76 Millionen mehr als bislang geschätzt, teilte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) in Genf mit.

Trotz immenser Fortschritte bei der Versorgung haben viele Menschen noch immer keinen Zugang zu sauberem Wasser. Vor allem in einigen ländlichen Gebieten sei die Situation nach wie vor schlecht, heisst es in einem gemeinsamen Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des UNO-Kinderhilfswerks Unicef.

Islamistische Rebellen haben in der syrischen Stadt Aleppo einen Sprengsatz unter einem Hotel gezündet, das von den Regierungstruppen genutzt wird. Durch die gewaltige Explosion sollen laut den Rebellen 14 Soldaten und Kämpfer regimetreuer Milizen getötet worden sein.

Der abgesetzten thailändischen Regierungschefin Yingluck Shinawatra droht ein langjähriges Politikverbot. Die Nationale Anti-Korruptionsbehörde (NACC) erklärte am Donnerstag, es gebe ausreichend Anhaltspunkte für ein Amtsenthebungsverfahren, und verwies den Fall an den Senat.

Der Afrikanische Nationalkongress (ANC) hat die Wahl in Südafrika erwartungsgemäss gewonnen. Nach Auszählung in 52 Prozent der Wahlbezirke - das entspricht rund 30 Prozent der Stimmen - lag die Partei von Präsident Jacob Zuma Donnerstagmittag mit 62,5 Prozent vorne, blieb aber leicht hinter dem Ergebnis von 2009.

Die kritische chinesische Journalistin Gao Yu ist wegen "Geheimnisverrats" festgenommen worden. Die 70-Jährige wurde am Donnerstag sogar im staatlichen Fernsehen mit einem Geständnis vorgeführt. Darin bedauerte die bekannte Autorin, dass ihr Verhalten "den nationalen Interessen geschadet" und Gesetze verletzt habe.

Was die Menschen im Südsudan seit Monaten erleiden, übersteigt jede Vorstellungskraft. Morde und Massenvergewaltigungen sind an der Tagesordnung. Amnesty International (AI) sprach mit Überlebenden - und veröffentlicht einen schockierenden Bericht.

Der durch seine Drogeneskapaden in die Schlagzeilen geratene Bürgermeister von Toronto, Rob Ford, ist begeistert von seiner Entziehungskur. Die Kur sei unglaublich, schwärmte Ford in einem Interview mit der Zeitung "Toronto Sun" am Mittwoch. "Mir geht es supergut."

Durch gepanschten Alkohol sind in Kenia nach Behördenangaben mindestens 80 Menschen ums Leben gekommen. Dutzende weitere Opfer lägen im Spital, berichtete der Mediziner Gerald Ndiritu.

Der Moskau-Besuch des OSZE-Vorsitzenden Didier Burkhalter hat Bewegung in die verfahrene Lage in der Ukraine gebracht. Der russische Staatschef Wladimir Putin forderte nach dem Treffen mit dem Schweizer Bundespräsidenten, das für Sonntag geplante Referendum in der Ostukraine zu verschieben.

Frustriert haben syrische Rebellen nach mehr als 700 Tagen Belagerung die Altstadt von Homs verlassen. Die ersten Busse verliessen im Laufe des Tages die Stadt und fuhren ins nördliche Umland von Homs. Der Abzug ist ein symbolträchtiger Sieg für Präsident Baschar al-Assad.

Die islamistische Terrorgruppe Boko Haram setzt ihren blutigen Kampf für einen Gottesstaat im Norden Nigerias mit weiteren Angriffen fort. Mehr als 200 Menschen wurden laut Augenzeugen bei einer neuen schweren Attacke im nordöstlichen Bundesstaat Borno getötet.

Die Südafrikaner haben am Mittwoch ein neues Parlament gewählt. Vor den Wahllokalen bildeten sich lange Schlangen. Die Abstimmung stand im Zeichen der ersten Generation von Wählern, die zu Zeiten der vor 20 Jahren abgeschafften Apartheid noch nicht auf der Welt waren.

Die Luftverschmutzung nimmt in zahlreichen Städten immer mehr zu. Fast 90 Prozent der Stadtbevölkerung weltweit atmen Luft ein, deren Belastung deutlich über den empfohlenen Grenzwerten liegt. Besonders dramatisch ist die Situation in Afrika und Südostasien.

Mit der Amtsenthebung der Regierungschefin und des halben Kabinetts hat die seit Monaten anhaltende Regierungskrise in Thailand am Mittwoch einen neuen Höhepunkt erreicht. Das oberste Gericht warf Yingluck Shinawatra und ihren Ministern Verfassungsbruch vor.

Im Zuge der umstrittenen Einrichtung von Hai-Abschussgebieten in Westaustralien sind seit Ende Januar bereits 172 Haie gefangen und 50 von ihnen getötet worden. Unter den getöteten Tieren soll ein viereinhalb Meter langes Tier gewesen sein.