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Sonntag, 27. April 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Eltern der Wiener Teenager Sabina und Samra sind verzweifelt. Die beiden Mädchen sind offenbar in Syrien und kämpfen für den Dschihad.

Japan und China instrumentalisieren den Disput um ihre Geschichte für nationalistische Zwecke. Das sorgt zwar innenpolitisch für Solidarität, aber eine Versöhnung kommt so nicht zustande.

Zwei Pariser Polizisten wurden vom Dienst suspendiert. Die beiden werden verdächtigt, eine Kanadierin vergewaltigt zu haben.

Die Kopie eines US-Kampfschiffs wird offenbar doch nicht für einen Film gebaut. Das iranische Militär will angeblich den Nachbau für Trainingseinheiten nutzen.

In der Wiener Innenstadt stürzte am Samstagmorgen ein Wohnhaus infolge eines Suizids ein. Ein 19-Jähriger starb. Mehr als zehn Personen wurden verletzt.

Im Europawahlkampf hat Silivo Berlusconi den Deutschen vorgeworfen, sie hätten die Existenz von Konzentrationslagern nie zur Kenntnis genommen. Der Eklat wirft hohe Wellen.

Das U-Boot «Bluefin 21» wird erneut auf Tauchgang geschickt. Es soll in einem ausgeweiteten Gebiet nach dem verschollenen Flugzeug suchen.

Der südkoreanische Regierungschef Chung Hong Won zieht die Konsequenzen nach einem missglückten Krisenmanagement. Inzwischen wurden die Rettungsarbeiten wegen dem schlechtem Wetter eingestellt.

Das strategisch präzise Vorgehen Russlands auf der Krim überrascht Militärexperten. In Zukunft müsse sich die Nato besser auf solche Szenarien einstellen, warnen sie.

US-Präsident Barack Obama will die Beziehungen zu Malaysia vertiefen. Zugleich hat er aber auch seine Bedenken über die Menschenrechtslage in dem Land zum Ausdruck gebracht.

Präsident Abbas verspricht, dass die neue Palästinenserregierung Israel auch unter Beteiligung der radikalislamische Hamas anerkennen wird. Bisher tut diese das nicht.

Freie Hand bei Spionageaktivitäten und harte Strafen für Journalisten: Ein umstrittenes neues Geheimdienst-Gesetz wurde in der Türkei eingeführt.

Der vermeintliche Flugzeugentführer von Bali versucht sich zu erklären. Er behauptet statt Alkohol Medikamente genommen zu haben und dass er gar nicht ins Cockpit wollte.

Simbabwe entwickelt sich zum Zentrum des illegalen Handels mit Elfenbein. Die Wilderei dünnt die ohnehin gefährdeten Bestände afrikanischer Elefanten aus.

Die mazedonische Regierung unter Nikola Gruevski hat die Parlamentswahlen am Sonntag klar gewonnen. Die sozialdemokratische Opposition monierte unmittelbar nach Schliessung der Wahllokale Unregelmässigkeiten und forderte Neuwahlen.

Zum 20. Jahrestag der ersten demokratischen Wahlen in Südafrika hat die Bevölkerung mit einer Festveranstaltung der Abschaffung der Apartheid gedacht. Präsident Jacob Zuma würdigte am Sonntag bei einem Festakt in Pretoria die Entwicklung Südafrikas.

Nach der vorgezogenen Parlamentswahl im März ist die neue serbische Regierung seit Sonntag im Amt. Das Kabinett um Ministerpräsident Aleksandar Vucic will mit einem radikalen Reformprogramm "die Wirtschaft und die Nation" genesen lassen.

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat zum Holocaust-Gedenktag überrascht: Er erkennt erstmals öffentlich die Einzigartigkeit des Holocaust und das jüdische Leid an. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu glaubt, dahinter steckt politisches Kalkül.

Einer der acht in der Ostukraine gefangengehaltenen OSZE-Beobachter ist freigelassen worden. Der Schwede sei aus medizinischen Gründen auf freien Fuss gesetzt worden, sagte eine Sprecherin der prorussischen Separatisten am Sonntagabend.

Italiens früherer Regierungschef Silvio Berlusconi hat mit Äusserungen im Europawahlkampf für Empörung in Deutschland gesorgt. "Für die Deutschen haben Konzentrationslager nie existiert", sagte er bei einem Auftritt für seine Partei Forza Italia am Wochenende.

