In Mombasa haben noch unbekannte Attentäter mindestens drei Menschen getötet. Insgesamt wurden zwei Bomben gezündet, eine in einem voll besetzten Bus.
In Tijuana präsentierten mexikanische Drogenfahnder knapp 4000 Pakete mit insgesamt rund 44 Tonnen Marihuana. Der bislang grösste Fund stammt aus dem jahr 2010.
Vor mehr als 40 Jahren wurde die Witwe Jean McConville von der Untergrundorganisation IRA ermordet. Ihre Tochter hofft nun, dass Sinn Fein-Chef Gerry Adams wegen Mordes angeklagt wird.
Das Auseinanderbrechen des Regierungsbündnisses zeichnete bereits vor einer Woche ab, als Alenka Bratusek die Wahl um den Spitzenposten ihrer Partei verlor.
Die schlimmsten Befürchtungen nach der hohen Vermisstenzahl haben sich bestätigt. Die Sucharbeiten wurden wegen der schieren Masse der Schlammlawine eingestellt werden.
Wegen Randale und unerlaubten Waffenbesitzes sind 102 Unterstützer der Muslimbruderschaft von der Justiz zu jeweils zehn Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Der Staat hat den Preis auf rund 80 Rappen pro Gramm festgesetzt. Registrierte, volljährige Konsumenten dürfen die Pflanze zum Eigenverbrauch auch anbauen.
In der Stadt Kramatorsk gibt es schwere Kämpfe. Der Chef des Anti-Terror-Zentrums, Vayl Krutow, spricht nicht mehr von einem Aufstand, sondern von Krieg. Die Entwicklung im News-Ticker.
Jugendbanden halten New Yorker Polizei in Atem. Um dieser Form der Kriminalität zu bekämpfen, bedienen sich die Ermittler bei sozialen Netzwerken - mit beachtlichem Erfolg.
In nur einer Woche haben drei New Yorker Polizisten betrunken um sich geschossen. Das NYPD muss jetzt zugeben: Alkohol ist «ein ernstes und schon länger bekanntes Problem».
In Afghanistan sind mindestens 350 Menschen von einem Erdrutsch verschüttet worden. Die Erdmassen hätten 300 Häuser unter sich begraben.
Im Osten der südkoreanischen Hauptstadt Seoul ist ein fahrender Zug auf einen stehenden Zug mit Hunderten Insassen geprallt. Es gab zahlreiche Verletzte.
Nach der qualvollen Hinrichtung eines Mannes will der Strafvollzugschef alle Exekutionen auf unbestimmte Zeit aussetzen. Der Todeskandidat war qualvoll an einem Herzinfarkt gestorben.
Das Volk der Zentralafrikanischen Republik sei von der internationalen Gemeinschaft verraten worden, so EU-Direktor John Ging. Eine ethnische Säuberung sei nicht verhindert worden.
Bei zwei Explosionen in der kenianischen Hafenstadt Mombasa sind mindestens drei Menschen getötet worden. Mehrere weitere Menschen wurden verletzt, wie Behördenvertreter sagten. Demnach handelte es sich mutmasslich um Bombenanschläge.
Im Streit mit Israel treibt die Palästinenserführung die internationale Anerkennung ihrer Eigenstaatlichkeit weiter voran. Wie das UNO-Hochkommissariat für Menschenrechte (UNHCR) in Genf mitteilte, trat Palästina am Freitag fünf UNO-Abkommen zu Menschenrechten bei.
Bei einer Explosion in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind mindestens sieben Menschen getötet worden. Unter den Opfern waren vier Zivilisten und drei Polizisten.
Nach der Freilassung der OSZE-Militärbeobachter in der Ukraine hat Russland die Führung in Kiew zu einer Unterbrechung des "Anti-Terror-Einsatzes" gegen moskautreue Separatisten aufgerufen. Die Militärbeobachter seien bedingungslos freigekommen.
Mitten in den Bemühungen um die Sanierung der angeschlagenen Wirtschaft ist die Mitte-Links-Regierung im Euroland Slowenien gescheitert. Ministerpräsidentin Alenka Bratusek wird am Montag ihren Rücktritt formell dem Staatspräsidenten Borut Pahor übergeben.
