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Dienstag, 25. März 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach Informationen aus Südkorea hat Nordkorea zwei Mittelstreckenraketen abgefeuert. Diese seien im Meer eingeschlagen.

Graça Machel nimmt das Erbe an, das ihr verstorbener Mann Nelson Mandela ihr hinterlassen hat. Dieses umfasst unter anderem vier Anwesen und mehrere Autos.

Die Annexion der Krim war für Russland ein militärisches Kinderspiel. Viel schwieriger gestaltet sich für die Bevölkerung der Übergang in den russischen Alltag - so muss sie etwa um ihre Gelder bangen.

Im Südwesten der US-Metropole Houston verschlang ein gigantisches Feuer einen Rohbau von 368 Wohnungen. Hunderte Feuerwehrmänner kämpften gegen die Flammen.

Ein Video zeigt, wie italienische Marineangehörige auf ein Boot mit 147 Flüchtlingen an Bord schiessen. Angeblich waren es Warnschüsse - die dem Schiff aber gefährlich nahe kamen.

Ein Mann campiert illegal in Albuquerque und lässt sich nicht festnehmen, worauf Beamte ihn erschiessen. Menschenrechtler sprechen von Mord, der Polizeichef rechtfertigt den Vorfall.

Die Teilnehmer des Atomtreffens in Den Haag wollen die weltweite Menge von nuklearem Material verringern. Dadurch sinke die Chance, dass Terroristen an das Material gelangen würden.

An Bord der verschollenen Boeing 777 der Malaysia Airlines befanden sich fünf Kleinkinder. Das jüngste von ihnen war der fast zweijährige Moheng Wang.

Ermittler werteten die Telefonate, die Pistorius in der Todesnacht seiner Freundin führte, auf die Sekunde genau aus. Demnach alarmierte er den Notarztdienst selbst.

Eine Kopie eines US-Flugzeugträgers schwimmt in iranischen Gewässern - und lässt Geheimdienste rätseln. Nun liefern Medien aus Teheran eine simple Erklärung.

Nach nur zwei Anhörungen fielen gestern Todesurteile gegen Hunderte Islamisten. Heute sitzen 700 weitere auf der Anklagebank. Das sei ein Verstoss gegen die Menschenrechte, sagt die UNO.

Weil er nur lächelt und schweigt, wird ein alternder US-Senator der Star populärer Parodien im Internet. Mitch McConnell ist entschieden un-cool.

In Thailand sind 30 Personen bei einem Busunfall ums Leben gekommen. Der Fahrer wollte auf einer kurvigen Strasse mehrere Autos überholen.

In der französischen Stadt Hénin-Beaumont hat Steeve Briois die Wahl zum Bürgermeister gewonnen. Er ist homosexuell - und Mitglied des rechtsextremen Front National.

In Venezuela sind drei Luftwaffengeneräle wegen Anzettelung eines gemeinsamen Putsches mit der Opposition festgenommen worden. Sie hätten versucht, die Luftwaffe gegen die gewählte, verfassungsgemässe Regierung aufzubringen, sagte Präsident Nicolás Maduro am Dienstag im staatlichen Fernsehen.

"Je weniger nukleares Material, desto geringer die Chance, dass es Terroristen in die Hände fällt", sagte der niederländische Premier Mark Rutte am Dienstag zum Abschluss des zweitägigen Atom-Gipfels in Den Haag. Die Teilnehmer haben sich daher zum Ziel gesetzt, die weltweite Menge von nuklearem Material zu verringern.

Die arabischen Staaten driften politisch immer weiter auseinander. Das wurde am Dienstag auf dem Gipfel der Arabischen Liga in Kuwait deutlich. Einziger Punkt, in dem die Staatschefs Einigkeit erzielten, war eine neue Strategie gegen die Politik Israels in den besetzten Gebieten.

Die Todesurteile eines ägyptischen Gerichts gegen 529 Anhänger der Muslimbruderschaft sind nach Einschätzung des UNO-Kommissariats für Menschenrechte (OHCHR) ein Bruch der Menschenrechte.

Bundespräsident Didier Burkhalter hat am Dienstag nach seiner Rede im Plenum eine positive Bilanz des zweitägigen Atomsicherheits-Gipfels im niederländischen Den Haag gezogen. Gleichzeitig sieht der Aussenminister noch viel Arbeit, die geleistet werden muss.