In Syrien haben sich Staatsmedien zufolge vier weitere Kandidaten für die Präsidentenwahl registrieren lassen. Unter ihnen ist auch eine Frau. Parlamentspräsident Dschihad al-Laham verkündete am Sonntag in Damaskus die Namen.

US-Präsident Barack Obama hat während seines Besuches in Malaysia Ministerpräsident Najib Razak zu weiteren Reformen bei Menschenrechten, Presse- und Bürgerfreiheit aufgerufen. Er stärkte dem südostasiatischen Land aber auch den Rücken gegenüber chinesischen Gebietsansprüchen.

Papst Franziskus hat am Sonntag seine verstorbenen Vorgänger Johannes XXIII. und Johannes Paul II. heiliggesprochen. Bei einer Messe auf dem Petersplatz im Vatikan nahm das Oberhaupt der katholischen Kirche beide in das Verzeichnis der Heiligen auf.

Die Staats- und Regierungschefs der G7 kündigten am Samstag weitere Sanktionen gegen die Regierung in Moskau an. Derweil laufen die diplomatischen Drähte heiss, um eine in der Ostukraine festgehaltene OSZE-Beobachtergruppe freizubekommen.

Die afghanische Präsidentenwahl wird in einer Stichwahl zwischen Spitzenreiter Abdullah Abdullah und dem Zweitplatzierten Aschraf Ghani entschieden. Nach den vorläufigen Angaben verfehlte Ex-Aussenminister Abdullah mit 44,9 Prozent klar die absolute Mehrheit.

In Thailand ist ein Anführer der Proteste gegen die Regierung von Yingluck Shinawatra vorübergehend festgenommen worden. Der frühere Abgeordnete Sakoltee Phattiyakul wurde nach Behördenangaben in der Nacht zum Samstag am Flughafen von Bangkok verhaftet.

Rund 700'000 gefälschte Souvenirs mit dem Bild von Papst Franziskus, Johannes Paul II. und Johannes XXIII. sind von der italienischen Polizei in Rom beschlagnahmt worden. Johannes Paul II. und Johannes XXIII. werden am Sonntag heilig gesprochen.

US-Präsident Barack Obama will die Beziehungen zu Malaysia vertiefen, aber zugleich seine Bedenken über die Menschenrechtslage in dem Land zum Ausdruck bringen. Der zweitägige Besuch ist die erste Visite eines US-Präsidenten in Malaysia seit 48 Jahren.

Die geplante palästinensische Übergangsregierung unter Beteiligung der radikalislamischen Hamas wird Israel nach Worten von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas weiterhin anerkennen.

Der türkische Präsident Abdullah Gül hat das umstrittene neue Geheimdienstgesetz unterzeichnet. Mit seiner Veröffentlichung im Amtsblatt trat es am Samstag in Kraft. Das Gesetz weitet die Befugnisse des nationalen Nachrichtendienstes (MIT) erheblich aus.

Anlässlich des Jahrestags der Tschernobyl-Katastrophe haben Atomkraftgegner am Samstag vor dem französischen Atomkraftwerk Fessenheim demonstriert. Die Anlage befindet sich nahe der Schweizer Grenze an einem Seitenkanal des Rheins.

Zwei Jahre nach seiner Wahlniederlage ist Senegals langjähriger Präsident Abdoulaye Wade in seine Heimat zurückgekehrt. Der 87-jährige Politiker, der 2012 nach dem Verlust der Macht an Macky Sall ins Exil nach Frankreich gegangen war, traf am Freitagabend in Dakar ein.

US-Präsident Barack Obama hat Südkorea im Konflikt mit Nordkorea seine Unterstützung zugesagt. "Wir werden nicht zögern, unsere militärische Stärke einzusetzen, um unsere Verbündeten oder unseren Lebensstil zu verteidigen", sagte Obama am Samstag.

Nach der Androhung von UNO-Sanktionen hat der südsudanesische Präsident Salva Kiir erste Schritte zu einem möglichen Ende der Gewalt eingeleitet. Vier Vertraute seines Rivalen und einstigen Stellvertreters Riek Machar wurden am Freitag freigelassen.