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Donnerstag, 17. April 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nachwuchs im Hause Clinton: Chelsea, die Tochter von Bill und Hillary Clinton, wird Mutter. Die 34-Jährige gab die Nachricht an einer Veranstaltung bekannt.

Marine Le Pen darf von ihren politischen Gegnern beschimpft werden. Denn Beleidigungen müsse sich die Vorsitzende des rechtsextremen Front National gefallen lassen, so ein Gericht.

Die Crew der Sewol rückt immer mehr ins Visier der Ermittler. Nach der neusten Theorie könnte eine starke Linkskurve das Schiff aus dem Gleichgewicht gebracht haben.

Der türkische Geheimdienst darf bald fast ungehindert im In- und Ausland spionieren. Ein entsprechendes Gesetztes hat das Parlament gebilligt.

Putin zeigte sich bei seinem Fernsehauftritt gegenüber dem Westen versöhnlich. Das könnte laut Osteuropa-Experte Alexander Rahr mit der eigenen Wirtschaft zu tun haben.

In Genf einigten sich die Parteien, dass die Separatisten entwaffnet werden müssen. US-Präsident Barack Obama glaubt aber nicht, an die Einahltung. Verfolgen Sie die Entwicklung im News-Ticker.

Alessandra Mussolini, die Enkelin des faschistischen Diktators Benito Mussolini, zieht für die Berlusconi-Partei Forza Italia in den EU-Wahlkampf.

Wladimir Putin beantwortete vier Stunden lang Fragen der Bürger. Hauptthema war die Lage in der Ukraine. Aber auch Kurioses kam zur Sprache.

Nach dem Fährunglück vor Südkorea werden noch immer knapp 300 Menschen vermisst. Die Verzweiflung unter den Angehörigen wächst - und schlägt mancherorts in nackte Wut über.

Die Angehörigen der auf der Fähre vor Südkorea vermissten Schüler wanken zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Das Einzige, was sie haben, sind letzte Nachrichten ihrer Kinder.

Beim dritten Versuch hat die U-Boot-Suche nach dem Wrack des verschwundenen Malaysia-Airlines-Flugzeugs erstmals richtig geklappt: Es hat 90 Quadratkilometer Meeresboden untersucht.

Widersprüchliche Äusserungen haben Verwirrung um die von Islamisten verschleppten Schulmädchen ausgelöst. Augenzeugen vermuten, dass die Mädchen noch immer in den Händen der Terroristen sind.

Die Lage im Südsudan spitzt sich zu. Hunderttausende Flüchtlingen sind stark unterernährt. Es gehe um «Leben und Tod», mahnte UN-Generalsekretär Ban Ki Moon.

Aufgrund der tiefen Wassertemperaturen sinken die Chancen, Überlebende zu finden, mit jeder Minute. Die Rettungskräfte suchen auch in der Dunkelheit mit Hochdruck.

Die internationale Konferenz zur Ukraine-Krise in Genf hat sich auf eine gemeinsame Erklärung geeinigt. Es soll schrittweise eine Deeskalation erreicht werden, wie der russische Aussenminister Sergej Lawrow vor den Medien sagte.

Das türkische Parlament hat eine umstrittene Geheimdienstreform gebilligt, die die Befugnisse des nationalen Nachrichtendienstes (MIT) erheblich ausweitet. So hat der MIT nun weitgehend freie Hand für Spionageaktivitäten im In- und Ausland.

Der Iran hält sich nach Erkenntnissen der UNO-Atomenergiebehörde IAEA an das mit der internationalen Gemeinschaft ausgehandelte Atomabkommen. Das Land habe sein hochradioaktives Material um fast 75 Prozent reduziert, teilte die IAEA in ihrem monatlichen Fortschrittsbericht in Wien mit.

Algerien hat über eine vierte Amtszeit für Staatschef Abdelaziz Bouteflika abgestimmt. Bei der von Boykottaufrufen der Opposition überschatteten Wahl waren knapp 23 Millionen Menschen dazu aufgerufen, für die nächsten fünf Jahre den Präsidenten zu bestimmen.

Der US-Geheimdienstenthüller Edward Snowden hat sich in einer TV-Fragestunde am Donnerstag mit einer Frage an Russlands Präsident Wladimir Putin gewandt. In einem Video fragte er Putin nach dem Umfang der Überwachung der Bürger Russlands durch die Geheimdienste.