Wissenschaftler und Regierungsvertreter haben am Dienstag im japanischen Yokohama Verhandlungen über den zweiten Teil des Weltklimaberichts aufgenommen. Darin geht es unter anderem um die Folgen und zukünftigen Risiken des Klimawandels.

Die Ukraine hat der UNO-Vollversammlung einen Resolutionsentwurf vorgelegt, der das Referendum über den Anschluss der Krim an Russland für ungültig erklärt. Die Abstimmung soll nicht die Basis für eine Statusänderung der Krim oder der Stadt Sewastopol bilden dürfen.

Auch in Kanada ist möglicherweise eine Ansteckung mit dem hochansteckenden Ebola-Virus aufgetreten. Es handelt sich nach Angaben der Gesundheitsbehörde der westkanadischen Provinz Saskatchewan vom Montag um Person, die kürzlich aus Liberia zurückgekehrt ist.

Wegen verschmutzter Luft hat es im Jahr 2012 weltweit sieben Millionen Tote gegeben. Dies berichtete am Montag in Genf die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Dies sind doppelt so viele Todesopfer als in der vorangehenden WHO-Studie für das Jahr 2008.

Zwei Söhne und knapp 40 Berater des früheren libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi müssen sich ab Mitte kommenden Monats vor Gericht verantworten. Der Prozess gegen sie beginne am 14. April, meldete die libysche Nachrichtenagentur Lana am Montag.

Unter dem Eindruck der Krim-Krise haben die Staats- und Regierungschefs der sieben führenden Industrienationen (G7) den für Juni geplanten Gipfel mit Russland abgesagt. Stattdessen ist ein G7-Treffen ohne Russland in Brüssel geplant.

Nach dem Ausbruch der Ebola-Epidemie im westafrikanischen Guinea gibt es nun die ersten Verdachtsfälle im benachbarten Liberia. Dort würden sechs Fälle geprüft, fünf davon verliefen tödlich, teilte das liberianische Gesundheitsministerium am Montag mit.

Am Atomsicherheitsgipfel im niederländischen Den Haag haben die Vertreter aus 53 Ländern am Montag darüber diskutiert, wie die Bedrohung durch den nuklearen Terrorismus verringert werden kann. Der Gipfel habe "sehr gut" begonnen, hiess es seitens der Organisatoren.

US-Präsident Barack Obama und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping haben Fortschritte im Verhältnis zwischen beiden Ländern gelobt. Beide Seiten arbeiteten an einem "neuen Modell der Beziehung", bekräftigte Obama bei einem Treffen am Rande des Atomgipfels in Den Haag.

US-Präsidentengattin Michelle Obama und ihre beiden Töchter Malia und Sasha haben am Montag in Xi'an die Terrakotta-Armee besichtigt. Die alte chinesische Kaiserstadt an der Seidenstrasse ist nach Peking die zweite Station ihrer einwöchigen China-Reise.

Eine überwiegend von Tschetschenien finanzierte Moschee ist in einem arabischen Vorort Jerusalems eröffnet worden. Es handelt sich dabei um die zweitgrösste Moschee in Israel nach der Al-Aksa-Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem.

Ein ägyptisches Gericht hat 529 Mitglieder der Muslimbruderschaft zum Tod verurteilt. Das teilte ein Anwalt der Angeklagten am Montag mit. Die Anhänger des vom Militär abgesetzten Präsidenten Mohammed Mursi waren unter anderem wegen Mordes angeklagt.

Bei Zusammenstössen zwischen Demonstranten und Polizisten sind in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh Dutzende Menschen verletzt worden. Die Eskalation passierte am frühen Montagmorgen nach mehrtägigen Protesten gegen ein Handelsabkommen zwischen Taiwan und China.

Deutliche Erfolge für die rechtsextreme Front National, Konservative landesweit in Führung, herbe Verluste für die Sozialisten: Bei der ersten Runde der französischen Kommunalwahlen bereiten die Wähler der Regierung unter Präsident Hollande die erwartete Schlappe.

Die türkische Armee hat am Sonntag an der Grenze zu Syrien ein syrisches Kampfflugzeug abgeschossen. Der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan bestätigte den Abschuss und drohte Syrien mit einer "heftigen Antwort" bei einer Verletzung des türkischen Luftraums.