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Freitag, 18. April 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Kapitän der havarierten Fähre, Lee Joon-seok, wurde wegen fahrlässiger Tötung oder Verstosses gegen das Seemannsgesetz verhaftet. Er hatte die Schiffsführung an eine junge Offizierin abgegeben.

Der gesundheitlich angeschlagene algerische Präsident Abdelaziz Bouteflika ist nach amtlichen Angaben mit 81 Prozent der Stimmen wiedergewählt worden. Kritiker sprechen von Wahlbetrug.

Millionen Christen erinnern heute an die Kreuzigung von Jesus Christus. In Rom werden am Abend Tausende Pilger erwartet. Auf den Philippinen lassen sich Gläubige ans Kreuz nageln.

Ein schweres Erdbeben hat das Zentrum und den Süden Mexikos erschüttert. Das Zentrum des Bebens lag rund 37 Kilometer nördlich der Ortschaft Tecpan im Bundesstaat Guerrero.

Nach dem Fährunglück vor Südkorea werden immer noch rund 270 Personen vermisst. Die Suche nach ihnen ist voller Hindernisse, berichten beteiligte Taucher.

Wegen des Vorwurfs der Verschwendung und der heimlichen Arbeit für die Pharma-Industrie ist der politische Berater Aquilino Morelle zurückgetreten

Der weltgrösste Friedhof mit Massengräbern ist: eine kleine Insel bei New York. Fast eine Million Tote, darunter viele Babys, liegen hier verscharrt. Kaum jemand darf auf Hart Island.

Für die Mehrzahl der Eltern der entführten Schülerinnen in Nigeria geht das quälende Warten weiter. Bislang konnten erst ein kleiner Teil der 129 gekidnappten Mädchen fliehen.

Ausrottung, Mord, Versklavung, Folter, Haft, Vergewaltigung, erzwungene Abtreibungen - ein Bericht der UNO zeigt ein erschütterndes Bild der Leiden von Nordkoreas Bevölkerung.

Als friedliche Demonstranten getarnt näherten sich die Angreifer dem UNO-Stützpunkt in Bor im Südsudan. Dann eröffneten sie das Feuer - weitere 70 Menschen wurden verletzt.

Am Wrack der Fähre Sewol suchen die Rettungsmannschaften weiter fieberhaft nach Überlebenden unter den vermissten Insassen. Die Hoffnungen schwinden jedoch immer mehr.

Bislang wurden 110 Quadratkilometer des Meeresbodens im Indischen Ozean nach der MH370 abgesucht - bisher ohne Erfolg. Nun geht das U-Boot erneut auf die Suche.

Registrierung oder Deportation und Enteignung - das sind die Drohung gegen Juden, die auf einem Flugblatt in Donezk zu lesen waren. Die Echtheit des Blattes wird aber angezweifelt.

Nachwuchs im Hause Clinton: Chelsea, die Tochter von Bill und Hillary Clinton, wird Mutter. Die 34-Jährige gab die Nachricht an einer Veranstaltung bekannt.

Rund 80 Schülerinnen werden in Nigeria seit Tagen vermisst. Befreiungsmeldungen erwiesen sich als falsch.

Ein früherer Anführer einer Splittergruppe der nordirischen Untergrundorganisation wurde in Belfast getötet – offenbar von ehemaligen Weggefährten.

Algeriens Staatschef ist für eine vierte Amtszeit wiedergewählt worden. Sein Rivale spricht von «massivem Betrug».

UNO-Sonderermittler Michael Kirby will Diktator Kim Jong-un vor den Internationalen Strafgerichtshof bringen. Der Hunger in Nordkorea sei unvorstellbar, berichtete Kirby dem Sicherheitsrat.

Mindestens 58 Tote und mehr als hundert Verletzte: Im Südsudan haben bewaffnete Männer ein Lager der Blauhelme angegriffen – fast 5000 Zivilisten hatten dort Zuflucht vor Gewalt gesucht.

Edward Snowden eine Marionette des Kremls? Nach seinem Auftritt an der TV-Fragestunde von Wladimir Putin musste sich der Ex-NSA-Mitarbeiter Kritik gefallen lassen. Nun verteidigt er sich.

Sie wollen nur gehen, wenn die Übergangsregierung zurücktritt: Die prorussischen Besetzer in der Ostukraine ziehen sich bislang nicht zurück. Die Regierung bietet ihnen eine Amnestie an.

Die USA haben Russland erneut zu konkreten Schritten zur Umsetzung des vereinbarten Friedensplans für die Ukraine aufgefordert. Die Separatisten weigern sich bislang, die Waffen abzugeben.

Bei den Vier-Parteien-Gesprächen in Genf zur Ukraine ist eine Einigung erzielt worden. Russland hat sich bewegt. Doch US-Präsident Obama mahnt zur Vorsicht.

Mit Gabriel García Márquez ist der bedeutendste zeitgenössische Autor Lateinamerikas gestorben. Südamerika-Korrespondent Sandro Benini sagt, welche Bedeutung der politische Mensch García Márquez hatte.

Der gesundheitlich stark angeschlagene algerische Staatschef Bouteflika steht vor seiner vierten Amtszeit. Die Älteren sehen in ihm einen Garanten für Stabilität, die Jüngeren ein Symbol eines erstarrten Systems.

Das türkische Parlament hat einem Gesetz zugestimmt, mit dem die Befugnisse des Geheimdienstes stark ausgeweitet werden. Die Opposition sieht den «letzten Rest Demokratie» zerstört.

Drei Tote und 13 Verletzte: Vor dem Ukraine-Gipfel in Genf kam es in Mariupol zu blutigen Gefechten. Derweil sorgt eine Ankündigung für Überraschung.

Schifffahrtsexperte Peter Irminger erklärt, warum die Bauweise der koreanischen Fähre Sewol zu deren Verhängnis wurde und wie er einst selber in Seenot geriet.

Der russische Präsident beantwortete in einer Live-Sendung Fragen aus der Bevölkerung – und äusserte sich ausführlich zur Lage in der Ukraine. Dann tauchte plötzlich ein überraschender Gast auf.

Vor sechs Jahren hatte sich Brendan Eich gegen die Homo-Ehe eingesetzt, nun musste er als CEO von Mozilla zurücktreten. Die Kampagne gegen ihn markiert Amerikas Eintritt ins Zeitalter des progressiven Puritanismus. Ein Kommentar.

Die Stimmung in Russland vor der Genfer Konferenz zur Ukrainekrise schwankt zwischen trotzigem Übermut, Repression und Ängsten vor dunklen Verschwörungsplänen.

Eskaliert die Lage in der Ostukraine? US-Aussenminister John Kerry, sein Amtskollege Sergei Lawrow und die Vertreter der EU und der Ukraine sitzen heute an einem Tisch.

Die ukrainische «Antiterror-Operation» gegen prorussische Kräfte stockt. Osteuropa-Kennerin Marianne Klein sagt, woran das liegen könnte und was man von den geplanten Gesprächen in Genf erwarten darf.

Das Weisse Haus droht Moskau einmal mehr mit Minisanktionen. Obamas Kritiker fürchten um die US-Glaubwürdigkeit.