Die Truppen des syrischen Regimes sollen in der nördlichen Provinz Idlib 28 ausländische Kämpfer getötet haben. Unter den Getöteten seien neben Arabern aus Tunesien, Libyen und den Golfstaaten auch zwei Ausländer aus Nordamerika und Westeuropa sowie ein Tschetschene.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich nach dem Einsatz von ukrainischen Regierungstruppen in der krisengeschüttelten Ostukraine für Verhandlungen zur Lösung des Konflikts ausgesprochen. Weder Flugzeuge noch Panzer könnten die Krise lösen, sagte Putin.

Von Hunderten Fällen sexueller Gewalt gegen Frauen bei den verschiedenen Massendemonstrationen in Ägyptens Hauptstadt Kairo ist bis heute kein einziger aufgeklärt. "Nicht ein einziger Täter ist zur Verantwortung gezogen worden", heisst es in einem Bericht.

Mit einer Gegenorganisation zum Waffenverband NRA will New Yorks Ex-Bürgermeister Michael Bloomberg für eine Verschärfung des Waffenrechts in den USA kämpfen. Der Medienunternehmer stellt dafür aus eigener Tasche 50 Millionen Dollar zur Verfügung.

Widersprüchliche Äusserungen haben Verwirrung um das Schicksal der in Nigeria von Islamisten verschleppten Schulmädchen ausgelöst. Das nigerianische Verteidigungsministerium meldete am Mittwochabend die Befreiung von mehr als einhundert Schülerinnen.

Plastik verpestet Weltmeere, Flüsse und die Natur. Das EU-Parlament will deshalb in den kommenden Jahren die Plastik- und Kunststoffabfälle in der EU drastisch verringern - und hat es dabei vor allem auf Plastiksäcke abgesehen.

Zehntausende Deutsche bunkern Vermögen im Ausland, um lästige Abgaben zu sparen. Doch der Druck auf sie wächst. Spektakuläre Fälle wie der von Uli Hoeness zeigen, wie tief man als Steuerbetrüger fallen kann. Viele ziehen nun die Notbremse und zeigen sich selbst an.

Die Nahost-Friedensgespräche sollen nach Angaben aus Washington auch nach Ablauf der bisherigen Frist am 29. April fortgesetzt werden. Neue Gewalt stört jedoch die Vermittlungsbemühungen, eine Verhandlungsrunde ist verschoben worden.

Das von der Republik Moldawien abtrünnige Transnistrien hat Russland und die UNO zur Anerkennung seiner Unabhängigkeit aufgefordert. Das Regionalparlament verabschiedete einstimmig eine Resolution, in der die internationale Gemeinschaft aufgerufen wird, die Region als "souveränen und unabhängigen Staat" anzuerkennen.

In Ägypten hat ein Gericht 119 Anhänger der Muslimbruderschaft zu jeweils drei Jahren Haft verurteilt. Das Urteil stehe in Zusammenhang mit Protesten am 6. Oktober gegen den Sturz des islamistischen Präsidenten Mohammed Mursi, hiess es in Justizkreisen.

Süditalien ist seit Monaten mit einer massiven Flüchtlingswelle konfrontiert. Seit Jahresbeginn landeten dort 20'500 Bootsflüchtlinge, wie das italienische Innenministerium mitteilte. Im Vergleichszeitraum 2013 waren es zehn Mal weniger gewesen.

Mit einem leidenschaftlichen Appell für ein föderales Europa hat sich der deutsche Grüne Daniel Cohn-Bendit am Mittwoch vom EU-Parlament verabschiedet. "Für Europa brauchen wir eine Vision, nicht nur Kompromisse", forderte Cohn-Bendit.

Die europäischen Sanktionen gegen Russland zeigen nach Einschätzung des luxemburgischen Europapolitikers Jean-Claude Juncker Wirkung. Man wisse ja jetzt schon, was es an Kapitalabfluss aus Russland in den vergangenen Wochen und Tagen gegeben habe.

Die New Yorker Polizei hat eine umstrittene Einheit aufgelöst, die mit Hilfe verdeckter Ermittler örtliche Muslime überwachte. Mit dem Schritt setzte der neue New Yorker Polizeichef William Bratton ein erstes Zeichen.

Das französische Parlament hat am Dienstag in erster Lesung einem Gesetz zum Verbot des Anbaus von Genmais zugestimmt. Der Gesetzestext passierte die Nationalversammlung mit den Stimmen der Sozialisten, der Grünen und anderer linker Parteien, während die Zentrumsparteien gespalten waren.