Im indischen Bundesstaat Assam sind bei mehrtägigen Angriffen von Rebellen des Bodo-Stammes auf muslimische Migranten mindestens 32 Menschen getötet worden. Auch Frauen und Kinder waren getötet worden.
Die ukrainische Armee hat ihre Offensive zur Rückeroberung mehrere Städte im Osten des Landes ausgeweitet. Die aktive Phase des Einsatzes dauere an, teilte Innenminister Arsen Awakow am Samstag mit.
Die brasilianische Staatschefin Dilma Rousseff ist am Freitag in São Paulo von ihrer regierenden Arbeiterpartei (PT) als Kandidatin für die Präsidentschaftswahl im Oktober nominiert worden. Rousseff strebt eine zweite Amtszeit an.
Im ukrainischen Odessa sind nach einem Brand in einem Gewerkschaftshauses mindestens 31 Menschen ums Leben gekommen. Einige starben, als sie aus dem brennenden Gebäude sprangen. Andere seien Rauchvergiftungen erlegen, teilte die Polizei am Freitag mit.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama haben Russland in der Ukraine-Krise mit weiteren Sanktionen gedroht. Sie taten dies am Freitag an einer gemeinsamen Medienkonferenz in Washington. Zuvor hatten sie ein vierstündiges Gespräch geführt.
Palästina ist seit Freitag Mitglied von fünf UNO-Abkommen. Dazu gehören nach UNO-Angaben die Konvention gegen Folter, gegen Diskriminierung der Frauen, zur Beseitigung von Rassendiskriminierung, für die Rechte von Behinderten und für Kinderrechte.
Die OSZE bemüht sich weiter um eine Lösung der Ukraine-Krise. Bundespräsident Didier Burkhalter kündigte am Freitag nach einem Treffen mit dem deutschen Aussenminister Frank-Walter Steinmeier eine "nächste Etappe" der Anstrengungen an.
Bei mehreren Sprengstoffanschlägen sind am Freitag in Ägypten zwei Polizisten und ein Soldat getötet worden. Zahlreiche Personen wurden bei den Anschlägen in Kairo und auf der Sinai-Halbinsel verletzt.
Bei zwei Bombenanschlägen in der syrischen Provinz Hama sind staatlichen Medienberichten zufolge mindestens 18 Menschen getötet worden, darunter 11 Kinder. Mehr als 50 Personen seien verletzt worden.
Tunesiens verfassunggebende Versammlung hat am Donnerstag das neue Wahlgesetz verabschiedet, das Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in diesem Jahr ermöglichen soll. Von den 217 Abgeordneten stimmten 132 für und elf gegen das Wahlgesetz, neun enthielten sich.
Der Osten der Ukraine kommt nicht zur Ruhe. Am Donnerstag stürmten rund 300 prorussische Demonstranten das Gebäude der Regionalstaatsanwaltschaft Donezk.
Bei der umstrittenen Präsidentenwahl in Syrien wollen 22 Bewerber gegen Staatschef Baschar al-Assad antreten - unter ihnen zwei Frauen. Das berichteten staatliche Medien kurz vor Ablauf der Anmeldefrist am Donnerstag.
Am 1. Mai 2004 traten zehn ost- und südeuropäische Länder der Europäischen Union bei - es war die grösste Erweiterung in der Geschichte der Gemeinschaft. Mit Festakten und Gedenkstunden haben diese Staaten am Donnerstag den zehnten Jahrestag ihres Beitritts gefeiert.
Hunderte afrikanische Flüchtlinge haben am Donnerstag versucht, in die spanische Nordafrika-Exklave Melilla zu stürmen. Wie die Präfektur der Stadt mitteilte, gelangten 140 Afrikaner von Marokko aus auf spanisches Gebiet.
Bei Zusammenstössen mit der Polizei sind am 1. Mai in Istanbul nach Angaben von regierungskritischen Anwälten 50 Demonstranten verletzt worden. In Istanbul seien rund 170 und in Ankara 76 Demonstranten festgenommen worden, teilte die Anwaltsvereinigung CHD mit.